Wenn die Suchmöglichkeit keine ausspuckt, eher nicht. Also hast du als Neuling das weite Feld ganz für dich. Und mit ein bisschen Höflichkeit und Umgangsformen hast du sogar die Chance, dass sich eine Diskussion entwickelt. Übrigens: Willkommen im Forum, Tatü She-Wolf
Naja muss mich hier erstmal zurechtfinden. Und wenn ich lese das 2014 oder 2016 zuletzt was geschrieben würde, stellt dich schon die Frage ob das überhaupt einer liest oder das ganze im Nirvana landet.☺
Guten Tag, bist du selbst Betroffene oder wieso bist du speziell auf Erfahrungsberichte anderer fokussiert? Herzlich willkommen in RO, wäre schön, wenn du dich kurz vorstellen könntest. Danke.
Ja ich bin selbst betroffen. Habe die Diagnose seit November 2017. Ich habe seit über einem Jahr starke Rückenschmerzen. Bei Orthopäden werde ich nicht behandelt. Schmerztherapeuth verordnet schmerzmittel und MT. Die Physiotherapeuten sind grade auch nicht hilfreich weil nur die Stelle die Schmerzen verursacht behandelt wird aber nicht wie vorher (Therapeut ist leider nicht mehr da) Ganzheitlich. Ich hätte gerne mehr Infos zum Verlauf der Krankheit, also nicht das was man überall findet, sondern zeitliche Abläufe z. B. Ich gehe seit fast 30 Jahren ins Fitnessstudio das bleibt auch so. Habe alles auf Stärkung Rücken angepasst, hätte aber auch hier gerne Tips von anderen Betroffenen. Oder was auch immer man wissen müsste.
Vielleicht kannst du mal ein paar User anschreiben, die in den älteren Themen geschrieben haben. Möglich, dass so Kontakte zustande kommen. Oder du schreibst was in die älteren Threads, möglich dass sich jemand meldet.
Hallo alle zusammen, bin auch neu hier und habe ebenfalls MF in vollem Umfang. Bin mittlerweile mit allem durch, Orthopäde, Rheumatologe, Neurologe, Psychologe, Reha, und auch in der Klinik in Sendenhorst war ich schon. Durch die Probleme die die Krankheit bei der Arbeit verursacht, habe ich letztes Jahr einen Antrag auf GdB über den VdK beim Versorgungsamt gestellt. Meine Frage an alle hier, kennt sich jemand damit aus ?, und kennt vielleicht jemand einen ausgesprochenen Spezialisten für diese Krankheit, der ggf. ein aussagekräftiges Gutachten für das Versorgungsamt erstellen könnte? Ich bin mir nach meinen bisherigen Erfahrungen ziemlich sicher das mein Antrag abgelehnt oder nicht entsprechend bewertet wird. Gibt es jemanden hier im Forum der aufgrund der Krankheit Früherwerbsminderungs-, oder Teilerwerbsminderungsrente bezieht. Wäre gerne bereit mich mit mehreren zusammen zu tun um für eine leidensgerechte Akzeptanz der Krankheit ( GdB, Rente ), zu streiten. Ebenfalls wäre ich bereit mich interessierten Ärzten für Studienzwecke zur Verfügung zu stellen, um diese Krankheit endlich etwas besser kennen zu lernen. Gruß an alle Interessierten!
Hallo Manne, ich glaube wir sind hier die einzigen. Wie lange hast du fe8n Mist schon? Hast du Bewegungseinschränkungen?
https://forum.rheuma-online.de/threads/morbus-forestier.56813/ Schreibt doch die User mal per 'Unterhaltung' an, vielleicht bekommt ihr Antwort und haucht dem Thema neues Leben ein.
Hallo Tatü, Bewegungseinschränkungen sind in vollem Umfang vorhanden. Bücken geht nicht mehr wie früher, Drehung BWS rechts - links ziemlich eingeschränkt, HWS rechts - links ziemlich eingeschränkt und die Neigung rechts - links ebenfalls ziemlich eingeschränkt. Sobald man den Punkt der Einsteifung beim bewegen erreicht, z.B. beim Autofahren, beim Blick über die Schultern ist es schmerzhaft. Angefangen haben die Probleme schon in meiner Jugend, ( ca. zwischen 15 und 18 Jahren ). Hatte damals schon Rückenschmerzen und Schlafprobleme was aber lange Jahre falsch gedeutet wurde, ( verkehrte Matratze, Lattenrost, zu schnell gewachsen, etc. waren die Vermutungen ). Festgestellt wurde die Krankheit erstmals durch Zufall von meinem Orthopäden vor ca. 10-12 Jahren beim Röntgen der Lunge. MfG Manne