Welche Behandlung bekommst du denn eigentlich? Nimmst du MTX oder etwas Anderes? Nur Schmerzmittel, das wird es ja wohl nicht sein. Vielleicht brauchen die Medikamente noch bis sich die Wirkung einstellt. Über diese Punkte lese ich bisher gar nichts.
Hallo killermieze, was wäre dir erspart geblieben? und wer hat seine arbeit nicht richtig gemacht? bei über 400 verschiedenen rheuma-arten, ist es kaum möglich, dass jeder rheumatologe diese alle intus hat und diese behandeln kann. dafür gibt es ja eben verschiedene rheumatologen mit spezialisierungen. das da etwas bei dir gewachsen ist, musste ärztlich abgeklärt werden.nur das dein rheumatologe da nicht gleich "hurra" geschrien hat und sonst was veranlasst hat, das kommt vor,häufiger als du denkst. die möglichkeit, das du dir eine weitere meinung einholst,hast du während einer laufenden behandlung. zum anderen tu ich mich da ganz schwer einzuschätzen "das da jemand seine arbeit nicht richtig gemacht hat" wie kannst du das erkennen? also ich kann das nicht, da ich nicht arzt bin. im übrigen schliesse ich mich hier der allgemeinheit an, jemanden zu verklagen, muss schon hieb und stichfest sein. zumal dann auch gravierendes passiert sein muss. das der tumor keiner war, sondern ein rheumaknoten, steht da auf ganz wackligen füssen und brächte dir ausser wahnsinnig viel stress, zeit und viel viel beweislast, nix. du bist ein mündiger mensch. somit solltest du all deine möglichkeiten nutzen, wenn wieder einmal derartiges auftreten sollte. damit meine ich ggf.hinzuziehen einer zweitmeinung, eines anderen arztes mit anderer fachrichtung usw.und das bei zeiten. sauri
Was für eine Art von Rheuma ich hab, steht doch fest. Da brauch der nicht mehr zu forschen. Natürlich hat der seine Arbeit nicht richtig gemacht, sonst hätte der nicht direkt abgewunken das der Tumor, oder die Schwellungen nix mit Rheuma zu tun hat. Das mindeste wäre wohl gewesen das zu untersuchen. Der wird sowas ja nicht zum ersten mal gesehen haben. Ich kann das ja auch ignorieren, weg gucken, oder sonst wie nennen... Das ändert rein gar nichts dran das der seine fachliche Kompetenz nicht richtig einsetzt, wenn dir das so besser gefällt... Zu meiner Medikation : Seit 2015, MTX 17,5 Natürlich Vitamin D3 und Folsäure
Killermieze Deinen Frust kann ich gut verstehen. Eine Vaskulitis ist bei mir als "entzündeter Mückenstich" diagnostiziert worden. Naja, meine Ärztin kam 14 Tage später zurück, schüttelte nur den Kopf über den Kollegen und es gab erstmal hochdosiertes Cortison. Ich hatte also Glück. Du brauchst dringend einen neuen Arzt und ein klärendes Gespräch mit diesem Arzt. Und: wenn es um so wichtige Dinge wie Deine Hände - deinen Beruf! - geht, hol Dir ne zweite Meinung! Kati
Arbeiten nicht die "meisten," gelegentlich oder "öfters" ein "bisschen" mit den Händen? Ein paar supportive Vorabinformationen wären aber insgesamt sicher hilfreich gewesen...!!!
Klar dauern Diagnosen oft gefühlt ewig, aber das hier sieht doch in meinen Augen ziemlich eindeutig aus. Was auch immer der Beweggrund war, sich nicht weiter zu kümmern, darüber kann man spekulieren, bringt aber Keinen weiter. Wichtiger finde ich, einen Arzt zu finden, der seine Patienten vernünftig behandelt. Vielleicht kann ja auch noch mal ein Gespräch mit dem Doc Klärung bringen. Vielleicht hat er das Ganze auch einfach falsch eingeschätzt? Jedenfalls sieht die Hand nicht wirklich gut aus und ich als Laie denke mir, dass die Medikamente einfach auch nicht die richtigen sind.
Killermieze, ich kann deinen Frust sehr gut verstehen! Leider scheint es gerade bei Rheumatologen mittlerweile ein Glücksgriff zu sein, einen kompetenten, Patienten zugewandten, informierten Arzt zu finden...... und wenn der noch Zeit hätte...... Deswegen wünsche ich dir viel Glück!
