Erfahrungen mit Weihrauch?

Dieses Thema im Forum "Naturheilkunde, Komplementär- u. Alternativmedizin" wurde erstellt von Jutta, 2. Juli 2001.

  1. Emma

    Emma Guest

    Hallo Steffi

    Ich nehme Weihrauch H15 seit etwa 2 Monaten. 3x1 Tablette.
    Ob es wirkt, kann ich noch nicht sagen, da es mir ziemlich schlecht gegangen ist und es allgemein zu Schwankungen kommt.
    Habe das Glück, dass die KK mir die Tabs bezahlt!

    Übrigens, Preisvergleich lohnt sich, denn auf meiner Packung stand 59,95€ für 100 Stück!

    Liebe Grüsse
    Emma
     
  2. mayamac

    mayamac Guest

    Hallo,
    wegen meinen Gelenkschmerzen habe ich es mal mit Weihrauchtabletten versucht, was auch gut angeschlagen hat. Nun habe ich mir von einem Lieferanten die Tabletten in grosser Menge schicken lassen. Mein Problem ist nun, dass ich zuuu viel von den Tabletten habe und das Mindesthaltbarkeitsdatum der Juni 2004 ist. Ich habe also zwei Packungen a 200 Tabletten zu viel. Ist da vielleicht jemand, der die Tabletten auch nimmt??? Bitte um kurze Benachrichtigung. Danke und Gruss
    P.S.: Die Seite ist echt toll gemacht und interessant. Da werde ich sicher oft reinschauen:) :)
     
  3. manson1978

    manson1978 Guest

    Hallo zusammen!!!!

    Ich leide seit ca. 12 Jahren an einem Systemischen Lupus Erythematodes der sich bisher bei mir zum Glück nur als Ausschlag im Gesicht bemerkbar gemacht hat.
    Ich wende die Hydrocortison Salbe: Hydro-Wolff 0,5% regelmäßig an doch leider ist keine Besserung in sicht. Nun habe ich durchs Internet erfahren das es H15 Weihrauch Präparate in Kapselform geben soll die eine Besserung der haut mit sich bringen können.
    Meine derzeitige Therapie ist: Quensyl eine Tablette täglich und Ass100 auch eine täglich.

    Nun meine frage kann ich bedenkenlos die Weihrauch Kapseln zusätzlich einnehmen?
    Oder hat das Präparat gar keinen sinn?

    Wünsche euch allen noch alles liebe und gute....

    Mit freundlichen Grüßen

    Markus
     
  4. eve

    eve Guest

    Weihrauch

    Hallo,
    ich habe das Weihrauchzeug auch jetzt fast 3 Monate genommen, habe es jetzt erstmal abgesetzt, weil mein Magen total spinnt. Ob es wirkt kann ich nicht genau sagen. Habe aber auch die Artikel im Inet gelesen wonach es bei allen möglichen Entzündungen helfen soll.
    Besser sollen aber die Tabletten sein als die Kapseln, sie müssen aber wohl 400mg enthalten.

    Vorsicht, da ist glaube ich auch viel Müll auf dem Markt. Hab mal welche bei Ebay gekauft und meiner Meinung nach war da nicht viel von dem Weihrauch drin. Das hat halt einen sehr typischen Geruch und Geschmack und das Zeug hat werder geschmeckt noch viel gerochen.
    Wenn man auf Nummer sicher gehen will bestellt man es am besten über eine Apotheke. Aber auch übers Inet gibt es einige seriöse Anbieter. Habe gehört das es in Deutschland als Arzneimittel zugelassen ist und sogar von der Kasse übernommen werden kann. Ob das stimmt weiß ich allerdings nicht. Hab mich noch nicht getraut meinen ARzt zu fragen. Der kam mir direkt mit der Finanzierbarkeit der Therapie und das Weihrauchzeug ist ja ziemlich teuer.
    Hoffe das hilft Dir irgendwie.

    Wäre nett, wenn Du mir berichtest wie es Dir damit gegangen ist, solltest Du es nehmen.

    Viele Grüsse Eva
     
  5. kiki

    kiki Guest

    Haut-Lupi?

    Hallo Manson1978, eines verstehe ich nicht, wenn Du NUR Haut-Lupi bist wozu bekommst Du dann ASS100??
    Ist es wirlich ein SLE? Oder ein LE?
    Habe fast 20Jhr. Haut bezogenen Lupus gehabt, und bin mit Quensyl,Resochin, ausgekommen.

    Wünsche Dir das es so bleibt. Mir hat man damals gesagt: wer einen Haut-lupus hat, der bekommt keinen SLE! HaHaHa

    Kiki
     
  6. manson1978

    manson1978 Guest

    Ja es ist SLE

    Ja es ist SLE der sich bei mir aber bisher nur als Ausschlag im Gesicht zeigt (zum Glück)
     
  7. lauy

    lauy Guest

    Weihrauch

    Hallo,
    ich kauf Weihrauch lieber in der Apotheke. Ich nehme Weihrauch H15, welches über die Schweiz nach Deutschland importiert wird, da es hier nicht zugelassen ist. Der Wirkstoff beträgt pro Tablette 400mg und die 100 STK Pkg kostet rund 63 Euro. Ich bekomme dafür ein Privatrezept, weil die Krankenkasse die Kosten nicht übernimmt. In manchen Fällen sollen die Krankenkassen die Kosten übernehmen. Ich bemühe mich gerade um weitere Informationen zur Kostenübernahme.

