Ständig neue Entzündungen

Dieses Thema im Forum "Entzündliche rheumatische Erkrankungen" wurde erstellt von Mary1503, 11. Dezember 2021.

  1. Mary1503

    Mary1503 Aktives Mitglied

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    106
    hallo,

    Mir gehts momentan vorallem psychisch total schlecht.

    Habe jetzt knapp über ein halbes Jahr Rheuma (angefangen mit Fuß und Fingerschmerzen)

    Ich nehme täglich Quensyl(200mg) und Phasenweise Cortison (5mg), zusätzlich öfters noch Etoricoxib.

    Könnten man anstatt Cortison auch Ibuprofen nehmen?

    Ich habe aber Gefühl das mein Rheuma immer weiter fortschreitet. Ich merke leichte Schmerzen im Knie, Vor ein paar Tagen fing es in der Schulter an, wo ich wie es aussieht jetzt ne Entzündung habe.Mein Kiefergelenk tut immer leicht weh und ich habe Überbein ähnliche Knubbel unter der Fußsohle(Montag MRT).Allgemeinarzt sagt ja, wie in nem anderen Threafd schon erwähnt das es Druckstellen wären.Habe Athrose in den Füßen und angehender Hallux

    Mir kommt es vor als würde sich mein Zustand in kürzester Zeit brutal verschlechtern..Habe leider erst im Januar meinen Rheumatologen Ter,in und mache mich momentan total verrückt.

    Bin ich vielleicht von den Medikamenten her viel zu niedrig eingestellt?
    Ich habe gehört das man mit dem Basismedikament den Verlauf relativ gut stoppen kann und es sich wenn erst mit den Jahren verschlechtern kann.


    Ich weis das mir das natürlich ein Arzt besser beantworten kann aber vielleicht hat hier jmd Tipps für mich?

    Rein aus Erfahrung weis ich, dass ich , wenn ich etwas selbst studiere, oft besser dran bin, als bei jedem Arzt;)

    Danke fürs antworten und für Eure Hilfe;)

    lg marie
     
  2. Schosl

    Schosl Bekanntes Mitglied

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    Hallo @Mary1503
    Das hört sich nicht gut an. Ich würde erst mit dem Hausarzt sprechen und nicht eigenmächtig die Medikation ändern. Kortison kann nach einem gewissen Schema auch höher dosiert und dann absteigend genommen werden. Nur einfach mal Kortison weglassen, ist gefährlich, da einfach aussteigen zu erhöhter Entzündungsaktivität führen kann.

    LG
    Schosl
     
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  3. Katjes

    Katjes Bekanntes Mitglied

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    wo es schön ist :-)
    Hallo Marie,
    Was mich jetzt erstmal stutzig macht, das ist deine Aussage, dass du Phasenweise Cortison nimmst?
    Magst das mal genauer erläutern?
    Kannst du zb das Etoricoxib nicht tgl nehmen, bis das Quensil ausreichend wirkt?
    Es liest sich für mich so, als wärst du noch nicht gut Medikamentös eingestellt.

    Was probierst du denn sonst noch aus? Kennst du Quarkwickel? Hilft dir evt. eine Wärmflasche bei den Schulterschmerzen?
    Bekommst du Krankengymnastik?
    Guck mal was dir gut tut wenn du Schmerzen hast? Evt. auch womit du dich ablenken kannst....Hobby, Spazierengehen, mit deiner Freundin quatschen..... Und nicht nur darüber wie schlecht es dir geht, Entspannungs Übungen, oder auf dem Sofa einkuscheln mit gutem Buch, Tee, Kerze an, Plätzchen oder einen schönen Film gucken.
    Bis Januar ist es ja nicht mehr soooo lange...... Falls du es gar nicht mehr aushälst, kann dir sicherlich auch dein Hausarzt helfen.
     
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  4. Katjes

    Katjes Bekanntes Mitglied

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    wo es schön ist :-)
    Sorry, ich habe jetzt keine Lust den Text zu korrigieren..... Mein Handy zickt oder ich zu blöd....
     
  5. Snoopie2000

    Snoopie2000 Bekanntes Mitglied

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    @Mary1503 kannst du deine Medikation genauer beschreiben? Was nimmst du wann und wieviel? Ich kann mir gut vorstellen, dass du medikamentös noch nicht richtig eingestellt bist - wäre nach einem halben Jahr auch fast ein Wunder! Bitte ändere nicht eigentständig etwas an der Medikation sondern gehe zum Hausarzt. Und wenn es gar nicht mehr geht, dann rufe beim Rheumatologen an und beschreibe deine Schmerzen.
    Zusätzlichzu den Medikamenten hilft mir entzündungsarme Ernährung und Zeit für mich - ähnlich wie @Katjes es beschriebne hat.
    LG
    Snoopie
     
  6. Mary1503

    Mary1503 Aktives Mitglied

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    Hi, wenn ich Das Cortison schleichend runtersetze ist meine Entzündung weg.Sobald ichs dann aber weglasse geht die Entzündung wieder los.Dann fange ich quasi wieder von vorne an.

