Moin Zusammen, es passt zwar nicht ganz in diese Rubrik, aber zumindest am besten. Also: Ich möchte gerne mit meinen Kindern eine Vater Kind Kur machen Hintergrund ist zwar nicht mein Rheuma, aber letztendlich daraus resultierenden Belastungen für meine Frau, Kinder und mich...und ich derzeit fit genug bin um eher präventiv an Bindung und Stressreduktion zu arbeiten. Meine Bedenken/Fragen: Ich fürchte, dass ein Antrag aufgrund des Rheumas nicht sauber zu trennen ist zwischen Reha und Kur (und damit Ping Pong zwischen DRV & AOK) - Was kann ich in der Begründung berücksichtigen? Ich hatte erst Ende letzend Jahres eine Reha (DRV) - Gib es da Fristen zwischen Reha/Kur zu beachten? Unsere letzte Vater Kind Kur ist gut 5 Jahre her....mittlerweile sind beide in der Grundschule. Gibt es Ideen wie ich am besten eine Kur in den schulfreien Zeiten planen kann? Wie sind eure Erfahrungen? Grüße Jens
Hallo, Bei dem Zeitpunkt, wann ihr die Kur antreten wollt, kann man durchaus mitbestimmen. Das würde ich nach einer Genehmigung recht schnell der KK mitteilen. Bei uns war das so, dass ich mich selbst mit der Kureinrichtung in Verbindung setzen und einen Anreisetermin vereinbaren sollte. Das hat auch super geklappt. (Ist allerdings schon ein paar Jährchen her) Ob du Wartezeiten zu beachten hast, weiß ich leider nicht. Ich kenne es nur so, dass zwischen zwei Kuren ein regulärer Abstand von 4 Jahren bestehen muss (Ausnahmen sind jedoch möglich). Inwieweit das jetzt auch einen Reha Aufenthalt betrifft, hm am besten beim Arzt erkundigen. Liebe Grüße