Wie ist eine Schwangerschaft mit Rheuma möglich?

Dieses Thema im Forum "Rheuma und Schwangerschaft" wurde erstellt von Kleiner_Pedobär, 1. Mai 2016.

  1. Julianes

    Julianes Bekanntes Mitglied

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    Hallo zusammen,

    es hat hier schon einige Foren- Kinder gegeben.
    lg jule.
     
  2. Lagune

    Lagune Bekanntes Mitglied

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    Mir sind mehrere Frauen bekannt, die mit entzündlichen rheumatischen Erkrankungen, meist mit Kollagenosen, Babys bekommen. Mit Kollagenosen, da ich mit solch Erkrankten einfach mehr Kontakte hatte und habe, da ich selber eine Kollagenose habe, Diagnose war 1994. Ich hatte aber schon seit der Kindheit und Jugend dementsprechende Beschwerden, wurde damals aber nie all die Jahre in die Richtung untersucht und es gab damals in die Richtung auch ärztlicherseits viel weniger bis keine Kenntnisse über meine Rheumaart.

    Ich habe dann versucht trotz unerklärlicher immer wiederkehrender seltsamer Beschwerden ein normales Leben einer jungen Frau zu führen, mein Freund und ich heirateten und wünschten uns Kinder und ich war auch jedesmal schnell schwanger, doch schon bei und nach der ersten Schwangerschaft wurden diverse Beschwerden wieder stärker, hatte sogar damals Hautauschläge, von denen ich heute weiss das es damals schon die Kollagenose war.

    Ja wir wollten eben viele Kinder, so kam Kind zwei, ein Wonneproppen von knapp 4000 gramm, Schnelle natürliche Geburt, nach 30 Minuten in der Klinik war der Schatz geboren. Leider musste er im Alter von 14 Stunden in die einige Km entfernte Kinderklinik gebracht werden. Der Kleine musste einen kompletten Blutaustausch über sich ergehen lassen, sowas kommt eigentlich nur bei Rhesusfaktor negativen Müttern vor, wurde uns von den Ärzten der Kinderklinik-Uniklinik gesagt und ich bin aber Rhesusfaktor positiv.

    Nun wir trauten uns trotz Hindernissen ein drittes Kind zu, Endschwangerschaft war doof, da Plazenta falsch und zu tief lag und Gefahr bestand, dass Mr. Baby drei da nicht vorbei passt. Nun denn, wollte natürliche Geburt und machte eine Klinik, aber mit Einleitung zwei bis drei Wochen vor Termin, denn auch der Sohnemann war drei bis vier Wochen vor Geburtstermin schon recht groß und 3700 gramm und wegen der zu weit unten liegenden Platzente muss der vother raus.

    Lange Rede:D, nun er durfte mit Einleitung auf natürlichem wege die Bauchwohnung verlassen. Etwa 5 Wochen nach der Geburt dieses dritten Kindes wurden alle Beschwerden,die ich seit der Jugend kannte um sehr viel stärker und auch neue Symptome kamen hinzu.

    Als dann etwa 10 Monate nach der Geburt meines dritten Kindes in der rheumatologischen/immunologischen Klinik festgestellt wurde was ich habe, stand für mich fest kein viertes oder weitere Kinder mehr.

    Aber nicht wegen Weitergabe einer Veranlagung oder Vererbung, sondern aus dem Grund, dass ich mich nicht richtig um das Kind kümmern kann oder könnte. Ich konnte mich um das dritte Baby kaum kümmern und es nicht versorgen wegen der aktiven Kollagenose.
     
    #22 13. August 2018
    Zuletzt bearbeitet: 13. August 2018
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  3. Kati

    Kati Bekanntes Mitglied

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    Ich möchte mich nicht nur mit "gefällt mir" Button an Resi anschließen.
    Sarina was Du schreibst gibt Hoffnung.
    Ich hatte eine junge Lehrerin - es sind fast 30 Jahre her - die heiratete und sagte dann zu uns (es war nicht im Unterricht): ich möchte nur ein gesundes Kind, was anderes kommt für mich nicht in Frage.
    Sie erklärte sie würde alle Tests machen, und würde auf jeden Fall abtreiben, wenn das Kind was hätte...
    Ich habe sie dann gefragt: und was machen Sie wenn das Kind ein paar Monate alt z.B. an Menengitis erkrankt und blind und taub bleibt? Umbringen?