    Ich nehme 200mg Quensyl(1xtgl) 60 mg Etoricoxib und Cortison 5mg.ich habe wegen der cortison immer voll die Paranoya das ich plötzlich aufgeschgwollen rumlaufen.Das mit den Füssen ist auch richtig kurios.Habe noch sogut wie nirgends gelesen das jmd nach nem halben Jahr irgendwelche Knubbel hat.(Nächste Woche bin ich schlauer)Sollten das Rheumaknoten sein,wäre das erst recht noch fragwürdiger.Habee gehört bis man sowas bekommt soll es paar Jahre dauern.Wenn überhaupt.Allerdings könnten es auch Überbeine sein,da ich gelesen habe das diese durch Athrose entstehen können.man sieht sie auch nur leicht aberkann sie gut fühlen.Aber da kann ich bis zum MRT eh nur spekulieren.

    Momentan male ich mir sämtliche Sachen aus, dass ich i wann im Rollstuhl sitze, weil ich nichtmehr laufen kann oder entstellt bin,mit i welchen Knoten undkaputten Gelenken.

    Davon kriegt man echt Alpträume.

    Danke für die netten Worte

    lgmarie
     
  7. Mary1503

    Mary1503 Aktives Mitglied

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    p.s. Im Ruhe-Zusatnd hab ich sogut wie keine Schmerzen, nur wenn ich die Stellen ertaste und draufdrücke.Kühlen hilft mir sehr gut
     
  8. Sinela

    Sinela Bekanntes Mitglied

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    Bei einer Dosis von 5 mg lagerst du kein Wasser ein. Ich nehme das Kortison jetzt seit 21 Jahren, ich bin 1,74 m groß und wiege immer um die 63 kg. Wenn die Entzündungen immer wieder aufflammen, wenn du das Kortison weglässt, dann würde ich es in der Dosis, in der es dir nicht schlechter geht, bis zu deinem nächsten Rheumatologen-Termin nehmen. Davon abgesehen: Kannst du deinen Rheumatologen nicht telefonisch oder per E-Mail erreichen?
     
  9. Hallo @Mary1503 ,
    welche Art von Rheuma ist denn bei dir festgestellt? Hab in den Beiträgen noch keine Diagnose gefunden....oder überlesen.
    Aus eigenem Erleben kann ich sagen, dass bei meiner Rheumaerkrankung Quensyl und 6,25 mg Cortison nicht ausgereicht haben, um das Voranschreiten der Erkrankung zu stoppen. Das musst du unbedingt mit deinem Rheumatologen besprechen. Quensyl ist ein relativ mildes Basismittel und je nachdem , was du hast, muss vielleicht die Medikation geändert werden.
    Cortison ist für mich das Medikament, das am schnellsten und effektivsten geholfen hat in hoher Dosierung. Leider kommen beim Runterdosieren auch bei mir die Entzündungen wieder stärker zum Vorschein. In der Niedrigdosierung oder wenn ein Cortisonstoß gemacht wird, brauchst du keine so große Angst wegen "aufgeschwollen" oder Mondgesicht zu haben.
    Auf jeden Fall wird das MRT dir Klarheit geben und ich wünsche dir das allerbeste...

    Viele Grüße
     
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  10. Mary1503

    Mary1503 Aktives Mitglied

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    hi, ich habe rheumatoide Arthritis , allerdings bin ich gerade am studieren,da ich sehr trockene Augen habe(war vor dem Rheuma noch in augenärztlicher Behandlung, da wusste aber noch keiner das ich Rheuma habe, ebenso das Raynaud Syndrom und jeden Morgen nen trockenen Mund ob das typisch ist für Rheuma oder vl sogar was mit Kollagenose zu tun hat?Oder hätte man das im Blutbild direkt gesehen?

    lg marie
     
  11. Clödi

    Clödi Bekanntes Mitglied

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    Hallo Marie,

    ich würde das Studieren mal sein lassen. Das verunsichert dich und bringt dich absolut nicht weiter.

    Selbst wenn du eine Kollagenose hättest, wäre deine Therapie ziemlich wahrscheinlich Quensyl, was du ja eh schon nimmst.
    Trockene Augen kommen im Winter relativ häufig vor und müssen nicht zwingend krankhaft sein.
    Du musst doch bestimmt regelmäßig zur Augenkontrolle. Dann kann der Augenarzt das überprüfen und dir eventuell Tropfen verschreiben.

