Hallo kika51, du sprichst mir aus der Seele... So kann nur jemand schreiben der einiges durchgemacht hat... Ich auch... Ich habe schon viel durchgemacht, mich von Ärzten als Symptomant hinstellen lassen müssen. Nun bin ich beim Rheumatologen angekommen und siehe da.ich bilde mir meine Schmerzen nicht ein und welch ein Wunder er hat auch gleich bei der Kasse alle Anträge gestellt. Ich wusste gar nicht was mir passiert. Ein Arzt der mich ernst nimmt, mit mir redet. Nun hoffe ich das es so bleibt!
Erstmal bitte ich um Entschuldigung, daß ich so lange nicht geantwortet habe. Hatte lange keine Zeit für das Forum (meine Freundin, sehr schwer krank, ging es immer schlechter und sie ist im August leider verstorben. So, ich habe mir nun folgende Gedanken gemacht. Ich werde die Sportruppe nicht aufgeben, mache nur mit, was mir keine Schmerzen bereitet, dass habe ich dort auch schon angekündigt, so daß sich keiner wundert, wenn ich einige Übungen einfach auslasse. Wenn ich aber irgendwann mal für mich etwas anderes in Richtung Sport finde, eine andere Gruppe mit anderen Übungen oder wie auch immer, dann kann ich immer noch aufhören und wechseln. Nun habe ich inzwischen immer noch kein MRT bekommen, wurde aber endlich mal wieder geröntgt. Da waren einige leichte Anbauten zu erkennen und Verschleiß im ISG und vor allem eine Instabilität in dem Bereich. Ich habe nun unter Durchleuchtung eine Einspritzung ins ISG bekommen und werde noch 2 weitere im Abstand von 4 Wochen erhalten. Ich muss sagen, daß ich heute schon mal schmerzfrei bin, was für ein tolles Gefühl. Gleichzeitig gehe ich inzwischen zum Osteopathen, der mir riet, ein Rezept vom Arzt mitzubringen, dann würde meine KK einen Teil übernehmen. Dieses Rezept wollte mein Arzt mir auf keinen Fall ausstellen. Lt. Aussage, würde er nicht etwas verordnen, worauf er keinen Einfluss hat und nicht weiß, was man mit mir dort macht und somit möchte er keine Verantwortung dafür übernehmen. Nun ja, ich gehe trotzdem, denn ich war schon zu einer Behandlung dort und konnte danach wesentlich besser von der Liege aufstehen, als es mir sonst aus dem Bett möglich war. Hat jemand von euch schon mal ein Rezept vom Hausarzt oder seinen Orthopäden erhalten für Osteopathie? Verstehen kann ich den Orthopäden einerseits, daß er die Verantwortung nicht übernehmen möchte. Andererseits lese ich auch auf der Seite meiner KK, daß ein ärztliches Rezpt erforderlich ist, um Erstattung für osteopathische Behandlung zu erhalten.... Ich werde jetzt die Quittungen sammeln und dann einfach einreichen, vielleicht habe ich ja Glück. LG Küstennebel
Hat der Doc denn einen Einfluss drauf, was der Physiotherapeut mit dir anstellt? So ein Blödsinn! Frag doch einfach mal deinen Hausarzt, vielleicht schreibt der dir was auf. Und wenns nur ein Text für die Kasse ist, dass er die Behandlung befürwortet. Das reicht vielleicht auch.
Ich bekomme von meinem RA regelmäßig ein Rezept für Osteopathie. Die ersten 6 Behandlungen habe ich erstattet bekommen und nun zahle ich viel selber, aber einen Teil übernimmt meine KK immer noch. Natürlich nur mit Rezept. Mein HÄ würde mir die Rezepte auch ausstellen.