    Ich habe keinen Kontakt mehr mit ihr, und weiß nicht ob sie Kinder bekam. Aber ihre Aussage hat mich sehr geschockt und mich mein halbes Leben begleitet - ich war ja wirklich jung und sie Lehrerin.
    Ich empfinde Deine Aussage, liebe Sarina, als sei es die Heilung jener Wunde.
    Da bleibt mir nur, Dir zu wünschen, dass Deine Kinder, natürlich gesund sind, vor allem aber frohe Mensschen werden, die Deine Einstellung "erben"!

    Kati
     
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  4. Maggy63

    Maggy63 Kreativmonster

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    @Kati, das ist genau mein Reden - ein gesundes Kind zur Welt zu bringen, ist keine Gewähr, dass es auch gesund bleibt.
    Ich habe damals, als mein Sohn unterwegs war, diese ganzen Früherkennungsuntersuchungen abgelehnt. Abgetrieben hätte ich eh nicht, also welchen Sinn sollte das dann haben.

    Ich habe meine Kinder gekriegt, als das Rheuma noch ganz weit weg war. Vielleicht erwischt es die Beiden irgendwann, vielleicht auch nicht. Ob meine Enkelkinder irgendwann Rheuma bekommen werden, weiß ich auch nicht.
    Es gibt Schlimmeres, denke ich.
     
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  5. Katjes

    Katjes Bekanntes Mitglied

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    wo es schön ist :-)
    @Maggy
    es gibt viele viel schlimmere erkrankungen als rheuma.
    ich habe große hochachtung vor jedem paar,jeder frau,die sich dazu entscheiden/entscheidet ein kind mit behinderung zu bekommen und möchte nicht im umkehrschluß die anderen paare/frauen verurteilen.
    mein patenkind ist mit einer behinderung zur welt gekommen und ich weiß,wie schwer das leben für alle beteiligten sein kann,dem muß man gewachsen sein,das ist eine ganz individuelle entscheidung............
    wieviele scheitern schon an der erziehung gesunder kinder !
     
  6. Kittie

    Kittie Bekanntes Mitglied

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    @Maggy63
    Das wäre für mich aber auch nochmal etwas anderes, wenn man vor den Schwangerschaften auch noch nichts vom Rheuma wusste.
    Ich weiß es ja aber und könnte nur schwer damit leben meinen Kindern das wissentlich weitergegeben zu haben. Es gibt heute so viele andere Wege Mutter zu werden, ich muss mir und meinen Kindern das nicht antun.

    Aber ich verurteile da auch niemanden. Das ganze ist ein sensibles und sehr intimes Thema und das muss jeder für sich selbst entscheiden.
     
  7. Maggy63

    Maggy63 Kreativmonster

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    Ironien nahe d. sarkastischen Grenze
    Natürlich muss das jeder für sich selbst entscheiden, aber führt dieses Sicherheitsdenken heutzutage nicht manchmal zu weit? Ich meine, das Leben wird ohne Garantie ausgeliefert, was kommt, das kommt...
     
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  8. Sarina91

    Sarina91 Mitglied

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    Klar muss jeder selbst entscheiden, ob er diese große Verantwortung (sollte es zu Behinderungen kommen) eingeht und übernimmt. Aber wie einige geschrieben haben, man vererbt nicht die Krankheit an sich sondern eine Veranlagerung. D.h. es kann muss aber nicht beim Kind ausbrechen.
    Das ist so ein bisschen wie Glücksspiel. Aber das ganze Leben ist eigentlich ein Glücksspiel.

    @Maggy63 ich gebe dir vollkommen recht. Manchmal habe ich das Gefühl, die Menschen möchten nur noch alles perfekt haben. Sei es das Kind, den Mann, die Ehe etc.
     
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  9. Kittie

    Kittie Bekanntes Mitglied

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    Wie gesagt, kann jeder für sich entscheiden, aber ich betreibe kein Glücksspiel mit einem anderen Leben.
    Es muss nicht alles perfekt sein und ich bin mir selbstverständlich dessen bewusst, dass dafür ja dennoch Erkrankungen auftreten können, aber für mich macht es eben einen Unterschied, ob ich das bewusst weitervererbt haben könnte oder ob ich gar keinen Einfluss darauf hatte.
     
  10. Resi Ratlos

    Resi Ratlos Guest


    Kittie, das Leben und die Entscheidung zu einer Schwangerschaft sind IMMER ein Glücksspiel. Wie schön, dass Deine Eltern das Spiel trotzdem gespielt haben, oder?

    Rheumatische Erkrankungen werden nicht vererbt.
     
