@tilia, ich drück Dir die Daumen, dass sich, egal was Du Dir wünscht, alles zum Positiven wendet! Viele Grüße Jazzlyn
Hallo tilia, so war meine Rückkehr auch, aber nach 9 Monaten AU. Autsch, das tut weh. Keiner traute mir mehr was zu und ich war chancenlos. Im Ergebnis wurde ich erneut krank eschrieben und bin in Rente gegangen worden. Das war aber realistisch. Wäre das ein Weg für Dich, dann könntest Du auch in Ruhe nach einer Alternative suchen.
Das wäre schön. @Jazzlyn, danke! Momentan brauche ich ein breites Kreuz und ein dickes Fell. Und dann bald "Land in Sicht"...
@tilia dann wünsche ich Dir, dass Du morgen früh mit einem Seeotterfell aufwachst. Die sollen das dickste Fell haben.
Hi teamplayer, was du beschreibst, hatte ich 2017. War mehrere Monate schwer krank und wurde danach voller Wut von zwei meiner Kolleginnen empfangen. Die eine setzte dann hinter meinem Rücken beim Chef durch, dass ich aus dem gemeinsamen Büro fliege. Das hat mich auch nicht gesünder gemacht. Allerdings bin ich dann zufällig (oder auch nicht) in eine Ausbildung "Gewaltfreie Kommunikation" gegangen und habe es in jahrelanger Kleinarbeit geschafft, mit meinen Kolleginnen einigermaßen Frieden zu schließen, ohne ihnen nach dem Mund zu reden. Ich bin nicht so krank, dass ich in Rente gehen sollte oder möchte. Ich muss da einen anderen Weg finden. Im Grunde ist mein Problem der Chef, der mit bestimmten Menschen nicht klarkommt und ich bin leider eine davon. Ich mache zu viel Unruhe, zu viele Vorschläge usw. Das sollte man in einer Behörde lieber sein lassen.
Boah, ein Seeotterfell! Das wär was! Sexy Ich stelle mir vor, wie ich mich einfach umdrehe und aufs Meer schaue... Das tut gut!
Absolut, das hat da nichts zu suchen. Jawoll! Bitter, dass es nicht Dein erster kollegialer Tiefschlag ist.
Immerhin hat dieselbe Kollegin, die vor Jahren für meinen Rausschmiss sorgte, mir heute viele Neuerungen gezeigt und mir hilfreiche Tipps gegeben. Von sich aus. Das war ganz gut! Allerdings muss ich grundsätzlich sehen, dass ich da wegkomme. Ich habe die Behörde in meiner Zeit als alleinerziehende Mutter als verlässlichen Arbeit- und Geldgeber gebraucht... Da bin ich auch ganz dankbar, aber demnächst muss Schluss sein.
Oh, oh @tilia... Behörde. Ja, da mögen es einige nicht, wenn man mehr als 08/15 machen möchte und wirklich engagiert ist. Zum Glück war ich in einem guten Team und wir haben andere Kollegen unterstützt. Ich hoffe, du findest vielleicht doch deinen Weg, denn als Arbeitgeber kann man sich in der heutigen Zeit nichts besseres wünschen. Woanders wärst du schon aufgrund deiner Erkrankung rausgemobt. Ist leider so... Liebe Grüße
@tilia Noch schnell ein Nachtrag.... Wäre eine Versetzung innerhalb der Behörde vielleicht eine Option? Liebe Grüße
Gute Idee @Aida2 ! Das versuche ich seit Jahren Vor meinem Sabbatical habe ich anderthalb Jahre um meine Beurteilung gekämpft, damit ich mich innerhalb der Behörde auch bewerben kann. Dann bekam ich von meinem Chef die schlechteste Beurteilung meines Lebens. Ich hab versucht, mich zu wehren, hat aber keinen interessiert und ich bekam auch keine Unterstützung. Einzige Möglichkeit wäre ein Anwalt gewesen. Aber ob einen dann andere Abteilungen mit "Kusshand" nehmen? Eher unwahrscheinlich. Außerdem hat die Personalabteilung sich jetzt die "Elitenauslese" auf die Fahnen geschrieben und da gehöre ich in meinem Alter und mit meiner Schwerbehinderung 50% nun gar nicht dazu. Die Schwerbehindertenbeauftragte sagte mir, unsere Stadt hätte nun ihr Soll, Behinderte betreffend, erfüllt. Etwas skurril, nicht wahr? (Gesamtgesellschaftlich gesehen wäre es natürlich gut, wenn Schwerbehinderte überall, auch in der Wirtschaft, Arbeitsmöglichkeiten hätten und sich nicht in Behörden sammeln würden...) Außerdem ist unsere Behörde Vorreiter in der Gleichstellung. Bei uns arbeiten ca. 75% Frauen. Das heißt, dass in den meisten Stellenausschreibungen steht, Männer wären unterrepräsentiert und würden bei gleicher Qualifikation bevorzugt werden. Auch das macht es für mich schwieriger, zu wechseln. Auch eine Umsetzung habe ich vor Jahren beantragt. Die liegt trotz mehrerer Nachfragen in der Schublade... Meine Hoffnung war, dass ich nach dem Sabbatical umgesetzt werden könnte. Ich kontaktierte den Personalrat und fragte nach meinen Möglichkeiten. Die verwiesen mich jedoch auf meinen Chef, der wüsste, was nach dem Sabbatical zu tun wäre...
Ich könnt platzen. Jetzt ist mein Knöchel wieder brauchbar, da sticht mich doch so eine giftige Mücke in die Kniekehle. Nun ists richtig hart und heiß und rot, obwohl ich nicht gekratzt habe. Weiß nicht, ob ich damit nicht besser wieder daheim bleibe, falls ich nen Doc brauche, anstatt im Wohnmobil weiterfahre. Kann denn nicht mal eine Woche infach nur langweilig sein. Ohne besondere Ereignisse.
Diese Frage habe ich mir auch schon des Öfteren gestellt.... Wünsche dir eine gute Besserung und dass es sich nicht entzündet, sondern einfach ganz normal besser wird.
Hallo Chrissi, Das ist ärgerlich und unangenehm, aber eine Reise würde ich mir davon nicht verderben lassen. Hast du fenestil oder eine cortisinhaltige Salbe? So ein Problem könnte sich ja notfalls ein Arzt unterwegs anschauen. Gerade jetzt soll das Wetter doch so schön werden. Gute Besserung, Sumsemann
Hab Fenihydrocort tagsüber, Betaisodona nachts, und Rivanol-Umschlag mittags. Fieber hab ich keins, und Thrombose scheints auch nicht zu sein, denn die Ader liegt obendrauf. Sitze in Walldürn, Wallfahrtsort zum Hl. Blut. Schützt bestimmt vor Blutvergiftung Alles wird gut.
Dass bei meiner Häkelanleitung für einen Schal aus verschiedenen Musterblöcken irgendwas nicht zu stimmen scheint, weil sich die Breite halbiert und ich einen Block jetzt schon 3x fertig und wieder aufgemacht habe.
