Seit einigen Tagen quälen mich Krämpfe in den Beinen und Füssen, Ich versuche im Moment, 3 l zu trinken, das tut den Gelenken gut, gegen die Krämpfe hilft es nicht und ich muss ständig aufpassen, nicht in die Hose zu pinkeln. Heute Nacht hatte ich dazu noch schlimme Albträume und Angstzustände. Ich mag nicht mehr
@CandyandBlues gegen die Krämpfe hilft regelmäßiges vorbeugendes Dehnen und laut einer Studie Gurkenwasser (und nicht Magnesium, wie man so landläufig im Kopf hat). 3 l Flüssigkeit ist aber für ein "Mädel" auch ziemlich viel. Das ist der Bedarf für einen 100 kg "Kerl".
Ich hab gelesen, dass zu viel Wasser die Mineralstoffe ausschwemmt. Ich trinke nur 1,5 l, plus Kaffee, denn der soll neuerdings anrechenbar sein. Diese Krämpfe hab ich auch. Manchmal biegen sich meine Füße nach innen, sodass ich kaum drauftreten kann. Eine Wärmflasche hilft, denn meist sind die Füße auch plötzlich kalt, was ich auf die Schilddrüse schiebe. Magnesium nehme ich, weils die Rheumatologin empfohlen hat, und ichs auch fürs Herz nehmen soll. Mit Gurkenwasser versuch ichs mal. Quelle: https://www.pharmazeutische-zeitung.de/2017-02/muskelkraempfe-gurkenwasser-statt-magnesium/
Liebe Katjes, das tut mir SEHR leid für Deine Kleine und es macht mich auch wütend, es ist nicht fair, keine Chance zu geben und erst recht nicht nach einer mündlichen Zusage! Ungerechtigkeit macht mich richtig wütend. Möglicherweise haben die Eltern längst alles erkundet, aber ich bin wegen ein paar wenigen Tagen vor unzähligen Jahren in eine ähnliche Falle getappt und habe Jahre später erfahren, dass es eine Übergangszeit gibt, die einen im Schoß der Familienversicherung halten kann. Falls bisher nicht geschehen, sollen sie bitte nochmal einen Sachbearbeiter fragen, der seinen Ermessensspielraum ausschöpfen will. Es ist ohnehin schwer genug gerade für die Kleine, diesen Druck braucht sie nicht auch noch. Ich wünsche ihr für eine Stelle, wo man sie zu schätzen weiß und für die Versicherung alles Gute
@Katjes und bei der Agentur für Arbeit (früher Arbeitsamt) arbeitslos melden, dann ist sie auch versichert.
CandyandBlues, für soziale Arbeit. Uschi,das geht wohl nur wenn man auch schon gearbeitet hat. Cat,es wurde schon mehrfach mit dem Sachbearbeiter der KK gesprochen.......die jetzige Auskunft ist,dass sie erst dann prüfen wenn der Fall eintritt,aber jetzt noch nichts genaues zusagen.......außer das sie dann erstmal nicht versichert ist.Das dies gerade für einen jungen Menschen der auf Hilfe,Pflegemittel,Medikamente ( regelmäßig angewiesen ist) einen großen psychischen Druck macht ,hast du richtig erkannt ! Danke für deine lieben mitfühlenden Worte ! Tinchen dir auch !
Oh ja, ganz toll, wenn Sachbearbeiter sich exakt an ihre Vorgaben halten, statt menschlich zu handeln
Ich habe mich heute auch etwas geärgert. Als wir gestern Abend nach Hause kamen hatte ich eine Benachritung im Briefkasten (und auch auch per Internet) das ich heute bei der Postagentur mein Paket abholen könne( es sollte eigentlich erst Mittwoch kommen, egal) Bei der Postagentur war es nicht aufindbar, Wurde noch gefragt ob es vielleicht unter einem anderen Namen verschickt wurde. Sagte nein mein Name stehe doch auf der Abholkarte. Da ich bemerkte das ganze sei irgendwie eigenartig , bekam ich von der dortigen mitarbeiterin die Antwort sie könne sich mein Paket ja nicht aus den Rippen schneiden. Sie wolle bei den Ausliefer Fahrer nachfragen(oft Aushilfen) und mich dann benachrichtigen.
Hatte ich erst vor ein paar Tagen. Jemand hat versucht, das Türschloss zu öffnen, bis ich gefragt habe, wer da ist. Das war nicht schön, ist aber Erdgeschossrisiko.
teamplayer,nein es hat nichts mit Erdgeschoss zu tun......bei meiner Mutter und einer Freundin von uns sind sie über den Balkon eingestiegen und bei uns ( Mehrfamilienhaus) haben sie es mit klingeln bei allen Parteien versucht ( einer drückt schon den Summer ). Zum Glück ist unsere Hausgemeinschaft recht klein und man kann sich nicht unbemerkt im Treppenhaus verstecken.
Für solche Fälle ist die ARGE zuständig. In Deutschland haben wir eine Pflicht zur Krankenversicherung. Sie sollte dort schnell einen Termin machen.
Danke,gebe ich weiter Jetzt habe ich auf dem Schlauch gestanden,das hatte Uschi ja auch schon empfohlen. Es ist alles etwas schwieriger,weil sie noch nie versicherungspflichtig gearbeitet hat .....und noch keinen eigenen Hausstand hat.....so würden die Eltern rangezogen ( und das ist das Problem ). Näher gehe ich jetzt nicht ins Detail.
Das Jobcenter springt erst ab 25 Jahre ein...unter 25 nur über Einkommensüberprüfung der Bedarfsgemeinschaft und Unterhaltsprüfung der Eltern... Die freiwillige Weiterversicherung in der GKV kostet incl. Anteil Pflegeversicherung ca 200€ monatlich.
Wie ists als Schülerin? Früher haben sich Schüler schon eingeschrieben und aufs Studium gewartet. Und Schüler waren bis 25 in der Familienversichrung. Sie kann sich arbeitslos melden, wenn sie keine Schülerin mehr ist, denn das ist sie ja. Wenn sie keine Bezüge bekommt, weil sie noch keinen Anspruch hat, so ist sie doch pflichtversichert. Oder hab ich das falsch im Kopf? Soviel ich weiß, ist unser Sozialstaat hinterher, dass jeder versichert ist. Da würde ich nochmal bei der Kasse genauer fragen. Vielleicht hat dort ein Schaltermitarbeiter seine Hausaufgaben auch nicht richtig gemacht.
Genau, daher kein Anspruch auf Arbeitslosengeld. Da könnte nur das Jobcenter (Hartz IV) helfen. Bei der Arbeitsagentur kann sie sich nur arbeitsuchend melden, ohne Leistungen. Sofern sie 25 Jahre alt ist, kann sie beim Jobcenter selbst Hilfe beantragen. Viele Grüße
Ich sollte heute eigentlich in der MHH stationär aufgenommen werden zur Nierenbiopsie und Magenspiegelung. Eliquis abgesetzt, alles zu Hause organisiert, dann sagen die heute morgen: kein Bett frei, eventuell morgen. Ganz toll!