Ja, aber es ist ein Lebendimpfstoff. Das hab ich jetzt mehrfach gelesen, auch im Schreiben der Bundesregierung. Und auch hier steht nur der Ausdruck, dass er "als Totimpfstoff anzusehen ist". Es ist also keiner. Totimpfstoffe befinden sich erst noch in der Entwicklung: Also alles ist etwas schwammig ausgedrückt.
Es ist KEIN Lebendimpfstoff. Das haben dir hier jetzt schon so viele auch anhand von Quellen versucht zu erklären. Willst du das nicht verstehen?
Doch. Aber ich hab auch die Aussage der Bundesregierung zitiert, die für mich erst mal Gültigkeit hat. Ich würde es gern verstehen wollen. Aber wenn nun schon wieder da steht, was ich auch zitiert habe, bin ich verunsichert. Auch das Ärzteblatt veröffentlicht: So les ichs überall bei seriösen Quellen. Aber ich wollte eigentlich nur ausdrücken, dass alles noch sehr schwammig ist, was uns - also Immunsupprimierte - betrifft, weils halt auch in dem nun oben verlinkten Beitrag steht, dass man da noch garnix getestet hat. Bin aber jetzt still.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/boerse/formycon-medikament-corona-101.html Tagesschau online schrieb gestern, dass in Bayern ein neues Medikament entwickelt wurde, welches dem Covid 19 und wohl auch eventuellen Mutationen den Zugang zu unseren Zellen verwehren kann, sodass sich die Viren nicht vermehren könnten. Natürlich braucht das Zulassungsverfahren Zeit, man hofft auf Beginn 2022. Leider verraten sie in diesem Artikel nicht, wie man sowas anstellt. Ich stelle mir eine wieder abwaschbare Schutzschicht für letztlich alle Zellen vor (o: aber vielleicht wird ja bald mehr erklärt.
Totimpfstoffe - oder inaktivierte Impfstoffe - enthalten entsprechend ihrer Bezeichnung nur abgetötete Krankheitserreger, die sich nicht mehr vermehren können, oder auch nur Bestandteile der Erreger. Diese werden vom Körper als fremd erkannt und regen das körpereigene Abwehrsystem zur Antikörperbildung an, ohne das die jeweilige Krankheit ausbricht. Zu den Totimpfstoffen gehören Impfstoffe gegen Diphtherie, Hepatitis B, Hib (Haemophilus influenzae Typ b), Kinderlähmung, Keuchhusten und Tetanus. Quelle Wahlweise auch hier Vielleicht verstehst du es ja jetzt.
Ich kenn den Unterschied. Ich kann ja eigentlich sinnerfassend lesen und habs kapiert. Darum gehts mir aber nicht. Es geht mir drum, dass nirgends steht, dass der Sars-Impfstoff Totimpfstoff ist. Ich glaub, das hab ich in jedem meiner Postings deutlich geschrieben, weil abgeschwächte Viren trotzdem lebende Viren sind, und es demnach kein Totimpfstoff ist. Und ich überall gelesen habe, dass Immunsupprimierte keinen Lebendimpfstoff bekommen sollen. Nur darum gehts. Aber wir werden die Texte nicht ändern können für mich. Und den Impfstoff auch nicht.
https://www.bmbf.de/de/das-sollten-sie-ueber-impfstoffe-wissen-12724.html mRNA: Bei diesen Impfstoffen werden keine Krankheitserreger oder deren Bestandteile (Antigene) für die Immunisierung benötigt. Durch die Impfung wird den Zellen im Muskelgewebe in Form einer mRNA (messenger-RNA bzw. Boten-RNA) nur die Information für die Herstellung einzelner Antigene übertragen. Ähnlich der Infektion mit einem Virus, beginnt die Zelle nach dem Bauplan der mRNA mit der Produktion von Proteinen, die als Antigene dem Immunsystem präsentiert werden und eine Immunantwort auslösen. Da es sich nur um einzelne Proteine handelt, die von den Zellen hergestellt werden, ist mit dieser Methode keinerlei Infektionsrisiko vorhanden.
Abgeschwächte inaktive Viren bedeutet im Bezug auf Impfstoffe tot. Und wenn die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie eine Empfehlung für Ärzte und Patienten auf ihrer Web-Site veröffentlicht, dann wird das wohl überlegt passiert sein. Dass Immunsupprimierte noch nicht an Testungen teilgenommen haben sollen, weiss ausser der Testfirma niemand. Wir sind nun mal nicht die Testkandidaten der 1. Wahl, was auch nachvollziehbar ist. Ist auch immer so, erst wird für die breite Masse getestet, dann geht es an die "Rand"gruppen.
