nein, das hast du völlig falsch verstanden... die ärzte versuchen schon, an der gängigen praxis was zu ändern. aber wenn die patienetn nicht ihre unzufriedenheit zum ausdruck bringe, dann denken die da oben, das alles läuft, wie es soll... und es geht nicht darum, das man sich beim arzt beschwert, sondern sich zb. mit dem wissen, das die zusätzliche arbeit ihm nicht vergütet wird oder er sie nicht stemmen kann, nach "oben" wendet.. das anprangert und zb. fragt, ob sie umsonst arbeiten würden. mal vereinfacht bsp. psychotherapie: es gibt, laut der kassenärztlichen vereinigung genug psychotherapeuten. die haben auch gut zu tun. patient ruft an wegen termin, der therapeut lehnt ab, weil er keine kapazitäten mehr hat. weiss aber nicht, das patient 20- 30 therapeuten anruft und trotzdem keinen platz bekommt. therapeut meldet zwar, das er viele ablehen muss, das evtl. therapeuten fehlen usw... aber solange die patienten, die einfach über monate keinen platz kriegen das nicht melden wird auch nichts getan, weil jeder glaubt, es kommen schon alle unter. erst als bekannt wurde, das manche jahre warten oder nie einen platz bekamen, erst da wurde gehandelt. jetzt gibts diese kurzsprechstunden und im mom kämpfen therapeuten UND patienten darum, das die genauso vergütet werden, wie normale stunden wenn jetzt die ärzte ablehnen, cannabis zu verschreiben, dann können die das an die da "oben" zwar melden und auch die gründe nennen. aber solange patienten, die eben nirgends nen arzt finden, der das (aus den genannten gründen) verschreiben will, sich nicht rühren... solange glaubt man oben entweder, alle, die das anfragen werden schon von iwem versorgt oder es wird nicht nachgefragt. beim buchhändler steht auch nicht immer der "bestimmer" hinter der theke... und wenn er meint, ein buch nicht anbieten zu wollen, oder nur unter best. bedingungen, dann kann sein angestellter schreien und meckern wie er will... wenn dem chef nicht AUCH die kunden klarmachen, was sie davon halten wird er sein verhalten nicht ändern... ein arzt ist zwar (meist) sein eigner chef, aber andere bestimmen, wo er wie zu arbeiten hat und was er dafür bekommt.
Ich habe die Erfahrung gemacht dass viele Ärzte cannabis nicht verschreiben wollen weil sie das vor dem Gesetz wo es noch schwieriger war auch abgelehnt hatten Gründe wie Abhängigkeit usw.oder eben gängige medis weiterhin. Ich glaube es hat keinen Sinn da gross zu rebellieren .ich habe dem Arzt meine Gründe dargelegt dass ich nicht weiterhin mit so teils abartige Schmerzen leben will und eine bessere Lebensqualität haben möchte.punkt. Daraufhin hat sich mein Arzt für die Therapie entschieden..Ob die kasse dann mitspielt weiss ich nicht...Ob es mir hilft weiss ich auch nicht..Muss man probieren ich glaube man muss mit dem Arzt seines Vertrauens reden.die nicht wollen da hat es keinen sinn
und was die Unzufriedenheit anbelangt sollte man klar äußern aber im höflichen Ton .meckern bringt nichts