    Viele Grüße,
    lauy
     
  8. tneo

    tneo Guest

    [font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Und hier meine eigene Erfolgsgeschichte:[/size][/font]

    [font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Im Oktober 1999 bekam ich quasi über Nacht, nachdem ich nachts stundenlang intensiv am PC gearbeitet hatte, die so genannte >Rheumatoide Arthritis<, was ich damals allerdings noch nicht wusste. Denn am Morgen waren die Mittel- und Ringfinger der rechten Hand an den mittleren Gelenken um das doppelte angeschwollen und jede Berührung war mit Schmerzen verbunden. Ein halbes Jahr lang konnte ich noch meiner damaligen Tätigkeit als Kurierfahrer mit PKW nachgehen, dann war es so schlimm, dass ich das Lenkrad nicht mehr festhalten konnte bei Kurvenfahrten und auch keine Lasten mehr heben. Jeder Stoß an den entzündeten Gelenken ging mit großen Schmerzen einher, auch war es mir nicht möglich die Finger oder Hand zu einer Faust zusammen zu ballen. Mittlerweile war auch der kleine Finger der und der Mittelfinger linken Hand betroffen.[/size][/font]

    [font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Eine erste Diagnose einer Heilpraktikerin ergab: rheumatoide arthritis,[/size][/font]

    [font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]zwar nicht ganz schlüssig, da die Blutwerte nicht das typische Bild aufwiesen.[/size][/font]

    [font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Eine Ultraschall-Untersuchung ergab selbige Diagnose, desweiteren eine Untersuchung bei einer Rheumatologin und zu guter letzt auch die Untersuchung in der Rheuma-Klinik im Schloßpark-Klinikum Charlottenburg unter der Leitung von Frau Dr.Alten. [/size][/font]

    [font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Wobei ich einen Besuch dort jedoch nicht empfehlen kann, da die Patienten wie Versuchskaninchen - ohne Namen und Persönlichkeit - behandelt werden, mir schien es, als ginge es nur darum mir schnellstmöglich die übelsten Medikamente zu verabreichen, um mich bettlegerich zu machen und somit für eine ausreichende Bettenbelegung zu sorgen. Tut mir leid das sagen zu müssen, aber leider war es so! Es erinnerte mich auch stark an den Buch-Titel: Todesursache Nr.1 in Deutschland = der Arzt![/size][/font]

    [font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Behandlungsverlauf: [/size][/font]

    [font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Erste Behandlungen (bei einem befreundeten Heilpraktiker) mit Akupunktur brachten keine sichtbaren Erfolge[/size][/font]

    [font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Danach (bei einer Heilpraktikerin + Homöopathin) folgten Gaben von Brennesselextrakt, Teufelskralle und anderen Naturextrakten - Alles jedoch ohne Erfolg.[/size][/font]

    [font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]In der Rheumaklinik ließ ich mich auf die erste Behandlungssufe für Rheumaerkrankungen ein und zwar die Einnahme von [/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]SULFALAZIN[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]*, jedoch brach ich die Behandlung nach 12 Wochen ab, da auch jetzt immer noch keine sicht- oder spürbaren Erfolge zu verzeichnen waren.[/size][/font]

    [font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Die nächste Stufe mit dem Medikament: [/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Methotrexat[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]** (MTX ) ließ ich ganz weg, denn dieses Medikament hätte mein Immunsystem derart geschwächt, dass ich vielleicht keine Schmerzen mehr gehabt hätte, dafür aber an jeder anderen harmlosen Infektion hätte womöglich sterben können oder zumindest unnatürlich lange und schmerzhaft darunter gelitten hätte. Ergo hätte mich eine weitere Therapie in der Rheumaklinik zum Krüppel gemacht, aber keine Heilung gebracht. Heilung wäre, wenn überhaupt mit diesen Mitteln, eher eine unerwartete Begleiterscheinung. Denn es wird einem ja gesagt, dass Rheumatoide Arthritis angeblich nicht heilbar sei! Und so wird dem Patienten schon verbal eingeimpft, was KEIN Arzt der Welt sagen dürfte! Meines Erachtens nach sollte ein wirklicher Arzt immer Hoffnung machen, egal wie schlimm es stehen mag. So aber missbrauchen sie uns als menschliche Laborratten, um ihre neuen Mittelchen zu testen und alle paar Monate lässt sich irgendeiner dieser (Nicht-)Mediziner dann als “Held” auf fragwürdigen Kongressen feiern, ohne jedoch wirkliche Heilung gebracht zu haben. Traurig aber wahr![/size][/font]

    [font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]NICHT MIT MIR.[/size][/font]
    [font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Also brach ich jede weitere Behandlung ab und nahm über ein halbes Jahr lang gar nichts mehr ein. Denn eher wollte ich zu einem Shamanen in den Urwald kriechen, anstatt in einer Rheuma-Klinik dahin zu vegetieren. Zumal ich mich sowieso gegen die Behauptung gewährt habe: es sei keine Heilung möglich. Ich glaubte immer an Heilung und wusste auch, dass Heilung möglich war – nur musste ich noch herausfinden wie![/size][/font]

    [font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Dann ein sensationeller Erfolg nach nur 3 Monaten !!![/size][/font]

    [font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Erst im Sommer 2003, also nach fast 4 Jahren, kam ich über eine befreundete Homöopathin an Weihrauch. Und so begann ich mit der täglichen Einnahme von 3 Tabletten (morgens, mittags, abends). Und was soll ich sagen, nach der 5. Packung – also nach etwas mehr als 3 Monaten (100 Tage = 5 Packungen a 60 Tabletten = 300 Tabletten : 3 = 100 Tage!) waren die Schwellungen an den Fingergelenken fast vollkommen zurückgegangen und ich war wieder schmerzfrei![/size][/font]

    [font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Ich konnte und kann es immer noch, wieder mit den Fingern auf Holz klopfen, an der Tür klopfen OHNE Schmerzen , kann wieder Lasten heben und Stöße oder Händedrücken bei der Begrüßung ohne Schmerzen erleben – alles wieder ganz normal und schmerzfrei![/size][/font]

    [font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Allerdings muss ich auch sagen, dass ich mich seit 1999 rein vegetarisch ernähre, also auch keine Milchprodukte und keine Eier, keinen Fisch, keine Schalentiere – nichts tierisches,[/size][/font]

    [font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]also eine rein pflanzliche Ernährungsweise[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]! [/size][/font]
    [font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Persönlich kann ich jedem eine vegetarische Ernährung empfehlen, da gerade der Verzehr von Fleisch, also tierischem Eiweiss den Rheuma-Erkrankungen sehr zuträglich sind.[/size][/font]
     
    #28 1. Mai 2004
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 2. Mai 2004
  9. KayC

    KayC Stehauffrauchen

    Registriert seit:
    14. Juni 2003
    Beiträge:
    1.158
    Sacht ma

    IS DAS NE SEUCHE IM MOMENT?

