Unser Planet stirbt.

Dieses Thema im Forum "Kaffeeklatsch" wurde erstellt von Money Penny, 1. August 2021.

  1. Sinela

    Sinela Bekanntes Mitglied

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    Meiner Meinung nach ist die einzige Chance für diesen Planeten das Aussterben der menschlichen Rasse.
     
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  2. Heike68

    Heike68 Moderatorin

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  3. Katjes

    Katjes Bekanntes Mitglied

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    wo es schön ist :-)
    Ich setze auf die junge Generation! Ich kenne so viele die sich für den Umweltschutz aktiv engagieren, gute Ideen haben usw.
    Jeder einzelne von uns ist gefragt, die Politik und die Wirtschaft.
    Ich versuche in meinem täglichen Leben umweltbewußt und nachhaltig zu leben...... und das nicht erst seid gestern.
    Umweltschutz und der Umgang mit unseren Ressourcen, hat nichts mit dem Glauben zu tun!
     
    #23 2. August 2021
    Zuletzt bearbeitet: 2. August 2021
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  4. Birte

    Birte Bekanntes Mitglied

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    Der Planet stirbt nicht - das dauert noch Millionen von Jahren. Wenn wir diese Inkarnation der Menschheit ausgerottet haben, wird sich sicher wieder eine humanoide Population entwickeln. VIelleicht sind die dann schlauer.

    Ich weiß nicht, was in den Menschen vorgeht. Gerade die mit Kindern sollten doch besonders darauf achten - meist leider Fehlanzeige. Irgendwas setzt in den Menschen aus, wenn die Grillzeit heranrückt, der Urlaub ansteht und die Flugreisen sooo billig sind, das Fleisch günstig ist, es ein gutes Angebot für einen SUV gibt, oder oder oder. Wir hier in D verbrauchen so viele Ressourcen und richten mit unserem Konsum-, Transport- und Reiseverhalten so viel Schaden an, dass wir überdurchschnittlich stark für dieses Problem veantwortlich sind - zusammen mit anderen Industrienationen.

    Auf die Vernunft der Menschen zu hoffen, wird nicht reichen. Das zeigt u. a. der Umgang mit Corona. Die Industrie ist nicht interessiert daran - selbst wenn es hier in Europa Umweltvorschriften gibt - produzieren sie halt anderswo, wo das nicht so ist. Vielleicht wird die Versicherungsindustrie irgendwann Alarm schlagen, wenn solche Katastrophen künftig zweimal im Jahr irgendwo in D auftreten. Wir müssen unseren Umgang mit Ressourcen und dem Wertstoffkreislauf ändern - was auch merkbare Veränderungen in unserer Lebensweise notwenig machen wird. Oder man sagt sich halt - mir doch egal, ob meine Enkel im Alter noch etwas zu essen haben - nach mir die Sintflut.

    Hoffnung geben mir die FF-Bewegung und die vielen Projekte, die es gibt. Ich habe das greenpeace-Magazin abonniert und dort ist von vielen Menschen zu lesen, die sich weltweit bemühen, etwas zu verbessern.

    Gruß,

    Birte (Veggie, ÖPNV- und ÖPFV-Nutzer, Strom- und Heizungsparer, Vorsichtig-Einkäufer *in)
     
  5. teamplayer

    teamplayer Bekanntes Mitglied

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    Dem schließe ich mich voller Überzeugung an. Nicht die Erde stirbt, sondern sie verändert sich auf eine Art, die dem Menschen nicht passt und es ihm immer schwerer macht, zu überleben.

    Für mich ist diese Art Säugetier zu einem Irrtum der Natur mutiert und das Aussterben für mich völlig okay. Vielleicht betrifft es sogar schon die Enkel, die ich wahrscheinlich sowieso nie haben werden.

    Ich kann doch nicht auf der einen Seite den Menschen als schädlichsten Parasiten bezeichnen, aber wollen, dass er überlebt. Das ist in meinen Augen inkonsequent und paradox. Lernen wird er nicht mehr, zumindest die Christen (aka weiße Rasse) nicht. Den anderen wurde die Naturverbundenheit abtrainiert.

    Bis auf ganz wenige Ausnahmen gibt es keinen pestizidfreien Ort mehr. In Italien heißt das Zeug „Medizin“...

    Mein Fazit: Ich verhalte und bemühe mich nach Kräften, dass mein ökologischer und sonstiger Fingerabdruck klein und verträglich bleibt. Das ist auch bei einem kleinen Budget machbar.
     
    #25 2. August 2021
    Zuletzt bearbeitet: 2. August 2021
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  6. Abendröte

    Abendröte Bekanntes Mitglied

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    Ähm, das war in den 90ern auch noch so.....
     