    Einen trockenen Mund nur am Morgen finde ich jetzt auch nicht so auffällig. Du trinkst ja nachts nichts oder hast auch mal durch den Mund geatmet, dann finde ich das normal.
    Wenn du Schwierigkeiten beim Schlucken hättest, durch fehlenden Speichel, dann müsste man mal den Arzt befragen. Aber davon schreibst du nichts.

    Bei den Knubbeln wurde dir schon gesagt, dass es Druckstellen sind und du gehst bald zum MRT. Also abwarten und dann auch mal Vertrauen, wenn es eine harmlose Diagnose sein sollte.

    Wenn deine RA schlimmer wird, dann muss die Therapie angepasst werden (vielleicht kommt noch MTX dazu). Da brennt bis Januar aber nichts an. Ich würde bei 5mg Cortison bleiben und nicht reduzieren. Danach muss der Rheumatologe alles Weitere veranlassen. Schmerzmittel hast du ja, also kannst du dir da auch bis zum Termin selber helfen.

    LG und gute Besserung, Clödi.
     
    #11 12. Dezember 2021
    Zuletzt bearbeitet: 12. Dezember 2021
  12. Mary1503

    Mary1503 Aktives Mitglied

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    Da hast du REcht, das macht völlig wirr und krank;) VIelen Dank für deine aufmunternden Worte ;)
     
  13. general

    general Bekanntes Mitglied

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    Hört sich dann eher nicht nach Entzündungsschmerz an...
     
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  14. Mary1503

    Mary1503 Aktives Mitglied

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    hmmmm...hatte das mal im fuß, wo ichs auch im liegen hatte und da war es dann wie ne richtige Entzündung und es kam mir vor, wie ein "Schub".
    Wenn meine Füsse,Finger Gelenke und Schulter beim drücken oder mit Schuhen wehtun, was ist es denn dann?
     
  15. Mary1503

    Mary1503 Aktives Mitglied

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    Hab ich komischerwiese erst, als das mit dem Rheuma anfing.Trockenen Speichel hab ich nicht.Habe mal gelesen das viele Rheuma Patienten das mit dem trockenen Mund haben, vorallem morgens.
     
  16. Clödi

    Clödi Bekanntes Mitglied

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    22. August 2009
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    Davon war auch nicht die Rede, sondern von fehlendem Speichel. Wenn Speichel fehlt, ist der Mund trocken.
     
  17. Maine Coonchen

    Maine Coonchen Bekanntes Mitglied

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    Hallo Mary1503,
    da du ja noch am Anfang deiner Rheuma Karriere stehst, ist es erst einmal normal, dass man verunsichert ist. Man bekommt eine Diagnose genannt, wenn man Glück hat nimmt sich der Rheumatologe viel Zeit und erklärt einiges. Nur manchmal hat man nicht das Glück viel Zeit und Infos zu erhalten, da Rheumatologen knapp und überlaufen sind. Nur man sollte nicht alles erdenkliche Googeln und davon ausgehen den schlimmsten Verlauf zu haben. Die wenigsten haben einen extrem schweren Verlauf.
    Seinen Körper zu beobachten und ihn kennen zu lernen und heraus finden was für einen gut ist, ist wichtig. So kannst du einiges heraus finden, was dir zusätzlich zu deiner Basistherapie gut tut. Sei es Sport oder Bewegung angepasst an deinen momentanen Zustand, KG, das erlernen von Entspannungstechniken oder eine individuelle Ernährungsumstellung. Das kann dir alles helfen! Was dir aber nicht hilft ist eine übertriebene Körperkontrolle und direkt das schlimmste zu denken. Und wenn man auf bestimmte Stellen drückt, haben auch völlig Gesunde dann manchmal Schmerzen! Du bist bei deinem Rheumatologen und weiteren Ärzten in guten Händen! Was man auch erlernen muss ist ein gesunder Umgang mit der Erkrankung und Geduld! Wobei du ja recht schnell einen MRT Termin und eine Diagnose erhalten hast. Somit warte ab, was beim MRT heraus kommt.
    Aus meiner Sicht persönliche Meinung beschäftigst du dich momentan nur mit dem negativen der Erkrankung. Nicht böse gemeint, machen alle am Anfang. Was aber hilfreich ist sich auch mit dem positiven zu beschäftigen, wie bereits oben beschrieben sich doch nach Anregungen hier im Forum oder Internet was du machen kannst außer die Basistherapie. Und da ist Entspannung und wie kann ich mich entspannen ein sehr wichtiges Thema! Wie Katjes geschrieben hat ein gutes Buch etc. oder Entspannungsübungen und auch moderate Bewegung oder Sport können hilfreich sein. Wobei Bewegung und Sport eines der wichtigsten Bereiche für uns sind, egal ob an Land oder Wasser. Es hilft uns unsere Beweglichkeit zu erhalten und macht auch den Kopf frei. Wer stark angespannt ist, was bei einer Diagnose einer chronischen Erkrankung meist der Fall ist, verkraft oftmals. Und unsere Muskeln sind eines der wenigen Dinge im Körper, die darauf überaus empfindlich reagieren. Anspannung und eventuell weniger Bewegung verzeihen sie uns nach kürzester Zeit nicht und man bekommt dann zusätzliche Schmerzen, die zu vermeiden wären.
    Setze dich bitte nicht unter Druck und mache erstmal Dinge die dir gut tun. Man kann seinen Körper beobachten und das an die Ärzte weiter geben. Zumal ja eine Therapie vorhanden ist. Was aber nicht hilfreich ist, auch wenn man mal eine negative Erfahrung mit einem Arzt und einer Diagnose gemacht hat, dann alles anzweifeln. Wir kennen zwar unseren eigenen Körper am besten, aber Mediziner sind die Profis und wir können zwar einiges tun, aber die Medikamentenverordnung z.B. gehört in die Hand der Profis. Vielleicht hören sich meine Worte hart an, sind sie aber nicht so gemeint. Wir alle standen genau wie du am Anfang und mit? und Angst dar. Ich für mich kann nur sagen, was für ein Glück es war, kein Internet gehabt zu haben was einen verrückt macht mit den schlimmsten was passieren kann. Und die wenigsten haben sich Bände weise Bücher aus der Bibliothek geholt. Tolle Hilfe habe ich in den vielen Reha Aufenthalten bekommen. Und trotzdem bin ich froh über die rasche Entwicklung im Internet und über das Forum, wichtig dabei ist, nicht immer das schlimmste zu denken. Und Rheuma hat unzählige Gesichter, da es immer auf die persönliche Situation des einzelnen ankommt. Und der Arzt sieht dich so, hingegen das Internet ist in der Beziehung blind und schreibt was alles passieren kann aber nicht muss.
     
