Spinalkanalstenose OP

Dieses Thema im Forum "OP/Chirurgie, Synoviorthese, Gelenkpunktion usw." wurde erstellt von Hummel59, 11. Mai 2022.

  1. Hummel59

    Hummel59 Mitglied

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    Ich habe PSA, vor 7 Jahren ein TEP im rechten Knie bekommen und als Dauerbaustelle meinen Rücken. Mehrere PRT Spritzen habe ich schon erhalten, jetzt hat sich meine Spinalkanalstenose aber so verschlimmert, dass ich kaum noch gehen kann. Es steht also wohl eine OP an. Hat jemand von euch schon Erfahrungen damit gemacht?
     
  2. PiRi

    PiRi IG-Mitglied

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    Ja, vor einigen Jahren. War nicht mehr imstande zu gehen. Bei diesen Spritzen hat man mir in den bereits vorhandenen BSV gestochen, das Ganze wurde noch schlimmer, also OP. Freitags um7 Uhr ins KKH, um 8 Uhr auf dem Tisch und Montag wieder nach Hause. Hatte aber auch eine super Neurochirurgin. Die selbe, bei der ich in Behandlung war. Am Freitag abend ging ich schon allein zur Toilette.
     
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  3. Adolina

    Adolina Bekanntes Mitglied

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    Hallo Hummel,
    ich hatte vor knapp 2Jahren eine Spinalkanalstenose OP.
    Im Rahmen der OP wurde auch noch eine Versteifung in der LWS gemacht. Wirbelgleiten hat man auch gleich behoben.
    Es war alles super, ich konnte toll laufen. Jetzt habe ich wieder Schmerzen und laufe schlecht.

    Ich würde die OP trotzdem wieder machen lassen.

    Man hatte mir aber damals gesagt, dass ich wieder Probleme bekommen könnte.

    Alles Gute für dich.
    LG Adolina
     
  4. Mona-Lisa

    Mona-Lisa habe RA seit 2011

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    Da lese ich mal mit...
    Ich habe auch ne Spinalkanalstenose plus Neuroforamenstenose, soll in ca 3 Wochen operiert werden.
    Die PRT-Spritzen haben immer nur zwei Wochen lang gewirkt.
    Inzwischen habe ich eine Fußsenkerschwäche, und das Laufen wird immer problematischer.

    Wart ihr nach den OPs zur Reha oder Anschlußheilbehandlung?
    Mein Neurochirurg meint, ja.
     
  5. Hibiskus14

    Hibiskus14 Bekanntes Mitglied

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    Ich lese auch mal mit, Göga hat wohl auch Stenose, muss noch mal abgeklärt werden, aber MRT geht wegen Schritti nicht. Seit vorgestern Schmerzen von Knie bis Taille, plötzlich einschießend beim Treppensteigen. Kann kaum auftreten, aber zum Arzt will er ja immer nicht. Seine Entscheidung, ich bin da außen vor. Seit ich das akzeptiere, lebe ich ruhiger.
     
  6. PiRi

    PiRi IG-Mitglied

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    Ich war zur AHB, war aber eine ungünstige Zeit. Genau über Weihnachten....
     
  7. Hummel59

    Hummel59 Mitglied

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    Piri, wo bist du operiert worden? Und ging es direkt nach der OP in die Anschlussheilbehandlung oder hattest du mehrere Wochen dazwischen?
    Ich überlege noch, ob ich nach Sendenhorst gehen soll.
     
  8. PiRi

    PiRi IG-Mitglied

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    OP im Marienhospital Herne, AHB kurze Zeit später, nicht sofort, war noch zu Hause. Wie lange weiss ich leider nicht, müsste in den Unterlagen nachsehen. Kann ich momentan aber leider nicht.
     
  9. lieselotte08

    lieselotte08 Bekanntes Mitglied

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    Da lese ich auch gleich mal mit. Ich fürchte, dass das bei mir auch noch ansteht.
    @Hummel, meinst du, dass Sendenhorst der richtige Anlaufpunkt ist? Sind die dort nicht eher auf alles Rheumatologische spezialisiert?
     
  10. Marga59

    Marga59 Bekanntes Mitglied

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    ]@Hummel59, ich wurde im Januar 22 operiert (Neuroforamenstenose, beginnende Spinalstenose , 2 Bandscheibenvorfälle HWS mit Versteifung). Bin froh das ich operiert wurde. Taubkeit im Arm links und Gangprobleme, besonders beim Treppen steigen.
    Reha steht noch an, wurde schon genehmigt, nur die Klinik steht noch nicht fest( hatte eine Klinik zugewiesen bekommen, habe Widerspruch eingelegt und um die Wunschklinik gebeten). Ich denke es wird sicher nächste Woche eine Info kommen.

    Würde mich jederzeit wieder operieren lassen.

    LG Paula
     
    #10 12. Mai 2022
    Zuletzt bearbeitet: 12. Mai 2022
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  11. PiRi

    PiRi IG-Mitglied

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    Menno, entschuldigt bitte. OP war nicht im Marienhospital, sondern im ev.K. Herne.
    Irgedwie scheine ich zu spinnen manchmal.
     
  12. Mona-Lisa

    Mona-Lisa habe RA seit 2011

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    ... am Bodden
    Soweit wie ich weiß, ist die Anschlußheilbehandlung erst, wenn die Fäden gezogen sind.
    Man kommt also erst nach Hause nach der OP.
    Ich hatte schon viele OPs, aber vor dieser habe ich mächtig Muffensausen...
    Aber ohne geht es nicht mehr, kann kaum noch laufen.
    Auch laut MRT-Befund hat es sich trotz Spritzen und Physiotherapie weiter verschlimmert.
     
  13. Marga59

    Marga59 Bekanntes Mitglied

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    @Mona-Lisa, dann wünsche ich dir alles Gute für die OP.
    Ich kann dich gut verstehen. Ich hatte auch großen Respekt davor.

    2 Bandscheiben- OP'S hatte ich schon Jahre vorher ( LWS und HWS).

    Wann die Reha sein soll legt eigentlich der behandelnde Arzt fest, je nach Eingriff.
    Nach normaler Bandscheiben OP bin ich immer sofort- vom Krankenhaus aus in Reha.
    Dieses mal muss ich 6 Monate warten (wegen Titanplatte die eingewachsen muss).
    Ich denke aber bei Stenosen alleine geht es ziemlich zügig in Reha.
    Alles Gute
     
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  14. Hummel59

    Hummel59 Mitglied

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    Liselotte, Sendenhorst hat doch auch eine Neurochirugie, unter Dr. Brinkmann. Die Bewertungen sind sehr gut und man kann ja anschließend direkt in die Anschlussheilbehandlung wechseln. Deswegen wäre es ja interessant, ob man direkt dahin kommt.
     
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  15. lieselotte08

    lieselotte08 Bekanntes Mitglied

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    Oki, das wusste ich nicht. Danke
     
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