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  7. Clödi

    Clödi Bekanntes Mitglied

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    Was ist das denn?
     
  8. Katjes

    Katjes Bekanntes Mitglied

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    wo es schön ist :-)
    Und ich werde immer noch als Ökotussi betitelt...... und bin stolz darauf, auch wenn diejenigen die mich so titulieren leider Beratungsresistenz sind.
     
  9. Birte

    Birte Bekanntes Mitglied

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    Leipzig
    Damit meine ich, dass ich versuche, möglichst umweltbewusst einzukaufen (hinsichtlich Verpackung, Herstellungsweise und Inhaltsstoffen) und nichts zu kaufen oder (bei kostenloser Abgabe) mitzunehmen, was für mich keinen Zweck erfüllt.
     
  10. Clödi

    Clödi Bekanntes Mitglied

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    Achso. Ich dachte, es gibt schon wieder etwas Neues was ich noch nicht kenne ;).
     
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  11. kukana

    kukana in memoriam †

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    Wenn der Meeresspiegel so steigt wie vorhergesagt dann wird Europa etwa so aussehen:
    Dänemark untergegangen. Niederlande, und Belgien auch. London Berlin Stockholm Köln werden Küstenstädte.

    Folge: Millionen Menschen drängen in die restlichen Gebiete. Richtung Osten. Hochgebirge etc. Nur oft mit fehlender Infrastruktur, die man aber heute schon aktiv gestalten könnte in Bezug auf Bahnanbindung und Wohnungsbau.
     
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  12. Chrissi50

    Chrissi50 Bekanntes Mitglied

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    In paar tausend Jahren...... wenn der Meeresspiegel so zuverlässig steigt, wie das Wetter vorhergesagt wird ;)

    Da gibts keine Eisenbahn mehr, da wird gebeamt. Man kann doch keine Zukunft in vielen hundert Jahren planen, wenn man nicht mal ne Pandemie in den Griff kriegt.

    Wir haben einen Atommeiler entwickelt, der die vergrabenen Brennstäbe, die nur 20% ausgebrannt sind, fertig ausbeuten könnte. Dann bräuchte man keinen Strom kaufen, um die tollen Elektroautos zu betanken, und außerdem wäre der Atommüll verbraucht und weg.

    Ich glaube, solche Dinge liegen näher.
    Wenn das Meer allerdings bis Köln kommt, sterben alle in den Elektroautos an Stromschlägen :p

    Ironiemodus aus <
     
  13. Colana

    Colana Musikus

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    Hallo zusammen,

    So mache ich es ebenso,

    das Problem ist eher die Kunststoff-Industrie - sowie Lebensmittel-Industrie - die beiden arbeiten zusammen.

    Ich habe zwar die ganzen Jahrzehnte versucht dagegen anzuarbeiten,
    aber ganz intensiv versuche ich das jetzt seit über 5 Jahren.

    Angefangen hat das mit der Ketchup-Flasche - Ich habe Wochen benötigt, um heraus zu finden, wer noch Ketchup-Flaschen aus Glas verkauft.
    Senfgläser gab es bei mir schon immer.
    Plastiktüten gibt es seit Jahren schon nicht mehr bei mir - Stoffbüddel lassen grüßen
    Dann stellte die die Flüssigseife auf Handseife um - Proteste innerhalb der Familie - es gab dann eine Übergangslösung, inzwischen gibt es nur noch
    Handseife inkl Duschseifen - die Reste gehen in einen kleinen gehäkelten Beutel und hängt in der Dusche - ist gleichzeitig ein Peeling.
    Irgendwann folgten die Limo-Flaschen (ich habe zwei Söhne, die auf Limo so gar nicht verzichten wollten) - das war schwer. Die Selterflaschen werden seit Jahren
    mit dem Soda-Gerät erzeugt.
    Anschließend versuchte ich Haarshampoo-Seife - mit der kam ich vor 2 Jahren so gar nicht klar. Dieses Jahr der nächste Versuch - Ergebnis: zufriedenstellend.

    Leider kann ich mir - mangels finanzieller Masse - nicht immer lose Äpfel leisten: 1 kg = 2.99 Euro, im Aldi 3kg für 2.99 Euro - das macht sich bemerkbar, wenn man
    apfelessende Ungeheuer zu Hause hat ;)
    Mit vielen anderen abgepackten Obst- und Gemüsesorten sieht es ähnlich aus. Bei den Mengen, die hier zu Hause gegessen wird, komme ich finanziell dann nicht
    mehr hinterher. Klar lasse ich den Plastikkram dann im Laden, aber ob das wirklich hilft?