natürlich nicht, der Osteophat, der auch gleichzeitig Physiotherapeut ist, meinte auch, bei dem Orthopäden werden meine Wünsche nach Ostheopathierezept immer abgelehnt, ist schon sehr bekannt... Der Orthopäde bietet wohl selber einige osteopathische Behandlungen sowie Akupunktur an. Will wohl selber daran verdienen. Frage mich nur, warum ich dann dort den Vorschlag nie bekommen habe, daß der Orthopäde es mal mit Osteopathie versuchen möchte. Mein nächster Termin ist leider erst Ende November, bis dahin versuche ich, vom HA ein Rezept zu bekommen. Gleichzeitig mache ich mir gerade sehr viele Gedanken, wie es mit mir weitergeht. Nach meiner letzten Sportstunde (die ich doch nicht aufgeben wollte), ging es mir so schlecht, daß ich tagelang nur mit Schmerzmitteln aushalten konnte. Das kann so nicht weitergehen. Denke immer mehr darüber nach, doch aufzuhören. Was ist nur dann für mich gut an Bewegung? Habe auch hier den HA schon gefragt, mehrfach verschiedene Orthopäden, keiner gibt mir darauf eine Antwort. Werde immer gefragt, ob ich Sport mache und dann bekomme ich gesagt,, daß ist immer noch besser als kein Sport. Aber wenn jedesmal die Beschwerden dann wieder akut werden? Das kann es doch nicht sein..... Bei uns im Nachbarort werden einige Schwimmkurse, z.B. Wassergymnastik angeboten, aber alle Kurse für Senioren. Ich weiß nicht, ob ich da reinpasse..... Dann gibt es einen einzigen Kurs ab 50, aber ich denke, da geht es noch ordentlich zur Sache und ob ich das durchhalte? Mein ISG ist ein einziges Chaos. Nichts hilft, beim Osteopathen habe ich 3 Tage Ruhe, dann ist alles beim Alten. Auch nach der Einspritzung ins Gelenk, genau das Gleiche, 3 Tage Ruhe, dann alles wie vorher....Langsam verzweifel ich, denn ich kann nirgends entspannt lange sitzen. Muss ständig den Platz wechseln, zwischendurch liegen und wenn ich zulange liege, Nachts, dann fängt mein Oberschenkel an zu schmerzen. Wie soll das nur weitergehen? Vor allem bekomme ich inzwischen von Ibu, Magenprobleme und Novaminsulfon kann ich doch auch nicht ständig einnehmen. Manchmal hilft es, manchmal nicht. Sorry, jetzt bin ich ins Jammern verfallen, aber ich habe z.Zt. das Gefühl, die Ursache ist noch nicht gefunden und man findet sie auch nicht. Das geht nun schon über Jahre so, nur eben seit einem Jahr so massiv. Wieso macht keiner ein MRT bei mir? Kann ich darauf bestehen? LG Küstennebel
Du hast noch kein Mrt gehabt? Da versteh ich aber deine Ärzte nicht. Sprich doch deinen Hausarzt mal drauf an, schließlich will man doch die Ursache wissen! Am besten eins mit Kontrastmittel, weil dann Entzündungen und kleinere Schäden besser zu sehen sind. Und versuch noch mal, von ihm eine Überweisung für den Osteopathen zu kriegen. Wobei, wenn das auch nur drei Tage anhält, lohnt sich das ja wohl auch nicht wirklich. Wegen der Wassergymnastik, da würde ich mich bei den Senioren anmelden, sofern die dich junges Küken überhaupt haben wollen . Es geht ja darum, die Übungen mitmachen zu können und da verhält sich dein Körper ja nun mal wie 'alt'. Vielleicht müsste dein Rheumatologe seine Therapie noch mal überdenken, möglich, dass deine Medikamente nicht mehr richtig wirken. Wobei ich jetzt grad deine Diagnose nicht auf dem Schirm habe. Ich wünsche dir auf jeden Fall weiterhin gute Besserung!
