Hallo allerseits ich hatte am Montag vor einer Woche eine Lumbalpunktion und vorgestern sprich Mittwoch Abend sowie auch Dienstag Abend ein geschwollenes Sprunggelenk (links) ... Ich nehme seit 1 Jahr keine Basis mehr und hatte im ganzen Jahr kein geschwollenes Gelenk was vorher unter Arava (leflunumid) immer wieder (so ca. alle 3 Monate) mal der Fall war (2010 bis Juni 2017)... Kann es sein, dass die Punktion nun einen Schub ausgelöst hat?
Vielleicht... Ich habe den Stress eigentlich schon Seit Anfang März da diverse Abklärungen seit daher laufen und hab von März bis Anfang Juni keinen Schub gehabt "nur" neu dann im April Panikattacken ...
Danke für die Antworten... Nein war bei Blutentnahmen nie der Fall aber ich würde das jetzt auch nicht mit einer Lumbalpunktion vergleichen da diese ja einige (spreche jetzt auch aus eigener Erfahrung) einige Nachleiden noch mit such zieht welche aber wieder verschwinden... Was ja bei einer Blutentnahmen nicht der Fall ist...
Eine Lumbalpunktion ist ein Eingriff, der kaum wesentlicher ist als eine Blutentnahme - er ist nur angstbesetzter.....
Schwindel und Kopfschmerz kann eine Nebenwirkung der Lumbalpunktion sein. Hast du danach genug geruht und Wasser getrunken, weil das kann diese Nebenwirkungen abmildern oder gar ganz ausbleiben lassen. Hatte vor mehreren/vielen Jahren mal eine Lumbalpunktion und sehe es auch nicht gleichstellend mit einer normalen Blutabnahme, ist ne Nummer grösser, aber wiederum auch kein"Riesending".
Ja genau das wusste ich. Ich hatte auch Glück die Kopfschmerzen haben sich in Grenzen gehalten und beim liegen waren sie fast weg =) (was ja typisch sein soll bei Kopfschmerzen durch Lumbalpunktion) ja ich habe sehr viel getrunken (ab 2ten Tag fast zu viel etwa um die 7 Liter)... Danach habe ich das etwas reduziert und muss sagen, dass es alles in allem gut ging . Darf ich fragen, ob man bei dir was gefunden hat?
Selbstvertändlich ist eine Lumbalpunktion was anderes, da wird nicht nur einfach mal Blut aus der Vene gezapft sondern Nevenwasser aus einem Wirbelbereich entnommen wird. Ich finde das klingt gefährlich. Wie dem auch sei, es können auch einige Nebenwirkungen auftreten und es ist nicht so easy wie eine Blutentnahme. Hier zum Nachlesen: https://www.lifeline.de/diagnose/lumbalpunktion-id83312.html Obs einen Schub auslösen kann weiß ich nicht.
Bei der Lumbalpunktion damals hat man nichts aktives gefunden, man hatte die damals bei mir in der Uniklinik gemacht, weil bei Aufnahmen im Kopf-Hirn eben Läsionen gefunden wurden und ich da auch einen akuten Hörsturz hatte, es kam damals sehr viel zusammen.
Vielleicht wäre es günstig, nicht eine "Gefahr" heraufzubeschwören, wo sie allenfalls gering ist. Sachgerecht durchgeführt, ist eine Lumbalpunktion nur wenig aufwändiger (und gefährlicher) als eine Blutentnahme. Kein Riesending, wie Lagune richtig sagte. Ist halt unangenehmer, weil jemand "da hinten" etwas macht und der Betroffene nicht sieht, was da passiert. Niemand hier hat gesagt, dass es "gleich" zu einer Blutentnahme wäre..... Abgesehen davon ist sie bei Rashaa ja vorbei; da es aber um "Schubauslösung" geht und ich mich an weiteren Spekulationen nicht beteiligen möchte, wünsche ich noch einen schönen Abend @Rashaa1985 Vorübergehende Kopfschmerzen und Schwindel sind eine typische, aber nicht obligate Nebenwirkung einer Lumbalpunktion. Das liegt an den Druckverhältnissen im Liquorraum und ist allenfalls lästig.
Sehr gut... Bin ich froh das man bei dir nichts gefunden hat... Bei mir hat man es auch aufgrund von einem Mrt Kopf machen lassen. Hab aber noch keinen Bescheid.... Beim MRT HWS und ganze Wirbelsäule sind auch keine Läsion en ersichtlich... Darum schliesse ich das mal aus... Hast du durch den Hörsturz einen Tinnitus bekommen?
Ich wollte mit dieser Aussage eigentlich nicht sagen das ich nicht wusste woher die Symtome kommen.... Es war als Scherz gedacht
Tinnitus habe ich leider, aber mein Hörvermögen kam zum Glück wieder ganz zurück. Wurde noch am selben Tag, als der Hörsturz anfing von meiner damaligen Hausärztin in die Klinik eingewiesen und bekam sofort für eine Woche lang stationär Infusionen.
Du Arme kann ich nachvollziehen. Ich hab seit 2014 auch einen Tinnitus... Der kam aber aus dem nichts. Konnte niemand sagen warum... Man lernt damit umzugehen...
Ja zwangsweise lernt man damit umzugehen. Hab mich damit arrangiert, ab und an ist er lästig, wenn zuviel Ruhe um mich ist zum Beispiel, gibt verschiedene Phasen, aber gleich laut ist er immer. Jetzt wo ich drüber schreib fällt er mir gerade wieder mehr auf.
Nee mach dir keine Gedanken, war nicht ganz so ernst gemeint. Wollte damit nur ausdrücken, dass, wenn ich darüber nachdenke ich den ollen Tinnitus mehr wahrnehme als sonst, also der ist ja immer da und da kannst du ja nichts dafür.