    Meld das mal Doegi, ok?
     
  10. bise

    bise Neues Mitglied

    Registriert seit:
    1. Februar 2004
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    4.653
    Ort:
    bei Frau Antje
    weihrauch

    A T T E N T I O N P L E A S E !!!
    ======================================


    WEIHRAUCH hilft nicht, ist nur teuer.

    weihrauch ist bislang noch nicht vollständig erforscht.
    wenn ihr das zeug schlucken wollt, meinetwegen. aber nehmt weiterhin die basismedis - andernfalls verschleppt ihr die krankheit unnötig.

    für die nicht rheumis:
    natürlich könnt ihr weihrauch nehmen, wenn ihr nicht an cp leidet! dagegen ist nichts einzuwenden!

    sollte jemand zuviel geld übrig haben und es unbedingt ausgeben wollen - lasst es mich wissen.
    immer her damit - ich könnte es gut gebrauchen.

    einen schönen mai wünscht euch allen
    die bise
     
  11. Glitzerchen

    Glitzerchen Guest

    .........

    Es scheint so zu sein, nur das Weihrauch sehr wohl
    in der Naturmedizin eine Rolle spielt, aber da gibt es
    noch viele andere, mal sehen, was da noch alles so
    kommt. Birke ist entwässernt, Brennessltee........
    :D

    Glitzerchen
     
    #31 1. Mai 2004
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 1. Mai 2004
  12. KU

    KU Guest

    Pappiiiii!!!!!

    ja petz das man mal ganz schnell bei Pappi :p

    Gut dass du aufpasst: Dass hier bloß keiner den Herren Doktores und der Pharmaindustrie ans Bein pinkelt (ist doch egal, dass deren Mittelchen auch nur helfen, weil und solange man dran glaubt...).

    Intressant, was hier bei den ach so netten Leuten für Aggressionen hochkommen ...
     
  13. Magenta

    Magenta Buhfrau

    Registriert seit:
    30. April 2003
    Beiträge:
    114
    Interessant.

    Gruß,
    Magenta
     
  14. Monsti

    Monsti das Monster

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    30. April 2003
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    6.938
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    am Pillersee in Tirol
    Hallo zusammen,

    es gab an der Uniklinik Innsbruck vor einiger Zeit eine Studie, im Rahmen derer die Wirksamkeit von Weihrauch bei cP getestet wurde. Leider habe ich den Zeitungsbericht nicht aufgehoben, aber soviel weiß ich noch:

    Ein nicht kleiner Teil der Patienten hatte gut bis sogar sehr gut drauf angesprochen - der größere Teil jedoch nicht. Im Ergebnis war sinngemäß zu lesen, dass Weihrauch bei leichter, d.h. wenig aggressiver Ausprägung der RA durchaus seine Daseinsberechtigung als Therapieform hat. Der Autor war übrigens kein Heilpraktiker, sondern einer der internistischen Rheumatologen an der Rheumaambulanz Klinik Innsbruck.

    Ich selber hatte es vor vielen Jahren ebenfalls längere Zeit mit Weihrauch probiert, leider ohne jeden Erfolg. Konnte weder Wirkung noch Nebenwirkungen bemerken.

    Liebe Grüße von
    Monsti
     
  15. towanda

    towanda Neues Mitglied

    Registriert seit:
    5. November 2003
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    308
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    Hessen
    günstige adresse für weihrauch

    hallo, habe schon mal über meine erfahrungen mit h 15 berichtet, nehme es seit ca. 5 jahren und habe den eindruck, dass es meine schmerzen reduziert, zumindest ging es mir immer deutlich schlechter, wenn ich es mal abgesetzt hatte. bisher zahlte ich für die packung 58.- euro!!!, für 100 tbl., nach recherchen hier im netz habe ich jetzt eine apotheke (anker-apotheke in bruchsal) ausfindig gemacht, die die tabletten für 25.- euro verkauft und auch verschickt (5.- euro versandgebühr), sie heißen dann nicht H 15, sondern sallaki und sind in einem plastikdöschen zu je 30 stück und nicht in einer blisterpackung, aber ansonsten genau diegleichen.
    viele grüße
    Towanda
     
  16. Brinki

    Brinki Neues Mitglied

    Registriert seit:
    4. März 2004
    Beiträge:
    363
    Ort:
    Langenberg NRW
    Hallo
    Am Anfang meiner " Rheumakarriere " vor 6 Jahren bin ich mit Rheuma Hek( Brennesselextrakt ) unterstützend zu den anderen Medis behandelt worden.
    Leider hat es nicht den Erfolg gehabt wie der Rheumadoc es sich erhofft hat.
    Zu der Zeit wurde auch mir von dem Weihrauch berichtet und er wurde mir empfohlen. Ich habe mich daraufhin bei meinen Doc's und bei 3 verschiedenen
    Heilpraktikern erkundigt. Es war sehr interessant, den zum 1. mal waren sich alle einig !!!!. Das Ergebniss war das gleiche, wie es Monsti schon in seinem Beitrag geschrieben hat.
    Ich bin ja mal gespannt was man uns als nächstes " Wundermittel " anpreisen möchte ;) Die Pallette scheint ja unendlich zusein.
    Hoffentlich hört diese " Zufalls- Verkaufskampagne " bald auf, denn ich denke viel noch " frische Rheumis " klammern sich an jeden Strohhalm, wie ich es auch erst gemacht habe und dabei sehr viel Geld ausgegeben habe.
    Ich wünsche Euch noch ein schönes Wochenende
    Brinki
     
  17. cher

    cher "Hessisches Mädel"

    Registriert seit:
    30. April 2003
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    803
    Ort:
    Mücke/Atzenhain
    Hallo ihr Lieben.

