Hallo Küstennebel Die Erklärung meiner HWS, BWS / ISG Schmerzen und Entzündung im Fuß, (Fersensporn, Plantarsehnenentzündung ), käme von der Enthesitis, die bei mir an allen Gelenken ist, die wiederum Auswirkung von Morbus Crohn ist. Der Crohn ist z.Zt. Nicht besonders aktiv, dafür aber andere Entzündungen. Dagegen bekomme ich jetzt Stelara, außerdem Cortison und Meloxicam. Da ich auch alles andere ausprobiert und nicht vertragen habe oder nicht funktioniert hat. Es könnte bei dir auch Verspannung durch Sehnenentzündung sein ? Ich war vor dem jetzigen Rheumatologen auch bei einem anderen der mir sagte, dass ich nichts habe. Der jetzige sagte auch erstmal Fibromyalgie, was auch wohl immer noch zusätzlich aktuell ist. Es ist bestimmt gut, mal ein paar Tage zur Diagnose in einer Rheumaklinik zu verbringen, das habe ich hinter mir und ich fand es super.
genau und das ist der Grund, daß ich Arztbesuche bis zuletzt herauszögere..... @Larron - Danke für den Hinweis mit der Sehnenentzündung. Natürlich könnte es auch das sein. Ich habe nämlich sehr oft mit Sehnenentzündungen zu kämpfen...Ich könnte mir das sogar noch eher vorstellen, als einen Fersensporn. Ich knicke sehr oft mit dem Fuß um, seit ich mal einen Bänderriss hatte. Und immer ein paar Tage nach dem Umknicken habe ich entweder Probleme im Fußgelenk oder auch im Bereich der Sehnen. Deshalb kann es gut sein, daß das diesmal von einer Sehne am Knöchel in den Fuß ausstrahlt. Nur, wenn meine Ärzte nichts für nötig befinden an näherer Untersuchung und meinen, röntgen lößt das Problem ja auch nicht, was soll ich dann noch tun? Ich habe mir vorgenommen, nun sämtliche Orthopäden bei uns anzurufen und dort Termine zu machen und dann gehe ich dorthin, wo ich den frühestens Termin bekomme. Hoffe sehr, daß mir die Akupunktur, die am Freitag startet, auch noch etwas Erleichterung bringt, obwohl bei der Anmeldung sagten mir die Damen an der Rezeption, daß Akupunktur eher für den Rücken wirkt und nicht für die Füße ist. Ich spreche die Ärtzin aber direkt bei der Akupunktur darauf an. Bin mal gespannt..... LG Küstennebel
Ich glaube, Du wärst wohl wirklich in einer Klinik am besten aufgehoben; vielleicht kannst Du es ja als Notfall versuche??? Ich drücke Dir die Daumen und wünsche gute Besserung. LG Eve
@ Küstennebel Mir hat die ESWT Stosswellentherapie für die Ferse geholfen, zumindest ein paar Monate, diese hat der Orthopäde gemacht, da gibt's leider aber auch Unterschiede, nicht jeder macht sie gut oder richtig, uU sogar nicht selbst sondern die Assistenten, was nicht erlaubt ist. Ich habe sogar eine Strahlentherapie ausprobiert, war auch nur ein kurzer Erfolg. Heklalava habe ich ausprobiert, hat aber aber nichts genützt. Da die Entzündung ja permanent da ist und immer wieder mal woanders auftritt (zur Zeit ist der Sympatikus (HWS,BWS) und die Plantarsehne besonders betroffen, können diese Maßnahmen immer nur kurz helfen, deshalb wird mein Rheumatologe mich jetzt mit Stelara behandeln, da es auf die Enthesitis wirken soll. Und jetzt bin ich darauf gespannt ob Stelara was bringt, ich werde mich wohl 6 Monate gedulden müssen. Was ich auch festgestellt habe, dass die Orthopäden mit dem ganzen nicht so viel zu tun haben und dementsprechend nicht wissen was sie machen sollen (mein Orthopäde hat mich sicherheitshalber an zwei Rheumatologen überwiesen, da der erste sagte, dass ich nichts habe). Jetzt gehe ich zusätzlich in eine Sportklinik zum Orthopäden, die damit wohl mehr Erfahrung haben. Dieser Arzt hat mir nahegelegt, immer regelmäßig zur Physio zu gehen (das geht, da ich privat versichert bin und deshalb durchgehende Rezepte bekomme) , wo ich auch einen erfahrenen Therapeuten benötige und wenn möglich einen moderaten Muskelaufbau machen und Aquagymnastik ist gut (nicht Brustschwimmen !).