Ich vermute, dass es den Ärzten so schwierig gemacht wird, da die Pharmaindustrie große Bedenken um den Umsatz ihrer Medikamente hat und nicht mehr in der Lage sein wird so viele Menschen Medikamentenabhängig zu machen. In den USA war bis Anfang November in der Hälfte der Bundesstaaten Cannabis als Medizin zugelassen. Am 8. November 2016 wurde in vier weiteren Bundesstaaten für die Legalisierung von Cannabis als Medizin votiert: Arkansas (53,1% Ja-Stimmen), Florida (71,3% Ja-Stimmen), Montana (57,9% Ja-Stimmen) und North Dakota (63,8% Ja-Stimmen). Cannabis als Medizin reduziert Medikamentenverbrauch In Bundesstaaten ohne legale Abgabestellen für medizinisches Cannabis (medical marijuana dispensaries) werden deutlich mehr Mittel gegen Schlafstörungen, Psychosen, Angstzustände, Übelkeit, Schmerzen, Depressionen und Krampfanfällen verschrieben, als in Bundesstaaten, in denen es solche Abgabestellen gibt. Dies geht aus der Studie von Ashley C. Bradford and W. David Bradford hervor, die unter dem Titel Medical Marijuana Laws Reduce Prescription Medication Use In Medicare Part D im Juli 2016 im Journal HealthAffairs publiziert wurde. https://blogs.taz.de/drogerie/2016/11/18/weshalb-fuerchtet-die-pharmabranche-cannabis-als-medizin/
Danke Mara, super Beitrag... auf so etwas spielte ich an, ohne Belege zu haben! Da können wir uns beschweren solange wir wollen... Geld regiert die Welt... einen guten Tag! Kati P.S. Logischerweise auch Dir, Danke - Aischa - (Dein Beitrag überschnitt sich mit meinem) nun muß ich mal googlen ob es das auch für nicht Deutsche Länder gibt. Im KH wo ich behandelt werde, und wo meine Freundin arbeitet, bekommen die Geld für jeden Patienten, der Biologica bekommt. Wie viel weiß ich natürlich nicht... aber das erklärte mir damals, dass man so übel reagierte, wie ich "Nein" sagte. Sogar mit Drohungen wurde da gearbeitet. Nochmal: Geld regiert die Welt!
Aischa, danke für den Link! Der Inhalt selbst war mir jetzt nicht neu, das habe ich in einer Reportage schon gehört. Sehr interessant allerdings die Datenbank! Ich hab gleich mal nach mir bekannten Ärzten geschaut und wundere mich jetzt bei dem Einen oder anderen nicht mehr. Jetzt weiß ich, warum meine Freundin von ihrem Arzt so freigiebig mit Medikamenten gefüttert wird.... Mein Hausarzt ist nicht dabei, mein Rheumatologe schon und der hat laut Liste auch fett kassiert. Das bringt mich zum Nachdenken...
Ich bedanke mich auch aischa für den interessanten link. Wundern tuts mich allerdings nicht, es ist offensichtlich, dass etliche Ärzte sehr schnell mit dem Rezeptblock sind. Ich persönlich habe irgendwie eine Abneigung gegen Chemie, außer es muss unbedingt sein. Ich sagte mir schon immer, jedes Medikament bringt dem Körper genausoviel Schaden wie es auf der anderen Seite helfen kann, auch wenn vom Menschen keine Nebenwirkungen wahr genommen werden und er es gut verträgt. So sind wir bei der Eigenverantwortung, was schlucke ich und was lieber nicht. Wo wir doch alle wissen, dass unsere Land nicht in erster Linie daran interessiert ist den Menschen gesund zu erhalten, viel wichtiger ist das liebe Geld. Cannabis ist im Anschaffungspreis sehr (zu) günstig http://www.alternative-drogenpolitik.de/2016/11/12/preis-fuer-100-mg-thc-je-nach-produkt/
Irgendwie läuft hier grad alles quer: Diskussionen sind ja nett, ändern aber an der Problematik nichts. Hinweise auf was wer wie von wem bekommt haben mit dem Thema nichts zu tun und dienen nur dazu Patienten aufzuwiegeln, ja die böse Pharma, ja die bösen Ärzte und achja die armen Patienten. Nein- genau so ist es nicht, es ist viel komplexer als das wir das hier im Forum diskutieren können. Diskutiert doch über eure Erfahrungen und weniger über Vermutungen. Und was nutzt ein Hinweis darauf, dass ach so viele Schmerzmedikamente weniger verordnet werden, weil es ja jetzt C. frei zu verordnen gibt? Nichts- man hat nur 1:1 ein Medikament gegen ein anderes getauscht, von dem jetzt eben mehr verordnet wird. Also bitte kommt zurück zum Thema und erzählt eure persönlichen Erfahrungen. Wer von euch hat denn das Medikament jetzt wirklich angefordert, oder redet ihr nur von hätte wollte möchte könnte... Ausser von Purzel lese ich nichts bisher. Ich persönlich bleibe bei meinen Medikamenten, die kenne ich, die wirken und ich habe keinen Grund zu wechseln. LG Kukana