    irgendwo scheint hier ein Nest zu sein :D
    Erst der Papayasaft, nun Weihrauch.
    Also ich bin ja eigentlich ein Anhänger von alternativen Heilmitteln und habe Einiges schon selbst ausprobiert, zu Mal mein lieber Hausdoc selbst einige Verfahren anwendet ( Akkupunktur, Moragerät, Homöopathie, Eigenblutbehandlung, und und). Ich lehne also nichts ab, wehre mich aber gegen diese Wunderversprechungen. Außerdem sehe ich nicht ein, überteuerte Produkte zu kaufen, oder überteuerte Heilmethoden anzuwenden.
    Wie auch Monsti, habe ich auch von Untersuchungen über Weihrauch auch speziel bei entzündlichem Rheuma gelesen und im Fernsehen gesehen,
    aber leider ist auch Weihrauch kein Allheilmittel. Jeder Mensch ist verschieden und reagiert daher auch auf alternative Heilmittel , bzw. auch auf die herkömmlichen Medikamente sehr unterschiedlich.
    Daher wehre ich mich auch dagegen, spezielle Mittel oder Heilmethoden als ein Allheilmittel anzupreisen.
    Falls man eine Diskussion zu den alternativen Heilmethoden wünscht oder eine Anregung dazu geben möchte, kann man die Texte auch anders abfassen.
    Dieser Text sieht leider wieder nach echter Werbung aus.
    Fazit: Ich würde Weihrauch schon mal probieren, aber nicht wegen dieses Threads, sondern weil ich andere wissenschaftliche Untersuchungen dazu gelesen habe. Außerdem würde ich nie ein überteuertes Produkt kaufen, sondern mich umschauen, wo es das Produkt preisgünstiger gibt.
    Scheinbar macht diese neue Masche der Verkäufer jetzt Schule.
    Euch, ihr Lieben, ein schönes Restwochenende.

    cher / Conny
     
  18. tneo

    tneo Guest

    hallo liebe brinki -

    zunächst es gibt keine WUNDERMITTEL im herkömmlischen sinne - jedoch kann man das WUNDER der schöpfung jeden tag aufs neue erleben und betrachten. so gesehen scheinen manche natürliche Heilmittel als Wundermittel. und es gäbe noch zu sagen, dass ja die "klasischen" wundermittel eher ein gepansche aus irgendetwas waren, als das sie natürlich seien.

    eines der hauptprobleme "ziviliserter" menschen scheint doch zu sein, dass sie immer noch auf die errungenschaften der pharmaindustrie vertrauen, obwohl diese bis heute kaum nennenswerte wirklich erfolge zu verzeichnen hat. alles was die pharmaindustrie zu stande bringt, ist, die symptome einer krankheit zu unterdrücken. ob es nun schnupfen, husten, allergien, hautausschläge etc, seien. und selbst da stossen sie schnell an ihre grenzen, z.b. schuppenflechte.
    und ebenso schnupfen - da schlucken und sprayen die leute alles mögliche in sich hinein und vertrauen darauf, dass es hilft und was passiert? NICHTS!

    worauf ich hinaus will?

    der mensch als natürliches wesen hat sich von seiner natürlichkeit isoliert und ist demzufolge nicht mehr in der lage die wahren ursachen einer erkrankung zu erkennen und zu behandeln. das zum alles übel aus einer störung der psyche, also der seele, herrührt ist vieln vielleicht noch ein begriff, doch den wenigsten leuchtet sie ein. der "moderne" mensch vermag es zu akzeptieren, wenn er krank ist und diese krankheit symptome zeigt, sich dem urteil des arztes anzuvertrauen und irgendwelche mittelchen gegen die symptome zu nehmen, die dann auch die krankheit heilen sollen. und da ist schon der knackpunkt - denn der "moderne" mensch glaubt ja, dass wenn die symptome weg sind - auch die krankheit weg ist!

    weit gefehlt!

    alles was geschieht ist eine unterdrückung - ein wegdrücken - von symptomen, jedoch wird an der eigentlichen ursache nicht einmal annähernd angesetzt. statt dessen wird uns ein liste vorgelegt, was alles angeblich zum ausbruch dieser oder jener krankheit geführt haben könnte. dieses ganze lügenspektakel ist dann die moderne medizin.

    oder hat sich noch keiner gefragt warum in den letzten jahren immer mehr bücher die wahrheit ans licht bringen? bücher wie:

    "Impfen - ein Jahrtausend-Irrtum"
    "Die Jod-Lüge" - das märchen vom gesunden jod
    "Vitaminschock" - was sie nützen, wann sie schaden
    "Vom Märchen der unheilbaren Krankheiten" - Ursachenaufklärung und wahrheiten über krankheiten
    "Die Schmerzmittel-Lüge" - das märchen von der allzeit wirksamen Pille
    "Die Krankheitserfinder" - wie wir zu patienten gemacht werden
    "Arthrose" - schmerzfrei durch Bio-Stoffe

    usw.

    und zum schluss noch ein zitat:

    "Krankheit ist nichts anderes, als die natürliche Folge eines bewussten bzw. unbewussten Heraustretens aus der göttlichen Urordnung."
    (G.Y.Obel)

    wer sich als "natürliches" wesen seiner wahren natur verschliesst, der hat auch kaum eine wirkliche chance auf heilung. und deswegen kann gesagt werden: es gibt keine unheilbaren krankheiten, wohl aber unheilbare patienten!

    als man mir sagte, die RA sei unheilbar, da habe ich mich von vorn herein dagegen gewehrt und wusste: heilung ist möglich! ich habe immer daran geglaubt und werde davon nicht abkommen - nur das eben die festgefahrene schulmedizin nicht der adäquate ansprechpartner ist bei einer erkrankung, sondern der heilpraktiker, der natur- oder "wunderheiler", ein arzt der TCM aber keinesfalls ein materialistischer mediziner, der ohne sinn und verstand rumdoktert.

