Vielleicht finde ich ja hier Infos. Vorab: bei mir besteht der Verdacht auf Rheumatoide Polyarthritis. Stationäre Diagnostik ist im Juli. Im Jahr 2022 hatte ich eine Mitter-Kind-Kur, die mir sehr gut getan hat und von der ich das eine oder andere gut mit in den Alltag übertragen konnte. Nun ist meine Überlegung nach der Diagnostik vorzeitig wieder eine MuKi-Kur zu beantragen. Die letzten Schübe haben mich doch geschlaucht und ich denke, es würde mir gut tun. Jetzt schrieb in einer anderen Gruppe eine Teilnehmerin, mit der Diagnose Rheuma würde es schwer sein, in eine Muki-Kur Klinik aufgenommen zu werden. Ich habe nachgefragt, wieso, aber bisher keine Antwort erhalten. Weiss da jemand was dazu? Ich möchte ungern eine Reha machen. Ich habe einen 9jährigen Autisten mit Pflegegrad 3, der mitkommen müsste. Es war schon schwierig eine Kurklinik zu finden damals. Eine Rehaklinik wird unmöglich. Schon alleine dass mein Sohn das nicht schaffen würde in der dortigen Struktur. Meine Überlegung war Diagnostik, dann MuKi- Kur-Antrag. Die Wartezeit zur Kur ist ohnehin lang (etwa 1 Jahr), in dieser Zeit evtl. Einstellung auf Medikamente (wenn sich der Verdacht bestätigt hat). Und dann zur Erholung und Aufarbeitung die Kur. Sollte diese Plan am Ende an der Diagnose scheitern? LG