Hallihallo. Mo. 24.5. 2. Impfung mit Moderna. Bin ein bissl am frösteln und müde. Erste Nacht nicht so gut geschlafen. Gestern hatte ich einen hohen Puls. Kann muss aber auch nicht vom impfen kommen. Im Impfzentrum wurde mir gesagt dass es sein kann dass alle eine 3. Impfung brauchen werden..! In ca. Wochen wird es wohl den digitalen Impfpass geben. Lg Käfer21
Heute gegen 15:00h bekam ich die erste BioNTech-Impfung. Zum Glück keinerlei Anaphylaxiezeichen, aber die Zunge ist dezent geschwollen und brennt. Das ist normal bei mir und geht von allein wieder weg. Ansonsten wallt immer wieder leichte Übelkeit auf und ich liege frierend im Bett, was aber auch ohne Impfung hätte passieren können. Aber ich brauche sehr viel Cortison und werde gleich die Nacht absichern. Der Körper arbeitet, das ist zu spüren, gut so. Morgen kann ich zu Hause bleiben.
Oh, aber das könnte die Impfwirkung abschwächen, wenn du dir jetzt viel Cortison einverleibst. Ja, weiß das wir hier nicht diskutieren sollen in dem Thread, wollte das aber nur mal erwähnen.
Nein, denn ich substituiere, so, wie ein Diabetiker Insulin, brauche ich Hydrocortison in einer physiologischen Dosis. Es fehlt mir sonst und ermöglicht bis verstärkt meine Immunantwort. Ich bin nicht die Einzige in diesem Forum, die substituiert und habe nur berichtet, wie es mir nach der Impfung geht. Mein Hals brennt etwas, es tut sich richtig was. Meine Rheuma-Basis (JAK-Hemmer, Rinvoq) habe ich nach langer Pause erst vier Tage wieder genommen und setze jetzt sechs Tage aus wegen der Impfung. Sollte zwei, war nur einer vorher und fünf Tage nach der Impfung. Macht nichts, bei der kurzen Einnahme.
Der zweite Tag, ich merke, dass »es arbeitet«, bin etwas erschöpft und träge, der Blutdruck ist eher niedrig und der Kopf schmerzt etwas, der Arm auch. Heute brauche ich auch mehr HC und muss gut darauf achten. Die Übelkeit ist weg und kam/kommt nicht von der Impfung. Das ist schon alles.
Zusammenfassend ist zum derzeitigen Zeitpunkt festzuhalten: Es gibt keine allgemein anerkannten Grenzwerte bei den Corona-Antikörpertests, die anzeigen, ob die Person vor der Erkrankung geschützt ist ! Laborärzte fordern von den Herstellern deshalb die Festlegung entsprechender "Normwerte" Die Bestätigungsuntersuchung, ob die gemessenen Antikörper wirklich eine "neutralisierende Wirkung" haben, ist zudem nicht für eine Massentestung geeignet Nach derzeitigem Kenntnisstand und der Meinung des RKI lässt ein Nachweis SARS-CoV-2-spezifischer Antikörper somit keine eindeutige Aussage zur Infektiosität oder zum Immunstatus zu Entsprechend der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie gibt es keine Empfehlung zur Messung der Antikörper in der täglichen Routine zum jetzigen Zeitpunkt.
jeder sagt anders Mein Rheumatologe sagte es ist Blödsinn sie testen zu lassen ,weil es noch keine Richtwerte geben soll
Nach ein wenig Stress und zu viel Bewegung nimmt die Reaktion zu. Ich habe einen roten Streifen auf der Schulter, der ein Zoster werden könnte. Habe die Stellen fotografiert, behandelt und warte ab. Noch sind keine Erhebungen zu tasten und ein bisschen Hautbeteiligung ist normal. Wie gut, dass ich den Rest Tages echte Ruhe habe und nur das zu machen brauche, was mir gut tut. Ab und an kommt die Sonne raus und dann bin ich im Garten.