    [font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Es kann kein Arzt, meine Lieben, die hohe Weisheit des Heilens begreifen, wenn er nicht die Gesetze der Natur zu begreifen vermag, von denen das elementarste jenes ist, das besagt:[/size][/font]

    [font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Was du säst, wirst du ernten, auf die eine oder andere Art und Weise.[/size][/font]
    und

    [font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]"Schulmedizinisches Handeln gleicht dem Versuch, das Loch aus dem bei einem Dampfdrucktopf Dampf entweicht, zu verschließen. Ist das Loch zu, wird das als Erfolg verbucht. Reißt der Druck ein weiteres Loch, behandelt es der Kollege der anderen Fakultät. Auch er verbucht das Verschließen des Loches als Erfolg, glänzt auf Kongressen mit seiner erfolgreichen Methode.
    Derweil steigt der Druck im Topf aber immer weiter..."
    [/size][/font]
    [font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1](Elke Städtler-Friedmann)[/size][/font]
    Wenn ich nicht an die Heilkraft der Natur glaube, dann stellt sich der ganze Körper darauf ein und so ist es kein Wunder, wenn zum Beispiel Weihrauch dem einen hilft - dem anderen nicht. der Ungläubige wird es dann verdammen und mosern. Was er jedoch kaum gegenüber dem Schulmediziner machen würde! Das ist doch Irrsinn! Und doch ist es traurige Realität, dass an das festgehalten wird, was man sehen, anfassen, einnehmen kann - was sich aber im Bereiche des nicht-physischen abspielt und somit unsichtbar ist - das gibt es eben nicht und kann demzufolge auch keine heilung bringen oder?

    da sei die frage berechtigt, wie krank ist unsere gesellschaft wirklich?

    weit aus mehr, als es uns die "sichtbaren" symptome zeigen, denn ich halte ca. 95% der bevölkerung für erkrankt - erkrankt am seelischen wohlergehen! und wenn die seele krank ist, die basis unseres seins, wie kann dann der körper gesund sein, wie kann dann unser denken und tun gesund sein?

    beste wünsche für ein angenehm entspanntes und friedliches wochenende

    t.neo
     
  19. tneo

    tneo Guest

    da ja manche zu faul sind, hier mal die konkreten infos

    [font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Was ist Weihrauch?[/size][/font]
    [font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Mit dem ursprünglichen Weihrauch ist ein natürliches Pflanzenharz gemeint. Dieses Harz tropft aus der Rinde der "Boswellia", so der Name des in Arabien und Indien beheimateten strauchartigen Gewächses. Zur gezielten Gewinnung des Harzes wird der Tropfvorgang angeregt, indem die Rinde der Weihrauchbäume an vielen Stellen eingeritzt wird. "Tränen des Horus" nannte man in Altägypten diese Harztropfen, die an der Luft zu einer festen Masse werden.[/size][/font]
    [font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Weihrauch (Olibanum) gehört zu den ältesten bekannten Arzneimitteln überhaupt[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]. Verwendet wurde vor allem das an der Luft getrocknete, gummiartige Harz, das auch im kultischen Zusammenhängen als Räucherdroge bekannt ist. Als Medikament wird der Weihrauch bereits in einem 3500 Jahre alten ägyptischen Papyrus beschrieben, aber auch in antiken griechischen, römischen, arabischen, indischen und mittelalterlichen europäischen medizinischen Schriften gehört er zu den am häufigsten empfohlenen Heilmitteln bei einer Vielzahl von Erkrankungen.[/size][/font]

    [font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Weihrauch fand als Wundheilungsmittel und Gegengift, als Arznei gegen Krebs, Frauenleiden, Syphilis, Rheuma, Atemwegs- und Baucherkrankungen Anwendung; es gibt kaum einen Bereich der Heilkunst, indem er nicht äußerlich oder innerlich eingesetzt worden wäre. Von den vielfältigen traditionellen und modernen Anwendungsbereichen des Weihrauchs seien hier nur die wichtigsten genannt: Rheumatische Erkrankungen, sowohl Gelenkentzündungen als auch Weichteilrheuma und Fibromyalgie Lungenerkrankungen, z.B. Bronchialasthma und Mukoviszidose Funktionelle und entzündliche Darmerkrankungen (wie Morbus Crohn, Colitis ulcerosa) Hauterkrankungen (z.B. allergisch bedingt oder Schuppenflechte) Kopfschmerzen verschiedenster Ursache Lebererkrankungen Bauchspeicheldrüsenentzündung (Pankreatitis) Gehirntumoren, die mit Schwellungen einhergehen.[/size][/font]

    [font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Ein uraltes Therapeutikum feiert in der westlichen Welt enorme Erfolge. Als im Jahre 1997 das Fernsehen über Heilung von Tumoren im Zentralnervensystem mittels Weihrauch berichtetet, begann man sich dieses altbekannten Heilmittels neu zu besinnen. Nun begann sich auch die medizinische Forschung, das Baumharz näher zu untersuchen und erkannte bald, daß neben ätherischen Ölen auch ein Triterpen als Wirkstoff entdeckt wurde, das als Boswellinsäure bezeichnet wird. Man fand bald heraus, daß diese Boswellinsäure in der Lage ist, zu starke Immunreaktionen zu dämpfen (sog. Immunmodulation). Das können nicht viele pflanzliche Wirkstoffe! Bei weitere Untersuchungen stellte man auch fest, daß Weihrauch auch entzündungshemmend wirk, was sich vor allem bei rheumatischen Erkrankungen, Arthritis, Arthrose, Polyarthritis und Colitis ulcerosa als hilfreich gezeigt hat.[/size][/font]

    [font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Die Indikationsgebiete sind unter anderem Allergien und Autoimmunerkrankungen:[/size][/font]

    • [size=-1]- [/size][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Rheumatoide Arthritis (Rheuma)[/size][/font]
      [size=-1]- [/size][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Entzündliche Darmerkrankungen wie Morbus Crohn und Colitis Ulcerosa [/size][/font]
      [size=-1]- [/size][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Chronisches Asthma [/size][/font]
      [size=-1]- [/size][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Hirntumore[/size][/font]
      [size=-1]- [/size][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Polyarthritis[/size][/font]
      [size=-1]- [/size][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Psoriasis [/size][/font]
      [size=-1]- [/size][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Schuppenflechte / Neurodermitis [/size][/font]
      [size=-1]- [/size][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Muskelrheumatismus, Ischias und Hexenschuss [/size][/font]
      [size=-1]- [/size][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Krampfartigen Menstruationsbeschwerden[/size][/font]
      [size=-1]- [/size][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Verdauungsstörungen[/size][/font]
      [size=-1]- [/size][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Multiple Sklerose [/size][/font]
      [size=-1]- [/size][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Allergische Rhinitis - Conjunctivitis [/size][/font]
      [size=-1]- [/size][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]und andere chronische Entzündungen[/size][/font]
    [font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Bei Patienten, die an endzündlichen Darmerkrankungen (Colitis ulcerosa) litten verschwanden die Symptome zu über 80%. Die Lebensqualität wurde entscheidend verbessert. Vor allem die im Weihrauch-Harz enthaltenen Boswelliasäuren sind für die pharmakotherapeutischen Wirkungen entscheidend. Das Harz kommt ursprünglich aus dem trockenen Hügelland Indiens. Dort wird es in der Ayurvedischen Medizin seit langem gegen eine ganze Reihe endzündlicher Erkrankungen eingesetzt.[/size][/font]

