Mensch Hibi, wie doch wunderschön, dein Käferlein ist anzusehen! Den finde ich ganz wundervoll und lobe dich jetzt mal ganz doll!
Danke sehr Ich stick noch mehr Heute Abend Erquickend und labend Das klingt zu hochtrabend Doch Spaß habend Das ist das Was sein muss Ich heb das Glas Gruß und Kuss So aus der Ferne Ohne Corona gerne.
Ruthchen, nicht nur deine Katzen sind den ganzen Tag am Ratzen. Der Kater liegt ganz gern im Bett, da findet er's besonders nett. Die Miezefrau geht gern mal raus, für die ist's Wetter wohl kein Graus... Ich lag're auf dem Kanapee und sag mir, Wetter los, ade! Doch bleibt es weiter grau und trübe und macht mich besonders müde. Vielleicht mach ich's dem Kater gleich, denn schließlich ist mein Bettchen weich, gemütlich, schnuckelig die Decke, genauso wie ich's gerne hätte. 'Hätte' ist nicht ganz so richtig, doch war mir jetzt der Reim nur wichtig... Bin dann auch fertig mit dem Wort und ganz flink auch wieder fort!
Hier schneit es ohne Ende, aber schon Donnerstag kommt die Wende, da soll die weisse Pracht wieder verschwinden laut Wetterbericht, abr erstmal geniesse ich die verschneite Sicht! Ich wünsche Euch einen guten Start in die neue Woche, bleibt gesund, das war die Ruth, die tat das kund;-)
Hallo Ruth, wenn´s bei dir schneit, sorgt die Flocke so für Freud. Das gilt auch für die aus Hafer, die mag ich und auch Franz-Xaver, gerne sehr und auch noch immer, für so manches gilt das nimmer, denn es schmeckt so manches bitter, gab es Hitz oder Gewitter. Manchmal gilt: "das Krönchen richten, aufstehn", sammeln, Sätze dichten. Warum sollte man verweilen statt was Neues anzupeilen, kurz der Abend, lang das Leben, Grämen ist doch echt daneben. Drum geh ich zum Küchenherde, auf dass Hunger Frohsinn werde. Bis die Tage wieder mal, schönen Gruß, Prinz Hannibal!
Super schönes Winterwetter, Sonnenschein und blauer Himmel, sind heute meine Seelenretter. Ich ordne Papiere, Quittungen und mehr... Das alles ist nicht mein Ding. Schiebe die Schnipsel und Zettel hin und her. In meinem Kopf, macht's leider nicht Ping. Dauer,Dauer, Schauer, Schauer... So ging ich erstmal raus, aus dem Haus. Besuchte die Hühner, in ihrem Stall. Der Schnee war den Damen nicht geheuer, Sie pickten im Stroh, schienen froh und suchten keine Abenteuer. Erwartungsvoll der Blick zu mir, Wo waren die Leckerchen, die Reste, geb ja jeden Tag das Beste. Da mische und rühre ich, was Tisch und Topf mir so alles serviert. Das liebe Federvieh, ganz ungeniert, steckt sich alles in den Kropf. Der Lohn heute, liebe Leute, zwei Eier, ohweia. Zu später Stunde dann, ich hab's geschafft irgendwann. Kuverts gefüllt, Kopien gemacht, noch schnell zu Post und dann ist es vollbracht. Die schwer verdauliche Kost. HURRA!!!
Gestern war Herr Mon zu Gast, hat sich überfressen fast, heute er zum Dienst-Tag musste, weil, wie er schon länger wusste, morgen ist die Wochenmitte, und notwendig - bitte, bitte, dann tags drauf muss Donner sein, gut zu hörn für groß und klein. Denn - wenn am Tag danach - juchhei, von der Arbeit er hat frei, dann, ja dann in seinem Wams kommt am Samstag wohl das SAMS. Blaue Punkte, Schweineschnute, nicht besonders schön, das gute Wesen mit den Wunschgutscheinen, aber pfiffig - will ich meinen! Rote Haare, recht viel Bauch, quasselt viel, nasal klingt´s auch, dennoch ist Herr Mon entzückt, Sams ihn wieder mal beglückt Nervensäge hin und her, mit ihm sein ist sein Begehr. Denn Herr Mon ist recht alleine mit sehr langer Freundschaftsleine. Das Wochenende ist gesichert, mit dem Sams wird viel gekichert, bis am Montag Mann und Kind wochenendzufrieden sind. Die Moral vom Wochenende ist: ist auch mal das Aussehen Mist, so ist doch der Mensch oft nicht, was der erste Eindruck spricht, sondern eine andre Nummer, hat mal Freude und mal Kummer, jeder hat wohl Qualitäten, Bilder malen, Unkraut jäten, Kuchen backen oder singen, Menschen mal zum Lachen bringen. Spannend macht all das das Leben, es hat uns so viel zu geben, wenn den Blick wir dafür schärfen und das in die Waagschal werfen, können wir nach vorne schauen und der Zukunft durchaus trauen. Heute soll die Sonne scheinen, niemand - wünsch ich mir - soll weinen, ja, ich weiß, das ist nicht ganz real, doch ich denk, beschwör ich´s mal, vielleicht hilft´s dem Andren, Einen nicht im Großen, doch im Kleinen! So, jetzt bin ich auf der Walz, das reimt sich auf Ohrenschmalz, will hier heut die Welt noch retten, fang mal an und mach die Betten. Lasst es gut euch heute gehen, freu mich auf das Wiedersehen.