danke - ich werde meinen HA darauf ansprechen. Da wir Ende Juni Urlaub gebucht haben, werde ich das mit der Klinik erstmal danach ansprechen. Z.Zt. gehe ich zur Akupunktur und werde mich nun bei sämtlichen Orthopäden anmelden. Schauen, wer die kürzeste Wartezeit hat. Ach ja, ich habe hier einen Physiotherapeuten gefunden, der macht auch Osteopathie und ist gleichzeitig Heilpraktiker und Schmerztherapeut. Auf jeden Fall mache ich da nochmal Termine aus. Wenn das alles nichts hilft, dann muss mich mein HA doch hoffentlich mal in eine Klinik überweisen..... @Larron - ich habe es schon mal irgendwo gelesen, daß man im Falle einer Fibromyalgie ein Recht auf regelmäßige Physio hat. Es hieß, daß wäre ausserhalb des Regelfalles oder so ähnlich. Da mache ich mich noch mal schlauer und dann mal schauen, ob mein HA oder Orthopäde mir diese regelmäßig verordnet. LG Küstennebel
Ob Du Physiotherapie benötigst oder nicht entscheidet ja Dein Arzt nach der Notwendigkeit. Außerhalb des Regelfalls bedeutet, dass mit den verordneten Einheiten vorausschauend keine Besserung erzielt werden kann. Die Kostenträger prüfen seit einiger Zeit vermehrt (einige schon immer) ob eine derartige Verordnung erstattet wird oder nicht, und können auch die Kostenerstattung verweigern, obwohl sie verordnet wurde, da wird der Widerspruch entsprechend vom MDK geprüft.
Ob man ein Anrecht auf regelmäßige Physio hat, kann ich nicht sagen, man kann sich aber Funktionstraining für 2 Jahre ausstellen lassen.
Heilmittelrichtlinie Hallo zusammen es gibt wohl eine neue Heilmittelrichtlinie, bei bestimmten Erkrankungen kann dauerhaft ( Prüfung durch den Arzt alle 12 Wochen) ein Rezept ausgestellt werden, z.B. für Physio, wenn keine Diagnose zutrifft kann man eine langfristige Genehmigung beantragen. Bei der AOK gibts eine Info dazu unter: www.aok-gesundheitspartner.de/bund/heilberufe/heilmittelrichtlinien/ bei der PKV ist es dann je nach Tarif im Vertrag, den man abgeschlossen hat.
Die Möglichkeit ist nicht neu, allerdings sind längst nicht alle rheumatischen Erkrankungen automatisch in dieser Richtlinie eingeschlossen, welche das sind, ist im Link aufgeführt. Bei allen anderen kommt es nach wie vor auf die Notwendigkeit an, und wenn der Arzt diese befürwortet und begründen kann, dürfte ja auch einer Genehmigung nichts im Wege stehen. Trotz allem ist nach wie vor eine Verordnung durch den Arzt erforderlich.