    [font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Bei uns bekannt geworden ist dieses hochwirksame Präparat, das jetzt als G-16 Powder mit der optimalen Dosierung von 400mg Boswellia Serrata je Dosis, vor allem durch Fernsehsendungen, Zeitungsartikel, Studien und medizinische Forschungsreihen.[/size][/font]

    [font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]So untersuchte z.B. Prof. Dr. Thomas Simmet, Abt. für Pharmakologie und Toxikologie der Ruhr-Universität Bochum, in Kooperation mit Wissenschaftlern aus Gießen und Tübingen das Weihrauch-Harz-Extrakt. Dr. Henning Gerhard, Oberarzt und Internist am Klinikum Mannheim, konnte bei einer Vielzahl seiner Patieneten eine deutliche Besserung bei Beschwerden wie Schmerzen, Bauchkrämpfe und Durchfälle erzielen. Er konnte sogar die bei diesem Krankheitsbild notwendige hochdosierte Cortisonbehandlung mit schwerwiegenden Nebenwirkungen reduzieren oder sogar ganz eingestellen. Auch darum setzt er sich zusammen mit der Medizinischen Klinik Heidelberg, Abteilung für Gastoenterologie, für eine detaillierte Untersuchung des Weihrauch-Harzes ein.[/size][/font]

    [font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Dr. Gerhard stellte bei den Patienten ferner fest: Nachlassen oder völliges Verschwinden von rheumatischen Beschwerden, Abklingen von Begleiterscheinungen an Augen, Haut und Zähnen, geringere Infektanfälligkeit (Stärkung des Immunsystems) verminderte Medikamenteneinnahmen (speziell Corticoide) usw.[/size][/font]

    [font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Boswellia Serrata (Weihrauch)[/size][/font]

    [font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Die heilende Wirkung von Weihrauch ist schon seit einiger Zeit kein Geheimtipp mehr Weihrauchbäume zählen zur Familie der Balsamgewächse (Burseraceae), der wiederum insgesamt über 300 Arten tropischer Holzpflanzen angehören. Die Gattung Boswellia weist 25 verschiedene Arten auf. Für Heilzwecke besonders von Bedeutung ist die Art Boswellia serrata (Salai- oder Saphalbaum), die in den mittleren und nördlichen Teilen Ostindiens beheimatet ist. Das Harz dieser Pflanze ist auch unter dem Namen Olibanum bzw. Indian Olibanum bekannt. Die verschiedenen Weihraucharten gedeihen unter kärglichsten Bedingungen in Indien, Ostafrika und Arabien und erreichen eine Höhe von drei bis sechs Metern. Das Weihrauchharz wird vorwiegend aus diesen wild wachsenden Bäumen und Sträuchern gewonnen. Die Ernte erfolgt in den Monaten März bis April. Dazu werden die Bäume mit Hilfe eines speziellen Schabemessers an bis zu 30 verschiedenen Wundstellen am Stamm eingeschnitten. Der austretende Milchsaft härtet an der Luft zum weisslich bis rotbräunlich gefärbten Harz. Die indische Weihrauchart Boswellia serrata liefert etwa ein Kilogramm Harz pro Baum.[/size][/font]

    [font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Mittlerweile konnte dank gezielter Forschung die Wirksamkeit des Weihrauchs z. B. bei entzündlichen Gelenk- und Darmerkrankungen belegt werden. Hier ist in erster Linie Professor Dr. Hermann P. T. Ammon zu nennen, der mit seinem Arbeitskreis an der Universität Tübingen viel zur Aufklärung bezüglich der Wirkungsweise des indischen Weihrauchs beigetragen hat. Es ist die indische Weihrauchart Boswellia serrata, die bei den jüngsten medizinischen Studien immer wieder zum Einsatz kam.[/size][/font]

    [font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Der indische Weihrauch wie auch die anderen Weihraucharten sind Vielstoffgemische, d.h. sie bestehen aus einer Vielzahl von einzelnen Stoffen: Mehr als 200 Inhaltsstoffe wurden identifiziert. Hauptsächlich können Harzstoffe (ca. 60 Prozent), Schleime (ca. 25 Prozent) und ätherische Öle (ca. 8 Prozent) nachgewiesen werden. Dank moderner Analysemethoden konnte man aus den Harzstoffen eine Stoff'klasse herausfiltern, die etwa ein Drittel des reinen Harzes ausmacht: die medizinisch hochinteressanten Boswelliasäuren. Sie sind es, die in erster Linie für die heilsame Wirkung des Weihrauchs verantwortlich gemacht werden. Entzündungen, wie sie auch im Rahmen der aktivierten Arthrose vorkommen, sind äusserst komplexe Vorgänge, die durch kleinste Mengen bestimmter chemischer Stoffe im Körper ausgelöst werden: den sogenannten Entzündungsvermittlern oder Entzündungsmediatoren. Diese werden meist am Ort der Entzündung durch bestimmte Enzyme freigesetzt und verursachen dort die Begleiterscheinungen einer Entzündung wie Schwellung, Überwärmung und Schmerz. Gelingt es, ähnlich wie beim Wirkprinzip der chemischen Schmerzmittel (NSAR) und des Cortisons, die Freisetzung dieser Entzündungsvermittler zu unterbinden, kann man auch die Entzündung und die damit verbundenen, unangenehmen Symptome zurückdrängen. Nach diesem entzündungshemmenden Mechanismus wirken die im Weihrauch enthaltenen Boswelliasäuren. Nur wird hier ein anderer Hemmweg ausgeführt, der - anders als bei den «Schmerzbomben» - nahezu keinerlei Nebenwirkungen für den Körper zur Folge hat. So wird die Magenschleimhaut nicht angegriffen und das Blutgerinnungssystem nicht gestört.[/size][/font]