Tochter, 45, Hashimoto, L-Thyroxin, 1. Impfung Moderna , Arm schmerzte, etwas Müdigkeit (die auch vom Umzugsstress sein kann). Sohn, 39, gesund, Schwieto , 37, Schilddrüsenproblem, L-Thyroxin, 1. Impfung Biontech, beide Armschmerzen und 1,5 Tage schlapp.
2. Tag nach der Impfung. Die Hautreaktion ist wieder weg, aber ich schwächele noch ein wenig und bin etwas müde. Die Schmerzen am Arm nehme ich kaum wahr, obwohl der Muskel noch verhärtet ist. Anderes tut mehr weh.
4 Tage nach der 2. Moderna Impfung. Fühle mich seid 2 Tagen nicht fit...müde, Gelenke schmerzen und ich friere. Einstichstelle schwerzt nicht mehr. Lg und ein sonniges Wochenende
Ich hatte am Donnerstag meine erste Impfung mit Biontech in einem kleinen Impfzentrum hier. Mein Rheumadoc meinte am Dienstag das ich dann heute mal mit der MTX Spritze aussetzen soll. Ich habe mich von Freitag Nacht 1uhr anfangs alle 2 h fürchterlich erbrochen, ab Samstag Vormittag alle 5 h. Seit gestern Abend halte ich bisher ohne durch. Das einzigste was ich seitdem drin behalten habe war ne Scheibe Weißbrot... Hat einer von euch auch so eine Nebenwirkung entwickelt? Hatte zwischendrin echt schon den Gedanken den hausärztlichen Notdienst anzurufen. Das ganze fing auch erst ca 40 h nach der Impfu g an. Mein Mann merkt absolut nix....und meint das ich mir einfach was anderes eingefangen hätte. Unter den Umständen freue ich mich natürlich schon bombastisch auf die zweite Impfung.... aber da muss ich wohl durch, ich will einfach nur ein Stück normales Leben zurück..... Ergänzung: PSA und werde mit MTX, Stelara und Predni behandelt
Am Freitag meinen ersten Pieks mit Moderna im Impfzentrum erhalten. Gebucht war Biontech, aber Impfstoffmangel, Zweitimpfungen usw. daher gab es Moderna. Es war für mich ok, habe nicht diskutiert ob ich nicht doch Biontech bekommen könnte da überwiegend Rheumapatienten in den Schwerpunktpraxen damit geimpft werden. Beim HA oder in der Rheumapraxis ist einfach kein Termin zu bekommen daher der Gang in das Impfzentrum Hamburg. Ablauf, div. Kontrollen ob die Bescheinigungen alle da sind bis hin zum "Schalter" wie im Flughafen. Daten vom Personalausweis aufgenommen. Danach kam zum "Schalter" die Ärztin. Lt. Stempel war sie Gynäkologin/Geburtshilfe. Sie hat den Fragekatalog/Aufklärungsbogen runter erzählt. Thrombose, Blutverdünner, Schwangerschaft oder Stillzeit. Was mich verwunder hat und es war ja offensichtlich da ich im E-Rollstuhl sitze, hat sie nicht einmal gefragt was ich eigentlich habe und ob ich Medikamente nehme. Die Bescheinigung vom Rheumatologen hat ja nur der Mann im Empfang gesehen und sie nicht. Danach musste ich die Einwilligung unterschreiben und weiter gehen zum Pieks, danach 15 min Warteraum, abmelden und dann zum Ausgang. Ich war etwas geschockt wie das eine Massenabfertigung doch ist. Für die breite Menschenmasse ist es ok aber für chronisch Kranke und behinderte Menschen finde ich das "System" nicht in Ordnung. Geschuldet natürlich, da es zu wenig Impfstoff für Arztpraxen gibt. Wenn wir chronisch Kranke uns vorher nicht informieren durch Medien/Internet oder dieses Forum um ggf. vorher Medikamente anders zu legen oder gar auszusetzen, würde vor Ort dieses gar nicht besprochen. Daher danke an dieses Forum und die Berichterstattungen eurer Erfahrungen. So, es sind zwei Tage fast vergangen: 41j, chronische Polyarthritis, keine Medis derzeit, Impfstoff Moderna, Impfreaktionen in der ersten Nacht Impfarm und Achsel tat ein wenig weh konnte nicht drauf liegen, es hat in der Schulter ab und an gepiekt, der Schmerz zog am Nacken hoch rüber komischerweise zur anderen Schulter da hat es auch ab und an gestochen. Was auch komisch ist, das meine beiden Innenschenkel und Rücken auch wie so ein Muskelkater haben. Aber alles aushaltbar. Kein Fiber oder Schüttelfrost oder Müde bin ich auch nicht im Gegenteil. In 6 Wochen geht es weiter mit dem zweiten Pieks.