@Larron und Käferchen - ok, dann kann ich dem ja nicht hinterhergehen, dafür ist meine Diagnose noch gar nicht gesichert. Aber ich meine mal gelesen zu haben, daß bei Fibro eben das zutrifft. Da muß ich mich noch mal schlau machen.... Danke für eure Antworten! LG Küstennebel
Küstennebel, man kann für alles Physiotherapie bekommen wenn die Notwendigkeit besteht. Wenn Du durch die Fibromyalgie Beschwerden hast sollte das doch kein Problem darstellen, dass Dein Arzt Dir Physiotherapie verschreibt. .
es wäre zu schön, um wahr zu sein. Bei uns hier sind die Ärzte da sehr zurückhaltend. Ich bekam sonst auch Physio 3 x 6 Verordnungen im Jahr. Beim letzten Mal hieß es nur noch vom Orthopäden, ich kann nur noch 1 x 6 aufschreiben. Folgerezepte gibt es nicht mehr und das hat man mir in der Physiotherapiepraxis auch so gesagt. Da ärgern sich die Therapeuten auch, weil es meist mit 6 Behandlungen noch nicht getan ist.... Auch meinte der Physiotherapeut, bei mir wäre drigend ein MRT fällig aber er weiß, daß sich auch da die Ärzte sehr zurückhalten und ein Arzt, der da sonst nicht so lange fackelte und herumdocktere, schickte seine Patienten da schon eher mal zum MRT, der hat Ärger mit den KK bekommen und ist nun auch sehr sparsam bei der Verordnung. LG Küstennebel
Küstennebel, es liegt wohl in der Tat am verordneten Arzt, ob er die Notwendigkeit sieht oder nicht. Vielleicht setzt da ein Orthopäde andere Prioritäten als ein internistischer Rheumatologe. Ich bekomme seit 10 Jahren nahtlos ohne Probleme Physiotherapie. Eigentlich müssten die Physiotherapeuten aber wissen, dass es bei Bedarf auch Folgeverordnungen, auch vom Orthopäden, gibt. Beispiele, auch aus der Gegenwart sind mir persönlich bekannt. Hat Dein Arzt denn überhaupt eine Verordnung ausgestellt, die von der KK abgelehnt wurde, oder stellt er generell keine Folgeverordnung aus? Das wären 2 Paar Schuhe, die Praxis kenne ich leider auch. Möchte jetzt aber keinem Arzt unterstellen, dass ihn ggf. die zusätzliche Begründung die von der KK bei Bedarf eingefordert wird zu aufwendig ist. Gegen eine Ablehnung könnte man dann nämlich Widerspruch einlegen. Viele Grüße
Das ist sehr schön für dich und vorbildlich, aber leider sieht es meist und in der Realität bei vielen Betroffenen anders aus und viele bekommen das nicht. Habe mit vielen Betroffenen Kontakt mitunter auch persönlichen Kontakt in Form von persönlichen Kennen und Treffen im realen Leben, zum Teil auch über die Deutsche Rheuma-Liga und Selbsthilfegruppen. Es gibt vielerorts immer noch gravierende Missstände und Unterversorgung und es gehört noch viel geändert und behoben, so dass Rheumapatienten optimal versorgt werden!
Das weiß ich Lagune, und darüber bin ich auch sehr froh. Bin auch keineswegs Privat-oder Zusatzversichert. Ich weiß auch, dass es so eine Versorgung für viele Patienten nicht gibt. Meine Antwort bezog sich auf die ärztliche Aussage, dass er nur 1x 6 Einheiten verordnen dürfe, und dem ist nicht so. Er kann und darf entscheiden, muss das dementsprechend bei Nachfrage begründen können. Daher liegt es leider häufig an den Verordnern, die sich wohl scheuen, eine nahtlose Versorgung ihren Patienten die es benötigen, zu ermöglichen. Warum auch immer. Zumindest meine Meinung, denn es scheint anders ja möglich zu sein. Für einige rheumatische Erkrankungen haben sich in den letzten Jahren die Auflagen / "Budget " etwas verändert, sodass es auch für die Verordner einfacher geworden ist, es wird nur leider viel zu wenig umgesetzt. In den Heilmittel-Richtlinien sind bestehende Möglichkeiten aufgelistet, auch, auf welche Diagnosen sie zutreffen müssen (Diagnoseliste zu Praxisbesonderheiten) um z.B. die sog. "langfristige Genehmigung " zu beantragen. Aber, auch da steht und fällt alles mit einem behandelnden Arzt. Man könnte, wenn es eine Ablehnung durch die KK gibt, dagegen Widerspruch einlegen, jedoch muss erstmal eine Verordnung vorhanden sein. Viele Grüße
