natascha, da wir nur eine kleine hausgemeinschaft haben lohnt sich das nicht................aber wir nutzen die öffentlichen bücherregale und unser soziales kaufhaus wird ebenso regelmäßig bedacht,dann kann ich noch das schwarze brett beim lebensmittelladen empfehlen, bzw. solche dinge wie spielzeug bekommen entweder die nachbarskinder oder gegenüber von uns ist ein flüchtlingsheim,dort geben wir auch gerne ab. leider ist es hier nicht wirklich verbreitet zb. handwerkzeuge oder maschinen zu sharen..........das fände ich toll ! wozu braucht jeder eine bohrmaschine,rasenmäher,auto usw............kann ich mir doch auch prima teilen.
Wir bringen Kleidung, die noch sehr gut ist, ins "Stoffwechsel - Sparadies" am Ort. Dort kann jeder für wenig Geld einkaufen, bzw. Sozialhilfeempfänger bekommen ein bestimmtes Kontingent jeden Monat gratis. Möbel, Bücher usw. kommen ins "Gebrauchtwarenhaus", beides wird hier vom "Aufrechten Gang" betrieben.
Kleidung und Hausrat geht an die örtliche Existenzhilfe bei der ich selber ehrenamtlich arbeite. Ansonsten stelle ich regemäßig bei eb.y Kleinanzeigen Dinge zu verschenken ein. Bisher hat sich immer jemand darüber gefreut. Manches Mal habe ich eine kleine Leckerei als Dank bekommen. Auch tauschen lässt sich über das Portal prima. Hatte zu viele Tomaten angezogen und die angeboten. Habe Chili, Paprika und Oregano bekommen. Das macht sogar richtig Spaß. Überschüssige Lebensmittel habe ich schon ein paar Mal fairTeiler angeboten. Im Ort ist in einer restaurierten Telefonzelle ein Bücherschrank geplant, dafür fehlen aber noch ein paar Vorausetzungen.