Hallo zusammen, ich nehme seit 8 Jahren Lodotra. Nach der Anfangsphase von vlt. 1 Jahr, in der Dosierung von konstant 3 mg. Probleme hatte ich nie...Symptome/Schmerzen darunter auch nicht mehr. Meine Diagnose ist unklar. Ich habe Antiphospholipid. AK in der höhe, wo es eher als sekundär gilt. Immer wieder V.A. aber nie bestätigte Kollagenose. DAfür Mastzellaktivierungssyndrom. Jetzt scheint es zu sein, dass meine Zellen entarten. Ich habe zwei Sachen am Körper in Verdacht auf "bös" - einen Weichteiltumor, ein Muttermal.. Ich bin gerade in Panik und möchte gerne reduzieren, um meinen Immunstatus zu verbessern. Kann ich bedenkenlos selbst versuchen auszuschleichen? Einen Rheumadoc habe ich nicht. Nur einen Hämatologen...Da bin ich bald wieder. Würde erst mal auf den Wechsel 2mg/3mg gehen. Also 2,5 mg Lodotra. Oder würdet ihr eher 2 mg Lodotra plus morgens 1/2 mg Prednisolon dazu nehmen ? Lodotra selber ist ja nicht halbierbar.. Krebs ist echt eine Horroraussicht.
Da es nicht teilbar ist, habe ich immer 2 und 3 mg im tgl. Wechsel genommen. Das mindestens 2 Wochen lang, manchmal sogar 4. Dann genau so lange nur 2 mg. Dann wieder Wechsel 2 und 1 mg....usw. usw. Ob das für Dich sinnvoll ist, weiß ich nicht. War sehr langwierig. Gute Besserung.