Ihr Lieben, Dankeschön für eure Tipps - ich werde sie der Reihe nach durchprobieren. Es tut immer wieder aufs Neue gut und finde es ganz lieb von euch, dass so schnell und vor allem mit guten Ideen und Wünschen auf Posts reagiert wird. Das ist nicht in jedem Forum der Fall. Dafür wollte ich heute einfach mal DANKE sagen Was auch doof ist...es ist so schwierig, nicht ständig mit den Fingerchen an die Blutkrusten zu gehen... da muss ich mich besser beherrschen. Wünsche euch noch einen schönen Sonntag LG
DIe Prä- und Probiotika sind wirklich total gut und hilfreich! Ich nehme seit meiner Darmkrebsdiagnose und OP vor knapp 10 Jahren "Lactobact premium" und habe das sichere Gefühl, dass es sich auf mehreren körperlichen Ebenen äußerst gut auswirkt.
@Gunilla 7 . Vielen Dank @kekes. Gute Besseung. Drücke mal die Daumen das die Kopfhaut bald abhielt. @Alle. Noch schönen Restsonntag
ja, liebes @mondbein, die Erkenntnis, wie wichtig die gesunde Besiedlung der Darmflora ist, hat lange gedauert, ist aber mittlerweile auch sehr weit erforscht und wissenschaftlich bestätigt. Ich musste bezüglich des Darms nicht erleben, was Du erleben musstet... aber auch ich spüre, wenn es ihm nicht so gut geht und nach meiner gelegentlichen "kur" spüre ich sein Wohlbefinden auch in diversen Bereichen. Nicht zuletzt in der Entzündungsaktivität Vielen Dank für den Tipp "Deines" Mittels! Das klingt nicht nach Bakterien, sondern nach einer grundlegenden Verbesserung der "Umwelt" im Darm, damit sich die Bakterien wohlfühlen. Muss mal nachher gugeln! Liebe Grüße! cat Nachtrag: hab geguckt und es sind doch auch die ganzen guten Bakterien drin
Ich nehme auch ein Cannabis-Extrakt THC10/CBD10. Mein Extrakt wird nach ärztlicher Anweisung in der Apotheke hergestellt und auf dem Etikett steht: 1ml enthält 10mg THC/CBD. Und ich benutze zum genauen Dosieren die mitgelieferte Kolbenpipette. Finde ich persönlich genauer, als Tropfen abzuzählen...
@Kaschu . Danke für deine Info. So hätte ich es auch lieber. Mein Hausarzt tut sich schwer damit, warum auch immer. Ich werde nochmals darauf hinweisen, ansonsten erneut mit dem Schmerzarzt Kontakt aufnehmen das es bei mir auch so aufgeführt wird. Vielen Dank. LG Paula
Meine Schmerzen vom Fuss wandern seit gestern Abend das Bein hoch fast bis zum Knie. Ich könnte die Wände hochgehen. Gestern war ich zum Röntgen habe aber erst im Juli wieder Termin bei meinem Rheumadoc. Am Freitag bin ich beim HA bleibt mir nur es dort wieder anzusprechen.
Ich darf bei meinem Rheumadoc anrufen, wenn ich außer der Reihe etwas habe. Also in dem Fall, wenn ich starke Schmerzen bekäme. Die Termine sind ja nur die Kontrolltermine. Probleme werden dazwischengeschoben. Versuchs doch mal. Der Hausarzt greift normalerweise dem Facharzt nicht vor. Er ist da nicht zuständig, denn es könnte ja auch etwas dringendes sein, das nunmal nicht in seinen Bereich fällt.
Unser Rheumadoc hier hat Von 8 -10 Uhr Notsprechstunde. Da soll man auch extra für kommen. Er meint es ist wichtig Symptome zu deuten und zu notieren. Und zu behandeln.
So ist das auch bei mir, ich soll mich sogar zwischen den regulären Kontrollterminen bei meinem Rheumatologen melden, wenn was akutes oder Ungewisses auftritt oder ist, was vielleicht mit dem Rheuma zu tun haben könnte. Zum Hausarzt geh ich eh fast nur wegen Überweisungen, oder zum Impfen oder wegen diversen Infekten zB..Und meine Hausarztpraxis ist sogar ein MVZ, aber wegen dem Rheuma, meiner Mischkollagenose wollen sie auch, wenn es das betreffen könnte das ich mich dann immer an meinen internistischen Rheumatologen wende. Und ich muss sagen, ich finde es auch gut, wenn eine Hausarztpraxis offen sagt das sie sich damit nicht so gut auskennt, obwohl unser MVZ sich in vielen Bereichen auskennt, in dem MVZ gibt es mittlerweile sogar einen Kardiologen. Könnte da jetzt sogar nahe unserem Haus zur Herzschrittmacherkontrolle, aber internistischen Rheumatolgen hat das Hausarzt-MVZ eben nicht und falls das mal kommt werde ich trotzdem in meiner rheumatologischen Praxis bleiben, weil man mich da kennt seit vielen Jahren und ich mich dort bestens betreut fühle und ich werde auch trotzdem bei meinem Kardiologen bzw. dieser Gemeinschaftspraxis bleiben, der mich jetzt seit zehn Jahren kennt und ich ihn auch, dann fahre ich halt weiterhin lieber durch die Stadt mit S-Bahn und U-Bahn, so lang ich das irgendwie schaffe wechsele ich jetzt nicht den Kardiologen.