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  11. Kittie

    Kittie Bekanntes Mitglied

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    Aber die Veranlagung dazu wird vererbt. Meine Eltern haben kein Rheuma und auch deren Eltern nicht, aber es gibt viel Krebs und ich könnte auch gut damit leben, wenn ich nicht deren leibliches Kind wäre, denn es hätte ja gute Gründe für diese Entscheidung gegeben.
    Ich sage ja auch nicht, dass ich keine Kinder möchte, ich möchte nur keine, die mein Erbgut abbekommen, weil es in vielerlei Hinsicht "suboptimal" ist.

    Kann man das nicht einfach so stehen lassen? Wenn ich sehe wie viele Leute mit krassen, vererbbaren Krankheiten in der Familie Kinder bekommen kann ich auch manchmal nur den Kopf schütteln, aber mir würde nie einfallen auf diese Leute einzureden, weil es nun mal deren Entscheidung war und ist. Wenn jemand damit leben kann seinem Kleinkind schon Medikamente spritzen zu müssen ist das ja okay für diese Leute, aber ich möchte das eben nicht.
     
    #31 18. August 2018
    Zuletzt bearbeitet: 18. August 2018
  12. Resi Ratlos

    Resi Ratlos Guest

    Kittie, es war nicht mein Begehr, Dir etwas auszureden - es war aber wohl mein Begehr, allgemein und zur Beruhigung anderer User etwas gegen die Theorie vom Glücksspiel (und dem möglicherweise impliziten Vorwurf an Andere, sich irgendwie fahrlässig zu verhalten) zu setzen. So gesehen: nein, kann "man" nicht.
    Wenn wir alle den Kopf in den Sand stecken würden, gäbe es auch niemanden mehr, der unsere (Deine mehr als meine) Rente in Zukunft aufkommt.
    Kranke und/oder behinderte Menschen, also auch Kinder, gab es immer schon - ganz egal, wie gesund die werdenden Eltern auch waren. Uns ist nur aufgrund der Seltenheit sichtbarer Probleme nicht bewusst, dass es alles Andere als selbstverständlich ist, nur gesunde (gemeint ist "perfekt", was auch immer das sein mag) Kinder zu bekommen

    Ich könnte Dir aus eigener sehr konkreter Erfahrung mit einer Freundin mehr darüber berichten.....

    Aber wie gesagt: Deine Entscheidung kann ich gut respektieren - die genannte Begründung leuchtet mir persönlich allerdings nicht ein!
     
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  13. Kittie

    Kittie Bekanntes Mitglied

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    Ich werfe hier gar niemandem irgendwas vor. Ich habe 150x betont, dass dies jedem selbst überlassen ist und das meinte ich auch so.
    Nochmal: ich stecke nicht den Kopf in den Sand. Ich bin ja gewillt Kinder zu bekommen, sie sollen nur nicht mein Erbgut in sich tragen, deshalb sind sie aber nicht weniger dazu befähigt für die Rente aufzukommen, was im übrigen wohl der kleinste Grund sein sollte Kinder zu bekommen, aber das ist wieder ein anderes Thema.

    Und ebenfalls nochmal: ich erwarte nicht perfekte Kinder zu bekommen, ich kann und möchte für mich aber nicht verantworten müssen, wenn sie an etwas erkranken was ich ihnen offenbar weitergegeben habe. Andere können das vielleicht und das ist ja auch okay, ich kann und will das aber nicht.
     
  14. kukana

    kukana in memoriam †

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    @Kittie
    Dann ist es doch gut wenn du keine bekommen wirst/willst. Weder Samenspende, Eispende oder Adoption sind dann Optionen, denn da weiß auch keiner ob es Generationen zuvor chronische Erkrankungen gab.
     
  15. Lagune

    Lagune Bekanntes Mitglied

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    Eigene Kinder gibt es aber nicht ohne "Erbgut", "Veranlagungen" umd so weiter egal welcher Art und sei es nur, dass das Kinde den leiblichen Eltern ähnlich aussieht.;) Mein ältester Sohn sah mit zwei Jahren fast genauso aus wie sein Vater im Alter von zwei Jahren. Bei Familientreffen hatte ich schon Fotos von meinem Mann als er zwei war vorgezeigt und alle meinten, das ist doch dein ältester Sohn. Er sieht jetzt immer noch wie mein Mann aus, als der jünger war, mein ätester Sohn fast Mitte 30 jetzt. Da bleibt dir nur eine Adoptiom eines fremden Kindes, das hat dann nix von dir, keine Gene, Erbgut, Veranlagungen und anderes. So ein Adoptionskind bringt aber auch Erbgut, Veranlagungen und mehr mit, wer weiss schon was alle Vorfahren enes solchen Adoptiv-Kindes hatten....vielleicht Rheuma oder sonst was...
     