Ja sicher arbeitet jeder mehr oder weniger mit seinen Händen . Ich weiß ja nicht ob du weißt was eine Keramikmalerin so macht. Das ist nicht wie auf Papier malen. Dazu bin ich auch noch Redmacherin, also Ritz ich in Lederharten Ton rein. Da muss schon mit Druck rein gearbeitet werden. Ich vergess manchmal das nicht jeder sowas kennt. Mit Schmerzen kann ich auch, wie gesagt, ganz gut umgehen. Aber wenn ich keine Kraft mehr hab um die gewisse Tiefe in den Ton zu bringen, ist's rum. Ich bin zwar hart im nehmen, aber leben muss ich auch von was. Hätte ich bloß auf meine Mama gehört. Die hat immer gesagt "Such dir en Mann der gut verdient".
Wenn ich Mal zusammen fassen darf: du stellst eine Frage und alle Antworten oder Ratschläge die nicht in dein Konzept passen werden rigoros nach deinen Wünschen berichtigt bzw abgeschmettert...
Inwiefern hab ich da irgendwas abgeschmettert? Was hast du mir denn bitte für ne hilfreiche Antwort bisher gegeben? Eigentlich, würde ich sagen, das du bisher nur bissige Kommentare von dir gelassen hast. Wenn das dein Konzept sein soll, solltest du vielleicht mal an deiner Einstellung arbeiten. Abgeschmettert hab ich hier grad garnix. Aber bei dir fang ich an
Und was sollte der in diesem Fall erreichen wollen? Abgesehen davon schließe ich mich dem Wunsch nach einer sagen wir mal etwas gemäßigten Ausdrucksweise *edit* im Thread (nicht bei Dir, allina) an - ist besser fürs zwischenmenschliche Klima on- und offline
Also, ich habe gewählt und das ist eben das Ergebnis. Bevor man andere kritisiert, sollten manche vielleicht auch überlegen, was die in den Wald rufen. Ich bin schon ganz in Ordnung so wie ich bin. Ich sag halt was ich denke gerade raus und eure "Ausdrucksweise" finde ich übrigens zwischenmenschlich auch nicht so korrekt. Und ich weiß auch nicht, was das mit dem Thema hier zu tun hat. Oder kritisiert man hier nur, anstatt sich zu unterstützen? Komm ich auch mit klar. Bleibt wie ihr seid und wenn mir eure Art nicht gefällt, kann euch das genauso Latte sein, wie umgekehrt. Übrigens, lest doch einfach erstmal was alles geschrieben wurde, vielleicht waren eure Kommentare ja genauso unnötig wie unnütz
Bei der auch im letzten Beitrag so überaus freundlichen An- und Sprache mag man/n/frau eigentlich gar nicht so gerne helfen - und so mangelt es dann nahezu folgerichtig an "unterstützenden" Kommentaren...... Bist Du auch im richtigen Leben so schroff?
Ich meine die "Betroffene" hat es verstanden... Aber für Dich: bevor ich eine Klage - weswegen auch immer erwäge - suche ich mir einen Anwalt. Nach Möglichkeit keinen für Steuerrecht, wenn es um ein Medizinisches geht (und umgekehrt). Nachdem ich noch nicht das "Glück" hatte mich mit der deutschen Justiz auseinandersetzen zu müssen, weiß ich nicht, ob es so etwas überhaupt als eigene Kategorie in Deutschland gibt. In Italien gibt es eigene "Verbraucher?Verbände" die mit eigenen Juristen und Ärzten jedem bei einer Bewertung der Sachlage helfen und meist auch Raten, ob weitere Schritte sinnvoll sind, oder nicht. Von so etwas habe ich in Deutschland noch nie gehört... Liebe Resi ich hoffe Du hast es jetzt verstanden... aber ob Du was davon hast, weiß ich natürlich nicht... Kati
Liebe Kati, auch wenn ich durchaus daran gewöhnt bin, unterschätzt zu werden: ich hatte es bereits vorher verstanden Persönlich würde ich auch keinen Steueranwalt für medizinische Klagen engagieren; mir fehlt nur jeder Ansatz für einen Klagegrund - das war mein eigentliches Motiv zur Frage. Ansonsten wünsche ich der Themenerstautorin den richtigen Arzt
Das meinte ich mit richtig lesen. Dann wäre die Diskussion schon vom Tisch gewesen. Aber NÄH...nur ein Teil überfliegen und auf einer Aussage pochen. Ich nix tu verklagen Doktor. Ich geschrieben "würde am liebsten". Jetzt aber verstanden, oder?! Ist doch nicht so schwer. Ich werd das gleich bearbeiten und das mit dem verklagen löschen Und über den Schreibtisch zieh ich den AUCH NICHT. Seit doch nicht so pienzig. Da bin ich lieber schroff und hack nicht auf einer Aussage rum. Ist das damit nu hoffentlich erledigt?! Sowas empfindliches. Wenn man austeilt, steckt man nu mal auch ein