Guten Morgen Gestern ging es mir besser, 5 Tage nach der Impfung. Heute Nacht habe ich erst gefroren dann geschwitzt. Fühle mich heute ziemlich überfahren. Alles tut mir weh. Keine Ahnung ob das von der 2. Moderna Imfpung kommt oder vom Rheumaschub. Wünsche allen einen sonnigen Sonntag. Lg Käfer21
Norchen, Übelkeit und Erbrechen habe ich auch bei den Nebenwirkungen aufgezählt gesehen. Gut, dass du dich jetzt länger nicht übergeben musstest. Wenn das wieder losgeht, wäre es vielleicht doch eine gute Idee, mal bei einem Arzt nachzufragen. Frauen reagieren übrigens oft heftiger als Männer. Ich konnte gestern spontan eine Impfung mit AstraZeneca bekommen und habe zugegriffen. Danach war ich ein wenig müde und mir war schwindelig, abends habe ich dann Schüttelfrost und Muskelschmerzen bekommen. Heute bin ich insgesamt recht platt, der Arm schmerzt ein wenig. Aber alles nix, was man als Autoimmunerkrankte nicht eh kennt.
Mir war nach der zweiten Biontech auch übel. Ich musste mich aber nicht übergeben, hatte nur mehrmals Durchfall. Am nächsten Tag war es wieder gut. Meine Schwester hing total durch, Kreislauf, heftige Gliederschmerzen, Übelkeit.
Mittwoch hatte ich die erste Impfung mit BioNTech, Donnerstag lag ich mit Schwäche im Bett, Freitag war ich nur noch etwas schlapp. Gestern habe ich geschlafen und heute ist alles gut. Bisschen Rheumaschub, aber den hatte ich vor Impfung auch. DIe fünf Tage nach der Impfung sind noch nicht rum, muss noch mit der Basis pausieren. @norchen Spätreaktionen auf die Impfungen sind bekannt, dann aber meistens Hautreaktonen. Ich würde einen Arzt fragen.
Bei Spätreaktionen geht es aber eher um 10-14 Tage später. M.E. sind 40 Stunden noch nicht verspätet, das sind ja nicht mal 2 Tage. Erst recht, wenn man immunsupprimiert ist, würde ich denken.
Stimmt, aber allergologisch gesehen wäre es schon eine Spätreaktion. Du meinst die Hautreaktionen bei Moderna, nehme ich an. Ich würde es auch als fiese, aber zeitnahe Impfreaktion sehen. Mir war zeitweise dauernd übel.
Also heute, Sonntag 72 h nach der Impfung mit Biontech, erst mal auch wieder magentechnisch besser drauf, musste ich nun feststellen das ich einen fiesen Hautausschlag am gesamten Oberkörper habe. Das ist allerdings häufig nach Impfungen bei mir so. Also Fenestyl Tropfen und weiter schlafen....dieses Zeug haut mich immer um... Ich lass da wohl auch nix aus. Frage dazu.... Gibt es eine Anlaufstelle wo ich all meine Nebenwirkungen mal angeben sollte? Oder reicht es den Hausarzt zu informieren? Oder gar nix machen?