    [font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Im Zusammenhang mit Arthrose besonders interessant ist auch, dass das indische Weihrauchharz nicht - wie dies die Schmerzmittel tun - den Glucosaminglykangehalt im Knorpel erniedrigt. Damit erfolgt durch die Anwendung von Boswellia serrata, im Gegensatz zur Einnahme von NSAR, kein weiterer Knorpelabbau durch den Wirkstoff. Wissenschaftliche Untersuchungen bestätigen die gute Verträglichkeit von Boswellia serrata. Nur in seltenen Fällen wurden allergische Hautreaktionen oder Übelkeit beobachtet. Deshalb können Boswelliasäuren bei Entzündungen eine therapeutische Alternative sein, da sie - anders als die gängigen Schmerzmittel - äusserst nebenwirkungsarm und damit für eine Langzeitanwendung geeignet sind.[/size][/font]

    [font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Gelenkverschleiss und Gelenkbeschwerden sind häufig mit entzündlichen Prozessen verbunden. Kombinationspräparate aus Knorpelaufbaustoffen [Glucosamin (--> siehe unser Produkt "Gelenk Formula") und Chondroitinsulfat] und Extrakten aus Boswellia Serrata sind daher eine sinnvolle therapeutische Hilfe. Bei Patienten mit rheumatoider Arthritis hat man nach einer mehrwöchigen täglichen Einnahme von Weihrauchextrakten eine deutliche Verbesserung der Beschwerden beobachtet: die Gelenkschwellungen und Schmerzen gingen bei etwa 70 Prozent der Patienten zurück. Die morgendliche Steifheit der betroffenen Gelenke besserte sich und das Allgemeinbefinden ebenfalls - bei sehr guter Verträglichkeit des Mittels. Auch wenn es in schweren Fällen nicht gelingt, ganz auf die entzündungshemmenden Schmerzmittel zu verzichten, kann man zumindest deren Dosis reduzieren. Das ist angesichts der Nebenwirkungen der chemischen Schmerzstiller schon ein entscheidender Vorteil.[/size][/font]

    [font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1](Quelle: IG Rheuma, St. Gallen)[/size][/font]

    [font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]3Sat / Nano 7.1.2002[/size][/font]

    [font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Die westliche Medizin entdeckte Weihrauch neu - als Heilmittel bei chronischen Entzündungen. Die Pflanze gedeiht nur in den außergewöhnlichsten Regionen unserer Erde, wo lebensfeindliche Wüste und regenbringende Berge einander begegnen wie im Süden Arabiens. [/size][/font]

    [font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Gewonnen wird es als weißes Gummiharz aus dem Boswellia-Baum. Wo in der Kirche von jeder der Duft für feierliche Stimmung sorgt, kannte man es auch im bäuerlichen Brauchtum: Hier hoffte man weniger auf die spirituelle, sondern auf die hygienische Wirkung, konnte der duftende Qualm doch Ungeziefer vertreiben.[/size][/font]

    [font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Im Chemielabor der Technischen Universität München hat man mit dem Weihrauch noch mehr vor. Der mystische Stoff aus dem Orient wird mithilfe moderner Wissenschaft auf seine Qualität als Medikament untersucht. [/size][/font]

    [font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Die deutschen Forscher leisten Pionierarbeit: Erstmals wird der Weihrauch vollständig analysiert - er ist ein komplexes Gemisch aus mehr als 80 chemischen Verbindungen. Und so findet sich im Harz eine Substanz, die außergewöhnlich gut gegen chronische Entzündungen aller Art wirkt: "Die Boswelliasäure blockiert ganz gezielt die Leukotriensynthese", schildert Dr. Johann Jauch von der TU München, "und dann gehen die Entzündungen zurück." [/size][/font]

    [font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Die Leukotriene sind mitverantwortlich für die entzündlichen Prozesse im Körper, sei es jetzt bei der Bronchitis für die Entzündung der Bronchien oder die Entzündung der Gelenke beim Rheuma. "Und genau da greift die Boswelliasäure ein." [/size][/font]

    [font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]In der indischen Naturheilkunde Ayurveda wird Weihrauch schon seit 5000 Jahren eingesetzt. Das Trockenextrakt des Harzes wird Ölen, Pflastern und Pulvern beimengt. In alten medizinischen Schriften wird die Heilkraft bei rheumatischen Erkrankungen, chronischer Bronchitis, Asthma, bei Darmentzündungen und Hautkrankheiten beschrieben. [/size][/font]

    [font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Die Naturmedizin setzt auf den Weihrauch als Wirkstoff-Gemisch, die Chemiker in München dagegen wollen seine heilsamen Substanzen isolieren: Erst so kann ein Medikament nach westlichen Kriterien überprüft werden. [/size][/font]

    [font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Die Arbeitsgruppe um Johann Jauch hat ein Verfahren entwickelt, um die Boswelliasäuren effizienter untersuchen und verwerten zu können: "Wir wandeln die vielen Substanzen in die wirksame Acetyl-Keto-Boswellia-Säure um und können auf die Art und Weise den Gehalt von 1 Prozent, wie er im natürlichen Weihrauch vorkommt, auf etwa 40 Prozent erhöhen." [/size][/font]

    [font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Ein Kilogramm Harz bringt jetzt 80g des neuentdeckten Wirkstoffs gegen chronische Entzündungen. Die Forscher sind optimistisch: sie halten die Boswelliasäure für ein Medikament der Zukunft.[/size][/font]

    [font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]ORF 21.12.2001 - Weihrauch als Medizin [/size][/font]

    [font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Bei religiösen Ritualen hat der Weihrauch eine große Geschichte. Seit Jahrtausenden ist er in den verschiedensten Kulturen als spiritueller Duftstoff in Verwendung. Jetzt prophezeit ihm die Wissenschaft eine große Zukunft. Pharmazeuten und Chemiker entdecken den Weihrauch als neues Heilmittel gegen chronische Erkrankungen. [/size][/font]

    [font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Von Indien...[/size][/font]

    [font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Bei uns ist es kaum bekannt: doch der Weihrauch hat eine lange Geschichte als Heilmittel. Schon der griechische Arzt Hippokrates, der spiritus rector der westlichen Medizin, hat ihn seinen Patienten verordnet. [/size][/font]