Hallo, wollte mich mal wieder melden. Die Akupunktur ist beendet (mit Unterbrechung, Praxis machte Urlaub). Sie hat überhaupt nichts gebracht. Immer wieder habe ich erwähnt, daß die Ferse schmerzt und das ISG. Es hieß, Akupunktur wirkt auch nach. Aber da ich Anfang Juni begonnen habe mit der Behandlung und bis heute keinerlei Besserung erreicht wurde, glaube ich auch nicht mehr, daß sich das ändert. Ich habe zwischendurch einfach andere Orthopäden kontaktiert und bekam bei einem einen Termin innerhalb 9 Tagen! Welch ein Wunder. Hier spritze man mir etwas ins Gelenk (ISG), unangenehm, es zog durchs Bein bis in den Fuß. Bekam noch Einlagen für Fersensporn. (Ich glaube nicht an Fersensporn, ist auch nicht geröntgt worden. Die Ferse schmerzt dann, wenn es auch im ISG besonders heftig schmerzt.) 2 Stunden später waren meine Schmerzen wie weggeblasen. Was für ein wunderbares Gefühl, mal schmerzfrei zu sein. 3 Tage hielt es nur an. Dann war alles beim Alten. Wir waren dann 2 Wochen im Urlaub, wo mein ISG nur im Bett schmerzte, kann dann nicht auf der linken Seite liegen. Kurz nach dem Aufstehen und nach einigem Herumgehen ging es ganz gut. Kaum zu Hause, waren die Schmerzen wieder so heftig wie zuvor. Ich habe langsam unsere Sitzmöbel in Verdacht. Kann nirgends mehr lange sitzen. Auf dem Stuhl bekomme ich nach kurzer Zeit Schmerzen im ISG, auf den Gartenmöbeln ebenfalls und auch auf dem Sofa. Dabei haben wir uns im Frühjahr extra ein neues Sofa angeschafft. Mit ausfahrbarem Fußteil und verstellbarer Rückenlehne. Ich kann nicht lange so sitzen darin. Aber auf unserem alten Sofa bekam ich auch Schmerzen nach langem Sitzen.Auf dem neuen Sofa fängt es nun schon nach 30-60 Min. sitzen an. Ja, meine Akupunkturbehandlung endete diese Woche und ich wollte dann einen Termin machen zur Nachbesprechung. So wurde es sonst immer gehandhabt. Da hieß es, daß wird nicht mehr gemacht. So konnte ich wieder nicht anbringen, daß ich immer noch Schmerzen habe und ich weitere Behandlung brauche. Neuer Termin - November, da bin ich doch ungeduldig geworden und habe gesagt, daß daß ja wohl ein Unding ist. Nun habe ich schon so lange Schmerzen und muuß wieder weitere 3 Monate damit rumlaufen. Dann meinte die Damen in der Anmeldung, mal schauen, ob ich sie noch irgendwo zwischenschieben kann. Oh ja, ich habe noch einen Termin Anfang Oktober - toll, besser als nichts, aber ich weiß nicht weiter. Ich kann doch nicht ständig nur Schmerzmittel nehmen, anders ist es an denmeisten Tagen aber nicht auszuhalten. Nehme inzwischen Novaminsulfon. Hat mir der Hausarzt verschrieben. So, ich starte nun nächste Woche eine Suche nach Terminen bei einem Osteopathen. Evtl. auch bei einem Physiotherapeuten, von dem ich gerade bei uns gelesen habe, der nach Liebscher und Bracht therapiert. Der andere, ein Osteophat ist Heilpraktiker, Physiotherapeut und Schmerztherapeut. Für wen würdet ihr euch in diesem Fall entscheiden? LG Küstennebel
Hi ich hab so ungefähr das gleiche Problem. Ohne Schmerzmittel geht es nicht. Die Sehnen tun weh weil sich Anbauten gebildet haben an den Gelenken, die Muskeln verkrampfen. Ich bekomme Stelara und Meloxicam, damit komme ich ganz gut hin. Die Orthopäden können auch nix machen, erst wenn ein Nerv betroffen ist, werde ich mich in der Rheumaorthopädie in der Uniklinik Ffm melden. Ob ein Osteopath noch was richten kann, wenn schon alles krumm und schief ist ?? Ich habe dazu keine Lust mehr das auszuprobieren. Dir gutes Gelingen dabei.