Hallo Küstennebel! Ich kann Dir Wassergymnastik empfehlen,es ist sehr wichtig erstmal langsam anzufangen,denn man übernimmt sich sehr schnell.Ich bin selbst erst 39 Jahre alt und mit Abstand die jüngste in der Gruppe,aber es ist wirklich egal.Eigentlich machen fast alle 40 Minuten einmal wöchentlich,aber das lassen meine Fibro-Muskeln nicht zu,und ich bin nach 20 Minuten schon so platt,als hätte ich gearbeitet.Die Krankenkasse übernimmt die Kosten dafür,entweder an Geräten oder im Wasser,es nennt sich Funktionstraining.Aber auch ein MRT würde ich mal machen lassen,man kann nie wissen,ob da noch was anderes ist.Alles Gute und viel Glück! Lg josie2016
danke Maggy, ich bin nicht bei einem Rheumatologen in Behandlung. Dieser hat 2009 die Diagnose Fibromyalgie gestellt und mich wieder an den HA verwiesen. Er meinte, es wird schwer, jemanden zu finden, der sich damit auskennt. Mein HA meinte nur "Scheiß-Diagnose" und riet mir von dem durch den Rheumatologen empfohlenen Medikament Amitrityplin in niedriger Dosierung zur Schmerzreduktion ab. Der Orthopäde glaubt nicht an die Diagnose. Er hat Verschleiss im ISG, an den Wirbelgelenken und in der HÜfte diagnostiziert. Schmerzmittel bekomme ich nur, wenn ich danach frage, weil es manchmal nicht auszuhalten ist. Aber immer nur die Ibu 600 und manchmal Novaminsulfon. Hatte schon Magenprobleme durch Ibu, dann heißt es nicht mehr nehmen. Mit anderen Mitteln wurde nie etwas ausprobiert. Krankengymnastik wurde mir vor Monaten nur 6mal verordnet, Nachverordnungen bekam ich nicht. Ich bekam zwar nach der Diagnose Fibro Funktionstraining verordnet, welches ich aber abgebrochen habe, da es meine Schmerzen nur noch verschlimmert hat. Ansonsten haben wir uns überwiegend auch nur Bälle zuwerfen und fangen müssen. Ich denke, dass macht für mein ISG nun auch keinen Sinn. Ich selber glaube auch nicht an die Fibro-Diagnose. Ich hatte seinerzeit, als ich den Rheumatologentermin hatte Schmerzen in der Hüfte, im ISG, in den Armen mitunter ein Ziehen und in den Füßen auch. Dieses hat sich aber irgendwann wieder gelegt. Alle anderen Symptome, die zur Fibro zählen, habe ich nicht. Ich hatte zwischendurch auch ca. 1 1/2 Jahre gar keine Beschwerden, außer immer ein leichter Druck im ISG bei manchen Bewegungen, sonst nichts. Dann kamen dieSchmerzen wieder und zwar, seit ich wieder in dieGymnastikgruppe gegangen bin. Na, so ein junges KÜken bin ich auch nicht mehr, aber du hast Recht, körperlich passe ich da wohl schon dazu @Josie, vielleicht sollte ich es tatsächlich mal in der Wassergymnastikgruppe probieren. Es gibt eine Gruppe für Senioren und eine ab 50. Ich denke mal, ab 50, da geht es noch wesentlich anstrengender zur Sache? Ach ja und weiter zu den Diagnosen, mein Osteophat meinte, es wäre nicht mal eine muskuläre Sache bei mir, sondern die tiefliegenden Faszien wären total verklebt und die müssen wir bearbeiten. Das ist sehr unangenehm, aber hinterher fühle ich mich wirklich locker. Nur eben, daß es nur 3 Tage anhält. Aber vielleicht braucht es auch seine Zeit, was jahrelang evtl. nicht richtig behandelt wurde...... LG Küstennebel
An deiner Stelle würde ich noch mal beim Rheumatologen vorstellig werden. Vielleicht gibt es noch einen anderen, zu dem du gehen kannst. Meiner hat sich ewig auf der Fibrodiagnose ausgeruht, bevor er sich bequemt hat, noch mal nach links und rechts zu schauen. Er hat dann eine cP diagnostiziert, die meiner Meinung nach aber nicht passt. Eher eine PsA, zumal ja mittlerweile eine Psoriasis dazugekommen ist. Aber davon will er nichts wissen. Wenn ich die Schmerzen in den ISG anspreche, kommt immer nur 'machen Sie Sport'. Und mir geht es so wie dir, dass es mir danach, also nach dem Funktionstraining immer schlechter ging als vorher. Aber dafür hat der Herr kein Verständnis. Naja, u.a. deshalb suche ich mir einen neuen, der gewillt ist, auf meine Probleme einzugehen. Hast du es schon mal mit einem Cortisonstoß versucht? Sollte es danach besser sein, spräche das ja für etwas Entzündliches. Den Cortisonstoß kann auch dein Hausarzt verordnen.