Gemütlich auf dem Sofa sitzen, schnell nochmal zum Kühlschrank flitzen. Es ist der kleine Hunger, dieser Bösewicht. Zu später Stunde, wär' wohl besser ne kleine Runde. Oder aber eine Extra Schicht In Sachen Möhre, Apfel oder Tee auch Mineralwasser wäre prima Wie ist es denn mit Reiswaffel aus China? Ich glaube heute wird das nix, ab morgen dann, ich schwöre fest, gibt's gesunden Mix. Oder ist das nur ein Test? In diesem Sinn geh ich ins Bett, mein Gewinn und Augen zu. Jetzt ist ruh.
Gestern übers Feld gegangen Manchen Reim eingefangen Doch zu Haus, oh Schreck Alle wieder weg 9 Rehe aufgescheucht Sie sind weg gefleucht Gesehen kein Wildschwein Das ist fein Doch ein Wildschweinbraten ist Auch zu verachten nicht Das Frühstück ist gegessen Nun der Darm besessen Es zu verdauen Ich start in den Tag Was er bringen mag Bericht ich am Abend.
Bei mir ist immer noch nix los, noch immer nicht in Hemd und Hos'... Von Müdigkeit ganz schwer der Kopf, ich fühl mich heut' wie'n armer Tropf. So gibts dann heit Selbstmitleid...
Selbstmitleid tut manchmal gut doch bin ich dann gleich auf der Hut und räum ihm nur ein Eckchen ein um bald drauf wieder fit zu sein. Zumindest in Gedanken durchbreche ich die Schranken und plane vorwärts, was mich pusht und das Gelähmtsein bald verhuscht.
Wenn die Lahmheit bald verginge auf des Schicksals flotter Schwinge! Aber nein, die setzt sich fest, egal wie man dagegen hetzt. Die hält sich ihre Ohren zu, zeigt mir die Zunge und sagt 'buh'... Wenn ich doch könnte, wie ich wollte, ich machte schnell eine Revolte, dann haute ich ihr eine runter und wäre endlich wieder munter.
Graues Wetter trüber Sinn, schon den ganzen Tag such ich den Retter. Bin dabei, zu schauen was ich mag, fang hie und da was an. Doch ist alles einerlei. Es ist halt so an manchen Tagen, da hilft kein verzagen. Gleich machen wir uns ran, streichen selbst gebaute Vogelkästen an. Die Freude auf sonnige Tage, mit Wärme und Licht... Zaubert ein Lächeln auf mein Gesicht.
Auch hier war nichts so richtig los, nasser Schnee fiel vom Himmel bloss. Nachmittags habe ich über eine Stunde vergeblich am Laptop gesessen, aber das, was ich hinkriegen wollte, konnte ich vergessen. Irgendwie war der Wurm drin, das hatte alles keinen Sinn. Als ich in die Küche ging, machte es pling, und die Glühbirne der Küchenlampe war hin! Aber Göga hat gleich eine neue eingedreht, darauf er sich gut versteht! Mehr kann ich Euch heute nicht erzählen, will Euch auch nicht länger mit schiefen Reimen quälen.... In der Kürze liegt die Würze;-) Alle Dichter will ich aber doch noch lieb grüssen, mögt Ihr Euch den Abend schön versüssen, egal ob mit Schoki oder einem Glas Sekt (der ja bekanntlich die Lebensgeister weckt), oder mit einem Film oder einem Buch oder auch Spiel, zur Auswahl gibt es ja viel.
Grüße zu früher Stunde In die Runde Schneeregen am Tag Was ich nicht mag Der Schnee schmilzt dahin Über Felder gehn macht keinen Sinn Stick-Käfer braucht Beine Kriegt er kleine Schön filigrane Laufinstrumente. Dann an die Wand Das geht fix von Hand Hat das Schätzchen Dort ein Plätzchen Doch die Wände voll Das ist nicht so toll Kann nicht mehr viel schaffen Sonst muss ich noch eine Wand einziehen...
Ich gehe gerne dir zur Hand und geb dir eine freie Wand! Die ist zwar hier, direkt bei mir, doch sähe so MEIN Vorteil aus, dann hätte ICH das Bild im Haus...
Geregnet hat es heute, der Schnee ist weg, im Wald ist es matschig, was ein Dreck. Hab daheim zwei Regale in einer Ecke geputzt, da hab ich das eklige Wetter gut genutzt. Überhaupt kommt man jetzt mal wieder zu so Sachen, die schon lange warten und nicht unbedingt grosse Freude machen;-) Der Partner unserer Tochter hatte heute Geburtstag, wir waren aber nicht da, wegen Corona-Einschränkungen, nicht wahr. Natürlich haben wir lieber seiner Mutter den Vortritt gelassen, schöne Fotos sahen wir auf dem Handy, auch Kuchen und Kaffeetassen. Wir wollen uns dann ein andermal sehen, bei schönem Wetter könnte man auch spazieren gehen. Nur im Moment - siehe oben - ist nicht dran zu denken, da tut man seine Schritte ganz schnell wieder nach Hause lenken. So, jetzt wünsche ich allen eine erholsame Nacht - gebt alle gut auf Euch acht!