Und deshalb verhälst du dich so, dass es dir passt, dir gut tut, und/oder dich schützt. Und wer das nicht versteht, soll es lassen. Das Problem hab ich mit meiner Schwiegertochter. Dem Enkel zuliebe soll ich doch endlich mal wieder eine Feier mitmachen. "Wann hört endlich deine Angst vor Ansteckung auf"..... hör ich dann. Gerade hatte die ganze Familie Influenza B...... muss ich nicht kriegen, wenn ichs vermeiden kann. Den ganzen Sommer können wir zusammen im Garten sitzen. Das reicht doch.
Ich finde ihr beide Mitzikatzitazi und Chrissi50 macht es sehr gut mit euren Entscheidungen welche ihr für Euch getroffen habt, kann mir gut vorstellen das es nicht so leicht für Euch gewesen ist. Eine Feier mit allen zusamm für den Enkel kann man doch auch mal im Sommer im Garten organisieren. Es ist sehr schade das enge Familienmitglider oder gute Freunde erwarten das gesundheitliche Risiken eingegangen werden.
Hallöchen Naja, wenn's zwar langsam - aber sicher bergauf geht, wär' das schon fein, Mizi ... *ja* Bezüglich Kopfschmerzen hatte ich die vergangenen Wochen auch zu tun. Fragte mich schon paar Mal, ob die denn mit einem Wetterwechsel zusammenhängen? Doch es war laut Vorhersage keine Wetteränderung in Sicht, daher vermutete ich, dass diese mit den zunehmenden Durchblutungsstörungen (Raynaud-Symptome) zusammenhängen, denn auch die Hände zeig(t)en mehrmals täglich die "Tricolor-Farben" etwas schmerzhaft. *tja* Achja, die Pollensaison der Frühblüher merkte ich bereits deutlich ab Mitte Jänner. Es geht wieder los, Miziiii ... ... *alle Jahre wiiiieder* ... Also langweilig wird's nicht ... ;-)
Hmja, schon verständlich, dass Du diese Einladung nicht angenommen hast. Dein "Gegen-Angebot" war auf alle Fälle eine gute Idee ...! Verhalte mich auch nach Möglichkeit so, dass ich bei einer angebrachten Absage - im gleichen Atemzug, eine "Alternative" in Aussicht stelle ...
Tja, kann man wohl sagen ... ... doch auch die Begleiterscheinungen des Zitterns zeigen sich immer öfter im Alltag und schränken dabei zunehmend meine Tätigkeiten ein. Besonders stark sind dabei die Hände betroffen - mehrmals am Tag. Dabei fallen mir natürlich laufend Gegenstände aus den Händen (sogar z.B. Papier oder Bleistift usw.) Manchmal zittert dabei der ganze Körper mit - "wie Espenlaub" (wenigstens nicht dauernd). Noch sind diese Attacken nur kurzfristig (d.h. bis ca. max. 15 Min.) - aber mehrmals bei den Händen. Mal sehen wie sich diese Angelegenheit noch weiter entwickeln wird. Die Diagnose "systemische Sklerose und Mischkollagenose") wurde ja bereits gestellt, sodass ich annehme, dass dies alles Symptome sind, die dazu gehören. Jedenfalls kommen die Symptome sozusagen "überfalls-artig", sodass ich mich wirklich manchmal dabei fragen muss: "Wie verhalte ich mich richtig ...?" Weil ich immer wieder mal gezwungen werde, Tätigkeiten sofort zu unterbrechen, obwohl der Zeitpunkt ungünstig ist. Naja, was solls ... mal bin ich dabei etwas trotzig und versuche etwas fertig zu stellen und mal muss ich sofort reagieren und alles liegen und stehen lassen, bis sich die Situation wieder beruhigt hat. So kommt es immer wieder mal zu "Überraschungen im Alltagsleben".
Verstehe ich sehr gut, liebe Mizi, dass du auf dich aufpasst! Würde ich auch so machen. Es tut mir sehr Leid für euch, dass deine supergute Idee mit dem Gartenbesuch nicht angenommen wurde.
Diese Woche war ich beim Rheumadoc und da habe ich gefragt ob es noch nötig für mich sei eine Maske zu tragen. Er meinte dass ich in geschlossenen Räumen nach wie vor Maske tragen soll. Ansonsten natürlich auf gute Hygiene achten aber das ist ja selbstverständlich für mich. Nur leider für meine Mitmenschen nicht mehr so wichtig. Eigentlich doof, das Hände waschen so schwierig ist für manche Menschen.
Männe und ich tragen durchgehend unsre Masken, wenn wir zum Doc oder einkaufen gehen. Tut uns nicht weh, und wir hoffen, dass wir so auch vor Grippe usw. geschützt sind, denn ich vertrage die Grippeimpfung wegen der Trägerstoffe nicht. Und Corona ist ja wieder aktuell. Ich habs gerade bei unsrer Tochter und den Enkel erlebt, wie schnell es wieder geht. Enkel hat auf dem Tennisplatz auf der Bank neben einem schniefenden Geschwisterkind gesessen, und pünktlich 3 Tage später war er von jetzt auf gleich richtig krank. Test positiv. 2 Tage drauf fing unsre Tochter an, nachdem etliche Kinder ihrer Schulklasse ebenfalls hustend und schniefend im Unterricht saßen. Und dann kam die kleine Enkelin dran. Durch die Herbstferien wird die Ansteckungskette hoffentlich wieder unterbrochen.
Stimmt auch wieder. Hab zu kurz gedacht, also hab nur die in unsrer Familie so wichtige Ansteckungsmöglichkeit in Schule und Kita berücksichtigt. Die wäre tatsächlich unterbrochen. Hinzu kommt, dass nun alle Treffen und Feierlichkeiten in geschlossenen Räumen stattfinden und die Verbreitung somit noch leichter ist.
Es gibt sie einfach nicht, die eine wichtige Ansteckungsmöglichkeit. So sehe ich das. Als Rentnerin kannst du dich vielleicht ein wenig besser schützen bzw. zurückziehen, aber niemals lassen sich „Ansteckungsketten“ unterbrechen. Wir sind beide noch berufstätig und haben sicherlich dort die meisten Kontakte. Können wir also gar nicht ändern. Trotzdem sind wir beide *klopfaufholz* nur ganz selten mal erkältet. Aber wir waschen in der Familie alle häufig unsere Hände. Nach meiner Erfahrung ist das der wichtigste Faktor, um sich bestmöglich zu schützen. Meine Kollegin war letzte Woche mindestens drei Tage erkältet arbeiten. Ich hoffe mal, dass ich verschont geblieben bin.