Zur Eingangsfrage: ja. Leider muss die Impfung noch ein wenig warten, bis mein derzeitiger Infekt weg ist.....
Ich habe mich bereits Ende September impfen lassen, obowohl meine Hausärztin meinte, dass es dann passieren könnte, dass der Impfschutz nicht bis März halten könnte. Im Januar lasse ich den Titer überprüfen und sollte der Impfschutz nachgelassen haben, lasse ich mich wieder impfen.
Zweiter Tag nach der Impfung, der Arm schmerzt wenig, aber ich merke, dass mein Immunsystem reagiert, weil meine Handgelenke etwas geschwollen sind. Hält sich aber im Rahmen und ist nicht mit einem "richtigen" Schub zu vergleichen. Na hoffentlich gibt es dann noch Impfstoff, hier wird der Impfstoff bereits knapp.
Hoffen wir mal, dass es diesen Winter nicht so eine Grippepidemie gibt wie im letzten Winter. Ich bin ja nicht geimpft und bin schon sehr gespannt, wie der Impfstoff diesmal wirken wird bzw. ob wir durch diesen super 4-fach-Impfstoff von einer Grippewelle verschont bleiben. Außerdem finde ich den Austausch interessant, ob Geimpfte erkranken bzw. nicht Geimpfte und wen es nicht erwischt. Grüße von Mara
Hallo Rotkäpchen, das stimmt, der Impfstoff wird knapp. Mein Hausarzt meinte, es wäre besser jetzt den Impfstoff prophylaktisch in der Apotheke zu kaufen und wenn dann im Januar, ich keinen Impfschutz mehr habe, wieder zu impfen. Liebe Grüße allina
Ich bin seit Dienstag zum ersten Mal gegen Grippe geimpft. Bisher merke ich rein gar nichts. Nicht mal an der Einstichstelle.
Komm Resi, es gibt keinen Beweis, dass Geimpfte geschützter sind als Ungeimpfte gegen die Grippe. Demnach sind die Ungeimpften bestimmt nicht Schuld an einer Grippeepidemie. Wenn es einen Nachweis / Beweis gäbe, dass die Grippeschutzimpfung gegen Grippe hilft, dann würde sogar ich es einsehen mich vielleicht impfen zu lassen. Es wird lediglich berichtet wo und wie viele Grippefälle es gibt, jedoch nicht, welche davon geimpft waren und welche nicht und das ist doch wirklich sehr wunderlich. Es gibt keine Vergleiche zwischen Geimpften und Ungeimpften, aus denen hervorgeht, dass Geimpfte gesünder wären bzw. durch diese Impfung weniger an Grippe erkranken als Nichtgeimpfte. Die ersten Grippefälle gibt’s ja schon in Bayern, 10 Personen. Eigentlich könnten sie doch bereits jetzt feststellen ob das die entsprechenden Viren sind, vor denen der diesjährige Impfstoff schützen soll (könnte ich mir zumindest in meinem Kopf vorstellen), doch darüber wird nicht berichtet und warum? Weil sich sonst wohl kaum einer mehr impfen lassen würde, so sind meine Gedanken dazu, muss jedoch nicht stimmen, lasse mich auch gerne vom Gegenteil überzeugen. https://www.augsburger-allgemeine.de/wissenschaft/Grippe-Grippewelle-2018-Symptome-Impfung-News-id52340286.html
Das ist nicht Gegenstand der Diskussion - mir sind keine Subgruppenanalysen bekannt (d.h. dass es keine Zahlen dafür gibt, ob Geimpfte genau so oft oder seltener erkranken als Ungeimpfte), und Dir dürfte es genau so gehen. Bleibt also Spekulation. Tatsache ist, dass eine Epidemie von Erkrankungen mit potenziellem Impfschutz dort auftritt, wo wenige (zu wenige) geimpft sind. Stichwort: Herdeneffekt.
Moin zusammen, hab mir letzte Woche meine "4-fach" abgeholt und zuvor die Pneumonie- Impfung: keine Probleme! lg jule.
Kukana verzeih, aber es erinnert mich diese Aussage jetzt an die gewollte Ansteckung, von der Saurier schrieb, damit die schwerkranke Frau dann an der Lungenentzündung "der Bettnachbarin" sterben "durfte"... da kann man nur froh sein, dass sie nicht geimpft war! Und ich kann mir die Frage auch nicht verkneifen, bis welchen Alter die Impfungen in Deutschland zugelassen ist, und ab wann der Grippetod dann ok ist... sozusagen weil das Leben, dann nicht mehr Wert ist, gelebt zu werden... Kati
Versteh jetzt den Zusammenhang nicht zu meinem Beitrag... Ich rede von den Grippetoten die nicht sein müssten. 2016/2017 gab es 300.000 Erkrankte und fast 1.000 Tote. Davon 87% im Alter über 60. Und das war nur die offizielle Statistik, die nicht erkannten Erkrankten und Todesfälle sind nicht erfaßt. Es gibt aber keine Unterstatistik ob und wie viele geimpfte dabei waren.
Ich hätte auch den Thread vom Vorjahr ausgegraben, aber so ist es bequemer: Nach zwei Influenza-Infektionen und noch mehr Lungenentzündungen denke ich natürlich an eine Impfung. Grippe ist schwierig, schon wegen Hühnereiweiß und Gentamicin, keine Ahnung, was Allergiker da machen können, außer verzichten. Zum Glück blieb letzten Winter verschont, obwohl ich mehrfach in der Notaufnahme war. (Allerdings selbst infektiös und daher isoliert) Bisher hat mich mein HA noch nicht auf Impfungen angesprochen. Die Rheumatologie hat letztes Jahr darauf verzichtet, aber für die Zukunft empfohlen.
@teamplayer, lies mal hier: https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Impfen/Influenza/faq_ges.html Trotzdem würde ich natürlich erstmal meinen Hausarzt befragen.
Danke Maggy, das Hühnereiweiß würde vermutlich nur für eine lokale Reaktion sorgen, aber zum Gentamicin steht dort nichts. Da meine Immunantwort sowieso schon gestört ist, und bei DTP keine erfolgte (laut Stempeltest), lasse ich es. Sie wurde ja nicht mal angeboten vom HA, obwohl er die Patientin vor mir geimpft hat.
Ich bin seit gestern geimpft. Hatte erst Bedenken wegen meiner mabthera- infusionen, aber die Rheunatologin meinte, es wäre Impfschutz da. Bis auf ganz leichte Schmerzen am Arm habe ich es gut vertragen.