    Bei uns gibt es schon lange fleischreduziertes Essen, was bei 2 starken Fleischessern auch eher ein schwieriges Unterfangen ist. Der große Sohnemann kommt
    eher nach mir: wenig Fleisch, aber viel Gemüse :), aber es gibt bei uns den Sonntagsbraten für Sonntag und Montag. Meist gibt es dann noch an einem anderen
    Tag Würstchen oder Bouletten für die Männer, aber dit wars.

    Schwierig finde ich es immer noch beim Aufschnitt - hier fällt der größte Teil an: 4 Packungen Käse - 2 Packungen Aufschnitt plus 2 kg Magerquark und großer Pott
    Joghurt.... und bei der Kleidung - auch hier diktiert mir mein Geldbeutel, was getragen werden kann und was nicht. Ich würde total gerne auf Leinen, Hanf, Baumwolle
    usw umsteigen, aber das geht einfach nicht. Und ich stopfe auch die Kleidung, wenn etwas kaputt geht....

    Brot und Brötchen kommen inzwischen in wiederverwendbare Beutel :)
    und Bücher werden, wenn es geht, ausgeliehen. Ich habe z. B. hier am Ort entdeckt, dass wir eine Bücher-Ecke haben, wo man aussortierte Bücher einstellen kann
    und andere können diese dann mitnehmen: Büchertausch-Ecke - ich finde diese Idee total schön.

    Reinigungsmittel sind eh fast immer auf Bio gewesen....

    Das Auto wird nur für die 45 km entfernte Arbeitsstelle verwendet, für meine Probe - mit meinem ganzen Kram sowie für den öffentlichen Einkauf
    Der Rest geht über öffentliche Verkehrsmittel oder bei meinem Männern mit dem Rad - durch meine PM kann ich schon lange kein Rad mehr fahren

    *********************************************
    Nun will die Regierung ja auf e-Autos umsteigen - kann mir irgendjemand sagen, was mit den Batterien passiert, wenn die ausgetauscht werden müssen.
    Wer recyclet die - wer arbeitet die umweltschutztechnisch-gerecht auf?

    Warum müssen ein paar reiche Menschen privat mit viel Geld, womit man sicherlich was besseres und sinnvolleres anstellen könnte - mir fallen da 1000 Dinge ein -
    sich bitte in den Weltall bringen lassen und dabei unendlich viele fossile Brennstoffe in die Luft jagen?

    Warum wird die Kunststoff-Industrie subventioniert, die mit fossilen Stoffen ihre Stoffe herstellt und nicht zerstört werden kann?

    Warum wird der Wald falsch aufgeforstet anstatt mit den richtigen Bäumen, die zur Umgebung passen und tief genug wurzeln können
    und
    warum wird nicht darauf aufgepasst, dass der Boden nicht mehr verdichtet wird durch die schweren Maschinen, die im Wald eingesetzt werden?
    Durch die Verdichtung kann nicht mehr genug Wasser aufgenommen werden.

    Wenn die Farbe weiss die Sonnenstrahlung reflektiert und die Gebäude daran hindert, sich aufzuheizen:
    Aus welchem Grund werden die Dächer und die Gebäude nicht mit heller Farbe überstrichen, damit die Wohnungen kühler bleiben oder
    warum werden die Hauswände nicht begrünt
    Warum werden in den Städten nicht mehr Bäume gepflanzt, wo fest steht, dass sie defintiv die Temperaturen in den Städten senken könne

    Mir fallen noch 1000sende von Fragen ein, aber ich glaube, das reicht erst ein Mal.

    ********************************************
    Mein großer Sohn (19 J) warf mir vor, dass ich nur die großen Parteien aus Bequemlichkeit wählen würde, wobei ich dazu sagen muss: ich habe
    noch nie einen der großen Parteien gewählt, früher mal die Grünen, aber die sind mir jetzt viel zu sehr an die anderen Parteien angeglichen..
    Auf meine Erklärung hin, dass ich noch nie die großen Parteien gewählt habe, sondern immer die ökologischeren, fragte er, warum die "Alten"
    das machen würden. Die Erklärung, das die Senioren die Sicherheit wollten und keine Veränderungen, wollte er nicht akzeptieren, was ich verstehen
    kann.

    Ich denke mal: in den ganzen Jahrzehnten ist der Mensch bequem geworden - es geht ihm ja gut - denkt aber nicht an die Zukunft, warum denn auch,
    es geht ihn ja nichts an.

    Veränderungen sind umständlich - wir müßten uns mit ihnen auseinander setzen - es kostet Geld, was viele von uns gar nicht haben, um das umzusetzen
    und das ist etwas, was die großen Parteien auch gar nicht mehr sehen wollen.