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  18. Tris

    Tris Bekanntes Mitglied

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    @Maine Coonchen da gebe ich dir Recht. Und um mal das Positive zu unterstützen- ich habe seit meiner Diagnose mein Leben in einigen Bereichen geändert, was mir unglaublich viel gebracht hat um die Erkrankung gut in Schach zu halten.

    Eine so gut wie vegetarische Ernährung hat mir sehr geholfen. Viel mehr Bewegung. Zweimal die Woche Physiotherapie. Und auch ein Therapeut.
    Ich achte nun vielmehr auf meine Grenzen und vergleiche mein eigenes Limit nicht mehr ständig mit dem Limit gesunder Menschen. Da geht man sonst kaputt dran. Man findet auch kleine Helfer. Voltarencreme, Badezusätze, Eispacks, Blackroll usw. Bei jedem Symptom kann etwas anderes helfen. Man muss seinen Körper da einfach etwas kennen lernen.

    Wie @Maine Coonchen schon sagte- mach was dir gut tut, und mag es erstmal noch so komisch wirken.
    Zb wenn man sich mitten während der Arbeit am Klo einschließt um durchatmen und sich an die kalte Wand zu lehnen. Oder man aufsteht bei einem Vortrag weil man nun mal nicht sitzen kann.
    Dazu hast du alles Recht!

    Ich wünsche dir gute Ergebnisse @Mary1503 und viel Spaß und Erfolg dabei zu erforschen was dir hilft!
     
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  19. general

    general Bekanntes Mitglied

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    Absurdistan
    Da gibt es sicher viele Möglichkeiten, angefangen z. B. beim vielleicht nicht mehr richtig passenden Schuhwerk, Ganglien etc.
     
  20. kekes

    kekes Bekanntes Mitglied

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    Du hast ja relativ zügig Deine Diagnose bekommen, dementsprechend wurde auch mit der Behandlung frühzeitig begonnen. (Viele brauchen Jahre und eine Menge Arztbesuche, bis die Diagnose endlich steht) ...und je eher mit dem Behandeln angefangen wird, desto besser sind Deine Chancen , dass die Krankheit gut zu beherrschen sein wird.
    Solltest Du Dir Sorgen machen, schreib die Fragen diesbezüglich auf, dann kannst Du bei Deinem nächsten Arztbesuch direkt danach fragen.
    Wegen den Schmerzen kannst Du Dich ja entweder bei deinem Hausarzt melden, oder versuchsweise bei Deinem Rheumatologen anrufen (was nicht immer funktioniert, viele bieten aber bereits Telefonsprechstunden an).
    ... übrigens, 5mg Cortison (wurde ja bereits angesprochen) ist eine sehr geringe Dosierung, bei der Du wenig Bedenken zwecks Wassereinlagerungen haben musst. Medikamente ohne ärztliches OK abzusetzen, finde ich nicht gut - das kann auch nach hinten los gehen.
    Ich wünsche Dir weiterhin alles Gute.
    LG
     
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