Hallo Küstennebel, ich kann dir auch eine Osteopathin empfehlen. Ich muß auch selber zahlen, da ich mehr als 6 Behandlungen im Jahr bekomme. Mir ist es das wert, meine Lebensqualität steht bei mir an erster Stelle. Allerdings muß man erstmal herausfinden, was einem wirklich gut tut.
Ich kann verstehen, daß du keine Lust mehr hast, noch etwas auszuprobieren. Habe ich ja zeitweilig auch nicht, weil ich keine Lust mehr habe, auf Termine warten, Schmerzen aushalten, und dann immer wieder Enttäuschung, weil meine Ärzte doch nichts weiter machen, als mir Ibuprofen aufzuschreiben. Ich weiß nicht, ob bei mir alles krumm und schief ist, aber ich war schon mal vor ein paar Jahren mit dem ISG beim Osteopathen. Er hat eben auch viel gedehnt und manuell aufgelockert. Ich hatte 1 Jahr Ruhe danach. Nun habe ich eben einen neuen Osteopathen hier gefunden, von dem ich auch viel Gutes höre und ich möchte es einfach nochmal versuchen. Wenn es mich dann wieder für Monate erleichtert, ist das immerhin besser, als jetzt mit den Schmerzen täglich. Und dann gehe ich, sollte es sich verschlechtern wieder hin usw. Meine Termine, die ich beim Orthopäden habe, nehme ich dann trotzdem wahr, vielleicht werde ich dann endlich doch noch mal ins MRT geschickt. Aber es ist schon sehr frustrierend alles.... @Marly, danke für deine Antwort. Ich hoffe auch noch auf Verbesserung durch die Osteopathie. Das ist mir dann ebenfalls das Geld wert. Z.Zt. weiß ich gar nicht, ob ich noch weiterhin in meine Gymnastikgruppe gehen sollte. Wir machen dort Pilates und Yoga und ich habe oft nach diversen oder bei manchen Übungen schon dabei, diesen Schmerz im ISG. Lasse manche Übungen weg, aber trotzdem habe ich oft nach dem Sport Schmerztabletten gebraucht. Bin auch schon 2 Monate nicht mehr hingegangen. Ich weiß gerade nicht weiter. Mir würde natürlich wenn ich aufgebe, die Sportgruppe fehlen (wir sind eine kleine Frauengruppe). Wir machen dann auch mal eine Tagestour/Ausflüge, treffen uns regelmäßig auf einen Kaffee und das übliche, wie Weihnachtsfeiern o.ä.. Mein HA meinte, immer noch besser als gar kein Sport. Aber ich habe im Internet recherchiert und doch so einige Übungen gefunden, die wir auch machen, die als Rückenschädlich benannt wurden. Eigentlich muss ich hier ja an meine Gesundheit denken, aber wie gesagt, die GEmeinsamkeiten der Sportkameradinnen würden mir echt fehlen. LG Küstennebel
Hallo Küsti, ich kann dich verstehen, dass du die Gruppe nicht aufgeben möchtest. Das ging mir schon mehrmals so. Die soziale Komponente sollte man auch nicht unterschätzen. Meine Erfahrung ist: wenn man etwas beendet, kommt wieder was Neues. Manchmal dauert es, aber wenn man am Ball bleibt, ist es wirklich so. Ich habe lange damit gehadert das Töpfern aufzugeben. Nun bin ich schon über ein Jahr nicht mehr dabei und habe woanders neue soziale Kontakte gefunden. Im Bereich Sport habe ich so Einiges aufgeben müssen. Mein Körper hat es mir gedankt. Er bekommt jetzt den Sport, der ihm guttut und mir viel Spaß macht.