Hallo zusammen! Ich bin eher selten im Forum, was weniger mangelndem Interesse als eher der knappen Zeit im Alltag geschuldet ist. Nun hat sich aber doch eine Frage ergeben, bei der ich für Eure Erfahrungen und Einschätzungen dankbar wäre: Ich bin am Überlegen, ob ich mich nach vielen Jahren auf eine andere Stelle bewerbe. In ein angrenzendes Bundesland. Da ich auf Lebenszeit beamtet bin und diese Beamtung übernommen würde, müsste ich im Falle einer Zusage beim Amtsarzt vorstellig werden. Nun habe ich seit 2021 die Diagnose "milder SLE mit Haut- und Gelenkbeteiligung". Keine Organschäden, keine Organbeteiligung bis jetzt. Nur Quensyl Kortison nur punktuell wg. Lupus. Kommt man mit so etwas noch einmal am Amtsarzt vorbei? Zumindest, wenn man sonst ganz gut beieinander ist? Oder kann ich mir den Aufwand für eine Bewerbung schenken, weil mir einer gewissen Wahrscheinlichkeit der Amtsarzt die rote Karte zeigt am Ende des Verfahrens? Gibt es da Erfahrungswerte? Herzlichen Dank für Eure Antworten! Annalena
Das ist eine sehr gute Frage, die ich Dir nicht beantworten kann. Aber vielleicht findest Du eine Antwort bei der Lupus Erythematodes Selbsthilfegemeinschaft. Findest im Internet. Da kannst anrufen. Die sind sehr freundlich und hilfsbereit. Telefon 0202/4968797 Email leshg.@lupus-rheumanet.org Ganz liebe Grüße von Mizi
Hallo Annalena,zum Amtsarzt wirst du auf alle Fälle müssen.......aber,da du gut eingestellt bist ( evt.durch den Rheumatologen bestätigen ) dürfte es grünes Licht geben.
Hallo und Danke! LESHG ist eine gute Idee, ich bin da eigtl auch Mitglied, hatte sie aber als Ansprechpartner gar nucht aufm Schirm, warum auch immer. In jedem Fall schonmal Dank für die ermutigend Antwort