Ich finde es sehr interessant, über was ihr hier diskutiert. Mich interessiert es nicht wirklich ob der tot oder lebendig ist. Ein Eingriff dieser Art in mein RNA ist für mich ein no go. Fertig. Ich finde es außerdem interessant, dass sich angeblich in England - natürlich lese ich nur Presse! - Frauen mit Kinderwunsch nicht impfen lassen sollen und jetzt nach den zwei (oder drei?) Fällen schwerer allergischer Reaktionen, auch Allergiker sich nicht impfen lassen sollen - so angeblich die Vorgaben der entsprechenden Stellen. Damit bin ich jetzt auf der sicheren Seite da ich als "hochgradige" Allergikerin noch nicht einmal eine Grippeimpfung mache... und hoffe das gilt auch für den Rest der Welt, so dass ich nicht in den Genuss dieser Impfung kommen muß. Eine Impfung, die so schwere Nebenwirkungen auslösen kann, und deren Sinnhaftigkeit sich mir nur für wenige Gruppen erschließt, kann nicht die Lösung sein. Die Lösung sind Medikamente, die möglichst zu Hause verabreicht werden können... Dass an einer viralen Lungenentzündung Menschen, die schwer vorerkrankt sind, sterben, ist nichts neues. Wichtig ist es insg. die Todeszahlen gering zu halten, und die sozialen kosten auch. Das sehe ich nicht als gegeben an, wenn ich einen Impfstoff - dessen Wirksamkeit, soweit ich gelesen habe, nur für 2 Monate garantiert wird - bei -75 Grad gehalten werden muß, zweimal im Abstand von 4? Wochen inieziert werden muß...und dass immer wieder... Ich hoffe keine Regierung wird eine Impfpflicht verordnen. Dann würde ich nämlich zum ersten Mal in meinem Leben auf eine Demo gehen und "ungehorsam" sein. Also hoffen wir auf immer wirksamere Medikamente. Im Moment sieht es diesbezüglich gut aus. Und darauf hoffe ich so dass ich nicht spekulieren muß, was man mir gerade so inieziert und mit welchen langfristigen Folgen ich rechnen werde müssen, Kati
Glaubst du denn, dass ein SarsCov2-Blocker keine Nebenwirkungen hat oder keinen allergischen Schock auslösen kann? Ich glaube, wir brauchen die Impfung und Medikamente neben den anderen bereits bekannten Maßnahmen.
Es sterben auch vorher völlig gesunde Menschen daran. Ich habe vor vielen Jahren eine sehr schwere Lungenentzündung mitgemacht, wo ich irgendwann dachte, das wars jetzt, und von der ich mich bis heute nicht vollständig erholt habe und da hatte ich noch keine Immunsuppressiva, keine Herzerkrankung... Und ich bin auch überhaupt nicht scharf darauf, zu erleben, wie es mir womöglich mit Covid ginge. Meiner persönlichen Meinung nach geht es den Leuten, die vehement gegen Impfungen sind, einfach zu gut, dass die sich überhaupt nicht vorstellen können, was sie womöglich erleiden müssten, würde es sie ereilen. Wer allergisch auf die Inhaltsstoffe reagiert, hat natürlich ein schlagendes Argument, aber alles andere ist für mich einfach nur vorgeschoben.
Und ich was du dazu zu sagen hast.. Gegen derlei Argument ist natürlich kein Kraut gewachsen. Wenn jeder so denkt ist an ein Pandemieende nicht zu denken.. Es werden immer einige anders reagieren.. Sollen wir deshalb jetzt Sellerie verbieten? Auch hier kann ich nicht folgen, woher beziehst du deine Informationen?Auch von Impfpflicht habe ich nichts gehört.
Nicht ganz richtig! Frauen im gebärfähigen Alter wird geraten, mindestens zwei Monate nach der zweiten Impfung mit einer Schwangerschaft zu warten. Die Erfahrungen sind noch nicht ausreichend. Quelle Bezüglich der Allergiker wurde gesagt, dass sich Menschen mit signifikanten Allergien vorerst nicht impfen lassen sollen. Quelle
Ich verstehe sehr gut, dass einige Menschen zaudern und so argumentieren, wie Kati das tat. Erst gestern wurde mir (danke!) ein Video zugespielt von einem sehr etablierten, sehr bekannten und sehr klugen Mikrobiologen, der ganz ähnliche Argumente ins Feld führte, die nachweislich aus einem größeren Zusammenhang gerissen und daher ebenso nachweislich instrumentalisiert waren. Da ich aber weiß, dass dieser sehr seriös wirkende Mann inzwischen emeritiert ist (früher, in seiner aktiven Zeit, tickte er glaube ich ganz anders....) und außerdem ganz unverblümt den Querdenkern unter die Arme greift oder in die Hände spielt oder wie man das immer nennen mag, hat mich das nicht sonderlich erschüttert, zumal ich selbst auch denken kann und das Eine oder Andere ganz offensichtlich selektiv bewertet wird, weil es gut ins Kalkül passt. Wer weiß, was in seinem Kopf für ein Chip geschaltet wurde......eine derartige Theorie ist ja schließlich nicht nur den Revoluzzern alleine vorbehalten. Und für Medikamente "gegen Corona" sind genau so wenige Langzeitstudien vorhanden wie für jedwede Impfwirkung jedweden neuen Impfstoffs. Im Klartext: jede.r darf denken, was er will und das Gleiche tun - und jede.r trägt dafür auch selbst die Konsequenzen. Das ist wirklich nicht neu, und deshalb sollte auch keiner so tun, als sei es das.
Resi, das ist ja erschreckend. Menschen, die es aufgrund ihrer Expertise wirklich besser wissen sollten, erzählen solch einen Müll. Nicht zu verstehen! Oder es ist nur Mittel zum Zweck. Das wäre allerdings nicht minder übel.