    Ich weiß nicht, ob wir es wirklich schaffen, gemeinsam - und damit meine ich ALLE LÄNDER DIESER ERDE - das Ruder herum zu reißen oder das Ganze
    zu minimieren, aber es müssten alle ran - und das geht nur, wenn jeder Einzelne das einsieht, daß etwas getan werden muß. Und hier zeigt sich die ganze
    Problematik insgesamt. Viele sagen sich: wieso muss ich eigentlich ran, wenn der andere es nicht machen muss - dann brauche ich auch nichts zu machen.
     
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  14. Colana

    Colana Musikus

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    @kukana

    Die sind doch schon soweit, dass sie Wohnraum auf bzw. im Meer schaffen wollen - für die Reichen....
    Der Rest darf zu sehen, wo er abbleibt.
    Bei uns am Ort soll es bis zur Badewanne / Unterführung voll laufen, das was dahinter ist soll angeblich trocken
    bleiben bei den Berechnungen.

    Mein Gedanke:
    Wenn die das alles wissen,
    wieso wird dann immer noch da alles voll gebaut,
    wo das Wasser hinkommt?
     
  15. kukana

    kukana in memoriam †

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    Das hat es früher schon gegeben. Die Badewanne war ne komplette Fehlplanung. Eine Brücke angeblich zu teuer.

    Wenn man voraus planen möchte für Enkel und Urenkel dann Land kaufen, dort wo eher kein / weniger Wasser hinkäme.
     
  16. Birte

    Birte Bekanntes Mitglied

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    Leipzig
    Aber nicht zu nah an den Bergen, denn durch das Tauen des Permafrosts, der das Gesumse teilweise zusammenhält, wird es dort an manchen Stellen auch ungemütlich werden.
     
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  17. kukana

    kukana in memoriam †

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    Köln
    Nicht nur dort. Köln liegt mit einer Höhe von 53m ganz gut. Aber auch Grundwässer steigen. Flüsse schwellen an und werden evtl. die doppelte Breite erreichen. Altstadt ade.
     
  18. Birte

    Birte Bekanntes Mitglied

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    Politisch gesehen wird so wenig gehandelt, weil die Erfahrung damit fehlt und die Konzepte, die uns zur Industrienation gemacht haben, jetzt ihren Preis fordern aber die handelnden Personen nicht damit umgehen können. Die Industrie hat immer noch einen zu großen Einfluss und viele Politiker haben Angst, dem Volk die nötigen Wahrheiten zu sagen.
    Kerosinbesteuerung, dadurch deutlich erhöhte Flugpreise, Schließung der kleinen Flughäfen, deutlich erhöhte Spritkosten, Sondersteuer auf Verbrenner (insbesondere überdimensionierte), Verbot von Heizungen mit fossilen Brennstoffen, Rückbau von Straßen und drastischer Rückbau von städtischen Parkplätzen zugunsten von Radstrecken und -abstellplätzen sowie Bäumen und Bänken, Ausbau der Bahnstrecken, Verbot der Massentierhaltung, dadurch deutlich erhöhte Preise für alle tierischen Produkte. Ende der Subventionen für stromfressende Industrien, Verbot der Monokulturen in Land- und Forstwirtschaft, Null-Neuversiegelung, und, und, und.

    Man kann das Geschrei von Bürgern und Industrie schon hören.

    Seit ich denken kann, wird durch die Wissenschaftler davor gewarnt. Nun haben wir den Salat.
     
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  19. Clödi

    Clödi Bekanntes Mitglied

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    Dass ich mit den Niederlanden zusammen überschwemmt werde, höre ich schon seit der Grundschule.
    In den 80ern bin ich am sauren Regen, durch Tschernobyl/Atomkraft und dann durch das Ozonloch gestorben. Zumindest wurde damals schon am ganz großen Rad gedreht.

    Irgendwie habe ich die Hoffnung, dass auch die Klimaerwärmung durch Veränderungen im Lebenswandel und/oder technische Neuentwicklungen noch aufgehalten werden kann. Jedenfalls kann ein bisschen positives Denken nicht schaden.
     
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  20. teamplayer

    teamplayer Bekanntes Mitglied

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    Norddeutschland
    Wenn jeder bei sich anfängt und das macht, was möglich ist, ist schon viel gewonnen. Vieles ist das Gegenteil von teuer, einfach verzichten. Ich habe all das im Schrank, was Du als zu teuer bezeichnest und habe nur wenig Geld. Was ziehst Du an?

    Dieses Plastikzeugs kommt mir nicht in den Schrank. Recyceltes PET ist ein alter Hut, Fleece ist nichts anderes. Als Bio-Öko-Variante natürlich extrem teuer, so wie Shampoowaschstücke (Haarseife ist altbekannt) und Handseifenstücke. Die Leute zahlen es ja...
     
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