Danke Maggy für deine Antwort. Ich habe das mit dem Cortisonstoß notiert. Werde ich beim nächsten Arztbesuch ansprechen. Danke für den Tipp. Ich habe mir auch ständig anhören müssen, machen sie mehr Sport. Der Arzt, der das sagte, hat mir auch das Funktionstraining verordnet, welches mir aber nichts brachte...Habe dann den Orthopäden gewechselt, wo ich jetzt in Behandlung bin. Hatte meine 2. Spritze unter Röntgen ins ISG, diesesmal hält es etwas länger an. Bin zwar nicht schmerzfrei, aber es ist etwas besser. Langes sitzen löst aber weiterhin die stechenden Schmerzen im ISG aus. War beim HA, habe Rezept für Osteopathie bekommen - ein Lichtblick immerhin...! Wenn ich dort mit der Behandlung durch bin und es auch nicht viel besser wird mit dem ISG, werde ich mich zur Schmerztherapie anmelden. Ach ja, ich habe mich endlich durchgerungen - ich bin aus meiner Gymnastikgruppe ausgetreten. NOch habe ich mich nicht dazu durchgerungen, mich bei der Wassergymnastik anzumelden. Aber ich denke, jetzt erstmal eines nach dem anderen... LG Küstennebel
Hallo, Meine ostheopatische Behandlung ist erstmal durch. Der Ostheopath empfahl noch ein paar Massagen. Habe gleich Termine gemacht. Nun fällt ein Termin einen Tag nach Injektionstherapie unter Röntgen. Weiß jetzt nicht, ob das so gut ist. Würdet ihr den Massagetermin verschieben? LG Küstennebel
Hallo Küstennebel, da würde ich den Krankengymnasten direkt fragen, die haben meist die größte Erfahrung. LG Sumsemann
Habe inzwischen gefragt und die Physiotherapeutin hat von Massage abgeraten. Also alle Termine verschoben. Jetzt genieße ich dann die Massagen im Januar. Wird auch alles zu stressig vor Weihnachten mit den vielen Terminen. Da kommt es nach all den Feiertagen dann im Januar doch ganz recht Ach ja, muss sagen, bis jetzt hat sich nach den osteopathischen Anwendungen und den Spritzen ins ISG doch endlich die Symptomatik verbessert! Ich hoffe, es hält auch eine Weile an. LG Küstennebel
Hallo Küstennebel. Ich bin ganz neu hier, habe Deinen Thread gerade komplett gelesen und bin baff wieviel gemeinsam Leid wir haben. Hab die Diagnose Fibro seit mitte 2015.
Hallo Samuro, erstmal herzlich Willkommen hier. Darf ich fragen, wie die Diagnose bei dir gestellt wurde? Ich bin ja auch auf dieses Forum gestoßen, nachdem ich meine Fibro-Diagnose erhalten habe. Aber ich glaube noch immer nicht so recht daran. Wenn ich lese, was andere für Diagnostik hatten und welche Symtome es gibt bei Fibro, finde ich mich einfach nicht darin wieder. Gut, ich habe oft Sehnenansatzentzündungen, der Rest wie ISG Probleme, Fussschmerzen usw. kann aber auch ein orthopädisches Problem sein bzw. wie jetzt ein Osteopath meinte, alles verklebte Faszien. Und ich muss sagen, seit ich darauf behandelt wurde, geht es mir wesentlich besser. LG Küstennebel