Ich freue mich nicht darüber, dass mir seit Tagen meine Sehnen in den Händen und Armen schmerzen. Natürlich beidseits. Salbenverbände und Schienen und kühlen bringen gaaanz laaaaangsam Linderung.
Wünsche dir baldige Besserung, manchmal braucht es Geduld. Ich möchte gerade auch mehr, als geht. Hatte ja vor vier Wochen den Herzschrittmacherwechsel und wenn der da Nahe Schlüsselbein liegt und auch noch befestigt wird ist klar das es eine Weile zu Einschränkungen kommt. Und es geht halt noch nicht alles und kneift und bäähh und doof irgendwie, dabei weiß ich doch schon vom ersten mal das es eine gewisse Zeit dauert.
@ Lagune. Dankeschön für Deine guten Wünsche. Ja, es geht wieder weg. Es dauert halt. Und das muss man eben aushalten. Da hast du völlig Recht. Doof find ich es trotzdem. Ganz liebe Grüße von Mizi
Das ist bei mir auch so, allerdings ist es wirklich schwierig durchzukommen. Ich schreibe deshalb lieber eine Mail, da kann ich dann gleich ein Foto vom geschwollenen Gelenk anhängen. Das hat vor zwei Jahren mit meinem dicken Sprunggelenk rechts prima funktioniert. Foto geschickt, Beschwerden geschildert, ich bekam die Anweisung für einen Kortisonstoß und wie ich wieder runterdosieren musste und das Gelenk gab wieder Ruhe.
Telefonisch komme ich meist auch nicht sofort durch, häufig hängt man dann in der Warteschleife, aber irgendwann kommt man durch. Mein Rheumatologe ist dann meist auch nicht sofort zu sprechen, wenn er dann Sprechstunde hat und da gerade jemand drin ist. Aber ich kann um Rückruf bitten und sobald er dann Zeit hat, so hat er bisher immer zurückgerufen. Man kann sich da in eine Liste eintragen lassen und dann ruft er auch zurück.
Als meine Begleitung und ich heute beim Edeka an der Kasse standen, stellte sich eine Frau von ca. 70 hinter uns an. Sie rückte uns immer näher auf die Pelle und zum Schluss stand sie so dicht hinter meiner Begleitung, dass kaum noch ein Blatt Papier dazwischen gepasst hätte. Ich habe dann höflich gebeten Abstand zu halten, kam der Kommentar "warum, ich trage doch eine Maske". Davon abgesehen, dass das "nur" eine OP-Maske war, habe ich sie darauf aufmerksam gemacht, dass ich es auch ohne Corona nicht schätze, wenn mir jemand so nahe auf die Pelle rückt. Daraufhin ist sie dann ein paar Schritte nach hinten gegangen. Mich nervt sowas extrem, es geht doch nicht schneller, wenn man dem Menschen vor einem fast in den Hintern kriecht!
Schneller geht es bestimmt nicht, wenn man ganz nah aufrückt an der Kasse, nur habe ich den Verdacht das manche Menschen meinen das man so schnell wie möglich das eingekaufte auf das Band legen sollte, ansonsten kommt man in Verzug beim kassieren und wegräumen. Ich finde den Vorwand auch doof, kann es aber zum Teil auch verstehen, da es mir ähnlich geht und ich zu langsam bin und den "Verkehr" tatsächlich aufhalte an der Kasse, aber ist mir mittlerweile egal, kann nicht mehr schneller. Schaffe es nicht mehr schnell, sollen sie doch reden, irgendwann geht es denen auch nochmal so, spätestens, wenn diejenigen alt sind. Nachtrag: Ich stelle mich manchmal schon lieber an einer Kasse an, wo vor mir derjenige viel Zeug hat und dann hab ich mehr Zeit mein Zeug da lahm auf das Band zu legen. Turbogang geht nicht mehr.
Genau so auch hier bei uns. Erst vorhin an einer Kasse, bei mir passiert. Die denken wahrscheinlich, alles locker, kein Angst mehr vor Corona haben müssen....