    [font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Im Nahen Osten und Nordafrika wurden Weihrauchkörner als Lutschtabletten gegen Halsweh gebraucht. Am besten überliefert ist die Wirkung des Weihrauchs jedoch in der indischen Naturheilkunde Ayurveda. [/size][/font]

    [font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]...nach Tübingen[/size][/font]

    [font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Als Pulver verabreicht oder als Extrakt in Öl und Salben beigemengt, wurde bereits vor 5000 Jahren seine positive Wirkung bei rheumatischen Beschwerden, chronischen Entzündungen, Magen, Darm und Hauterkrankungen beobachtet. [/size][/font]

    [font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Für die moderne Medizin entdeckt hat den Weihrauch eine Forschergruppe aus Tübingen unter der Führung des Pharmakologen Hermann Ammon. [/size][/font]

    [font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Studien in Indien waren der Anlass, jetzt mit naturwissenschaftlichen Messmethoden zu beweisen, was im Weihrauch steckt.[/size][/font]

    [font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Weihrauch gegen Entzündungen [/size][/font]

    [font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Die Untersuchungen der deutschen Forscher, die weltweit die größte Erfahrung bei der Analyse der Weihrauch-Inhaltsstoffe haben, offenbarten eine kleine Sensation. Weihrauch enthält Säuren, die eine einzigartige Eigenschaft haben: diese Boswellia-Säuren blockieren die Bildung von so genannten Leukotrienen, das sind Teilchen in den weißen Blutkörperchen, die für chronische Entzündungen verantwortlich gemacht werden.[/size][/font]

    [font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Leukotriene sind in verschiedenen Blutzellen (Leukozyten, Retikulozyten, Makrophagen, Thrombozyten u.a.) mittels der Lipooxygenase hergestellte körpereigene Metaboliten des Arachidonsäurestoffwechsels. Leukotriene besitzen eine typische Trienstruktur (drei konjugierte C-Doppelbindungen). Die verschiedenen Leukotriene (z.b. Leukotrien B, C, D etc.) sind zum Teil stark wirksame Mediatoren entzündlicher und allergischer Reaktionen. Sie wirken unter anderem chemotaktisch, bronchokonstriktorisch und vasoaktiv (Erhöhung der Gefässpermeabilität) und interagieren mit Interleukinen und Interferonen.[/size][/font]

    [font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Ersatz für Cortison?[/size][/font]

    [font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Mediziner und Pharmaindustrie suchen seit langem vergebens nach einem Stoff, der genau diesen speziellen Krankheitsprozess, an dem Leukotriene beteiligt sind, unterbindet. Bislang wurde bei chronischen Entzündungen vor allem das Breitband-Medikament Cortison eingesetzt. Cortison blockiert zwar ebenfalls die Leukotrienen-Produktion, hat aber Nebenwirkungen. [/size][/font]

    [font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Erfolgsrezept Boswelliasäure [/size][/font]

    [font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Das Besondere an den Boswellia-Säuren hingegen ist: sie wirken ausschließlich auf Leukotriene und verursachen nahezu keine Nebenwirkungen. [/size][/font]

    [font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Die Hoffnung der Wissenschaftler: schon bald könnten Boswelliasäuren gegen alle bekannten Krankheiten eingesetzt werden, die auf den Leukotrienen beruhen. Das sind: Asthma, chronische Bronchitis, Gicht, rheumatische Erkrankungen wie Arthritis, die schmerzhaften chronischen Darmentzündungen Morbus Crohn und Colitis Ulcerosa. [/size][/font]

    [font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Erste Studien über Darmentzündungen und Asthma bestätigen die Thesen der deutschen Forscher. [/size][/font]

    [font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Effizienteste Säure wurde isoliert [/size][/font]

    [font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Mit den Erkenntnissen über die Boswelliasäuren ergeben sich jetzt neue Perspektiven. Möglicherweise wird das Medikament der Zukunft nicht auf einem Extrakt des Weihrauchharzes basieren, sondern nur mehr auf der Wirksubstanz Boswelliasäure. [/size][/font]

    [font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Derzeit laufen die Analysen der Boswelliasäuren im Chemielabor der TU München auf Hochtouren. Den Forschern ist dabei zweierlei gelungen: Sie konnten die effizienteste Boswelliasäure, die Acetyl-Keto-Boswelliasäure, identifizieren und isolieren - damit ist auch eine für die Zulassung als Medikament notwendige weitere Forschungsarbeit möglich.[/size][/font]

    [font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Mehr Wirkstoff aus weniger Weihrauch [/size][/font]

    [font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Zudem haben sie ein Verfahren entwickelt, um weniger effiziente Boswelliasäuren zusammen mit anderen Weihrauch-Inhaltsstoffen in einem chemischen Prozess in die effizienteste Form der Acetyl-Keto-Boswellia-Säure umzuwandeln. Konkret: aus der gleichen Menge Weihrauch holen die Chemiker 40 mal mehr Wirkstoff heraus, als in der Natur vorhanden ist.[/size][/font]

    [font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Medikament der Zukunft [/size][/font]

    [font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Derzeit sind Weihrauchpräparate aus Indien wie "H15" zwar erhältlich, aber nicht zugelassen. Dabei ist die Nachfrage groß - chronische Entzündungen aller Art sind in unserer Gesellschaft im Vormarsch.[/size][/font]

    [font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Bis ein auf Basis der Boswelliasäuren entwickeltes Medikament am Markt ist, wird es noch einige Jahre dauern - doch Chemiker Johann Jauch von der TU München ist optimistisch: Er hält die Boswelliasäure für ebenso erfolgsträchtig wie die Acetyl-Salicil-Säure - und hinter dieser komplizierten Formel versteckt sich nichts Geringeres als das Allheilmittel Aspirin. [/size][/font]

    [font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Quelle: Tom Matzek / Modern Times[/size][/font]

    t.neo
     
  20. tneo

    tneo Guest

    Magenta -

    und mehr noch... wirksam! und der allgemeinen gesundheit unwahrscheinlich zuträglich -

    beste grüsse aus berlin nach münchen

    t.neo
     
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