Hallo Küstennebel, ich hatte sehr lange starke Schmerzen in der BWS, die sich in die linke Flanke zogen. Es half nichts dagegen, keine Spritzen, keine Massagen, keine Medis. Dann wurde gesucht: MRT, Neurologe, Blutbilder, Knochenszintigraphie. Dann meinte ein Bekannter (Orthopäde von Beruf) man solle mal in Richtung Fibro schauen. Hatte ich bisher nix von gehört. Wieder zum HA (ein Engel). Der sagte zwar, das glaub ich nicht, aber überwies mich in die Schmerztherapie. Die Diagnostizierten anhand aller negativ Befunde und Tenderpoints die Fibro (2015). Mit moderater Bewegung kam ich ein Jahr gut klar, dann hatte ich wieder starke Schmerzen in dem Bereich, noch schlimmer. Nix ging mehr, die Schmerztherapeutin -die mir die Krankheit nie richtig erklärt hatte - sagte immer blos einfach weiter machen. Ging aber nicht, dann machte es irgendwie plopp rechts und ich konnte mich nicht mehr rühren, kaum noch Atmen und mein Mann rief 112. Schmerzmittel, Infusion und zwei Stunden später nach Hause, zugedröhnt - half natürlich nur bedingt und nur kurz. Irgendwann ging es besser, dann nach ein paar Monaten wieder das selbe. Ich hab dem HA gesagt, ich möchte Muskelrelaxans, da alles im Rücken steinhart verkrampft ist und auf die Nerven drückt. Hab ich hochdosiert bekommen, wurde besser. In der Dosis (8Tbl. pro Tag) ging aber mit den Nebenwirkungen nicht ewig. Ich zum HA wollte Einweisung in Schmerzfachklinik, bekam ich auch. Diagnose wurde bestätigt und Wege aufgezeigt. War November 2017 wieder zu Hause. Wollte mich voll motiviert um alles kümmern, hab auch einiges in die Wege geleitet und liege jetzt mit Gürtelrose flach. Bin seit einem Jahr fast dauerhaft erkältet und möchte jetzt abklären, ob da noch mehr ist. HA hat nochmal Gr. Blutbild gemacht und will nochmal nach Anzeichen für Rheuma und nach Autoimmunkrankheiten suchen. ergebnis Blutbild nächste Woche. Hab aber auch Schmerzen in Händen, Füssen und Gelenken und Sehnen und schlimme Attacken
ja das kenne ich mit den Schmerzen in der BWS, zogen linke Seite bis in den Rippenbogen vorne. Die ganze Diagnostik, die bei dir stattgefunden hat, gab es bei mir nicht. Ich habe beim HA gebettelt, mich zum Rheumatologen zu überweisen, er meinte, unnötig, hat es dann aber irgendwann doch getan. Der Rheumatologe hat Blutuntersuchung gemacht und dieTenderpoints gedrückt. Danach hieß es, Fibromyalgie. Die ganzen Ausschlußuntersuchungen, gab es nie. Damit war ich entlassen und lt. Rheumatologen kann er nichts für mich tun, ich müsse mit der Diagnose zum HA. Bin ich dann hin, der die Diagnose mit "Scheiß-Diagnose" benannte. Von dem Amitriptilin als Schmerzmittel (hat der Rheumatologe empfohlen), riet mein HA ab. Wenn ich ganz starke Schmerzen habe, dann bekomme ich schon mal Novaminsulfon verschrieben. Immerhin aufgrund der Fibro-Diagnose. Bei allem, was ich zwischendurch mal an Beschwerden hatte bisher, hieß es jetzt nur Fibro...Stecke also in der Schublade. Bin bei verschiedenen Orthopäden gewesen, einer meinte, daher also die Beschwerden und empfahl mir ebenfalls Amitriptillin. Ein anderer Orthopäde meinte, daß ist keine Fibro. Ich war auch noch nie in Schmerztherapie. Dieses werde ich aber einfordern, sowie es mir wieder schlechter geht. Inzwischen geht es mir ganz gut, seit ich bei einem Osteopathen behandelt wurde. Mal sehen, wie lange das anhält. Gürtelrose ist ja auch sehr unangenehm. Wünsche dir gute Besserung. LG Küstennebel PS. Genau wie du schreibst, Beschwerden in Händen, Füßen und Gelenken und Sehnen hatte ich, als ich beim Rheumatologen war. Diese Beschwerden sind irgendwann einfach verschwunden. Danach kam es mit der BWS und immer das ISG, welches schon über Jahre Beschwerden macht.