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  16. Kittie

    Kittie Bekanntes Mitglied

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    Ihr wollt ganz offenbar nicht verstehen worum es mir geht und so ist es mir nun zu müßig weiter darüber zu diskutieren.
    Nochmal: ich weiß, dass das Kind trotzdem krank werden kann, egal ob es nun meine oder andere Gene hat, aber darum geht es nicht.

    Aber es geht ja nicht nur darum, sondern auch darum, dass ich gerade erst ein Medikament gefunden habe welches wirkt und wie soziemlich alle nicht in der Schwangerschaft und Stillzeit gegeben werden darf und so wie ich mein Glück kenne gehöre ich zu denen, die in der SS nicht erscheinungsfrei sind, sondern bei denen Rheuma dann erst so richtig Gas gibt. Ich sage es ganz ehrlich, ich habe keine Ahnung ob und wie ich das über einen so langen Zeitraum halbswegs unbeschadet hinter mich bringen sollte. Fakt ist aber, dass ich mit maximal 10 mg Cortison und so ein bissi Schmerzmittel/Entzündungshemmer nicht klarkomme - jetzt schon nicht. Zudem wird das bei mir ohne Hormontherapie ohnehin nichts, das wurde mir schon offeriert. Ich bekomme ohne Pille einfach keinen Eisprung mehr, auch nach einem Jahr nicht. Und weil ich nun mal auch nicht zu denen zähle die uuuuunbedingt eine Geburt erlebt haben wollen, aber dennoch Kinder haben möchte sehe ich da nichts verwerfliches dran zu adoptieren.

    Und als ob einfach Hinz und Kunz mal Samen- oder Eizellen spenden könnten ohne zumindest nach Erbkrankheiten befragt oder untersucht zu werden...
     
    #36 18. August 2018
    Zuletzt bearbeitet: 18. August 2018
  17. Heike68

    Heike68 Moderatorin

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    Das klingt dann aber auch schon ganz anders.
     
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  18. Lagune

    Lagune Bekanntes Mitglied

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    Doch habe dich schon verstanden, aber dann bleibt dir eben nur der Weg, eben gar keine Kinder zu bekommen, wenn du da so "Ängste" hast, sorry finde das Wort Ängste nicht ganz passend, aber weiss gerade nicht wie ich es konkreter beschreiben könnte. Also mein Vater hat rheumatoide Arthritis, meine Oma mütterlicherseits hatte Rheuma, mein Onkel hat Rheuma Bechterew und noch einige Blutsverwandte noch lebende oder bereits verstorbene haben/hatten verschiedene Autoimmunerkrankungen. Bin trotzdem froh das meine Eltern mir mein Leben geschenkt haben, mich hats halt erwischt, aber meine drei Geschwister nicht und unser Stammbaum wächst und wächst weiter, ist schon wieder Nachwuchs unterwegs im Verwandtschaftsclan.

    Unser Morbus Chrohnler hat einen gesunden Sohn im Teenageralter. Mein Onkel mit Morbus Bechterew hat fühf gesunde erwachsene schon ältere Kinder.....
     
    #38 18. August 2018
    Zuletzt bearbeitet: 18. August 2018
  19. Kittie

    Kittie Bekanntes Mitglied

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    Nö sorry, hast du nicht und auch Kukana und Resi nicht.
    Ich schrieb jetzt schon zig mal, dass es mir vor allem darum geht, dass ich mir nicht vorwerfen möchte meinem Kind so mistige Gene mitgegeben zu haben, dass es letztlich ebenfalls erkrankt ist. Deswegen lehne ich ein krankes "nicht perfektes" Kind aber nicht ab.
    Dass ihr diesen Beweggrund neben dem weiter oben noch aufgeführten nicht nachvollziehen könnt ist ja eine Sache, aber muss man jetzt ernsthaft ewig rumdiskutieren? Das wird meine Meinung nicht ändern und die von Neulingen, die ähnlich denken wie ich, auch nicht.
     
  20. Lagune

    Lagune Bekanntes Mitglied

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    Kittie sehe jetzt du hast deinen Beitrag #36 nachbearbeitet und vieles hinzugefügt, als ich meinen vorherigen Beitrag schrieb bestand dein Beitrag nur aus dem Zitat in meinem letzten Beitrag! Ich lese mir deinen Nachtrag jetzt mal in Ruhe durch.
     
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