Schade, Kukana, dass Du dieser Meinung bist. Ich werde also nichts mehr dazu schreiben, auch weil mir sehr bewußt ist, dass ich hier ja "Gast" im Forum bin, und ihr entscheidet, worüber diskutiert werden kann und soll. Eine Diskussion nur zu stoppen, weil wir nicht "allumfassend" alles aufdecken, finde ich sehr schade. Aber wie gesagt, ich akzeptiere es natürlich. Es gibt wahrlich andere Plattformen wo man diese Haltung von Ärzten diskutieren kann. Nur noch soviel: Ich beobachte gerade diese Haltung der Krankenhausärzte (mit Außnahme von einem!) bei einem Menschen, der Tumore mit Metastasen im Endstadium hat, und bin entsetzt, dass so etwas in Deutschen Universitätskrankenhäusern passieren kann. Kati
@Kati mein Beitrag war meine persönliche Meinung. Auch ich darf manchmal als User schreiben und nebenbei als Mod. darauf achten, das es bei dem erstellten Thema bleibt. Macht doch bitte ein neues Thema auf mit der Diskussion über Ärzte Krankenhauskosten Pharmaschimpfe. Kukana
Eben sehe ich im tv über cannabis.die ärzte sind noch zurüchkhaltend.es fehlt eine wissenschaftliche Untersuchung dem Patient mit parkinson geht's besser mit Schmerzen und Krämpfe. Ich denke bis wir als Patienten wirklich profitieren ohne wenn und aber...Das wird dauern. Wenn ich das nicht bekomme weiss ich auch nicht weiter.schon alles probiert viele NW nichts gebracht. warten wir ab bis nach Ostern dann werde ich berichten
Purzel es gibt wissenschaftliche Untersuchungen und z.B. in Israel wird Cannabis bei verschiedenen Krankheiten eingesetzt. Evtl. kannst Du mal im englischsprachigen WWW googlen, es gibt auch auf youtube einen Bericht darüber. Liebe Grüsse, Kati
kati ich weiss es kam mal ein Film über Israel und cannabis.da bekomnt jeder Patient das hier macht man ein theater.ich bin bestimmt die letzte die Drogen befürwartet aber ich sag mal so.wenns hilft schon im Mittelalter wurde cannabis als Schmerzmittel eingesetzt ja ich bin entsetzt wegen krebstherapie.wie schon geschrieben ich habe u.a.auch tumore im gehirn
Ich finde schon, dass die Diskussion zumindest dazu beitragen kann, aufmerksamer hinzuschauen, was man verschrieben bekommt und ob man selbst damit übereinstimmt. Somit mit offenen Augen dem begegnet was der Arzt tut und nicht nur blind vertraut, was ja einige anscheinend tun. Kann auch sein, dass nicht nur 1 : 1 ausgetauscht würde durch Cannabis sondern wie in den USA breit gefächerter, das spart dann zu den Schmerzmedis auch noch die Phsychopharmaka - das könnte zumindest so möglich sein, wir wissen es nicht. Mich haben die Recherchen über "Cannabis als Medikament" darin bestätigt, dass es dem Staat mehr ums Geld geht als um das Wohlbefinden des Patienten und das finde ich sehr traurig und bedenkenswert. So eine Diskussion kann durchaus zur Bewusstseinserweiterung dienen auch wenn wir deshalb nichts verändern können. Grüße Mara
Sorry, aber das muss raus... ich verstehe, dass Ärzte vorsichtig bei der Verschreibung sind und ich glaube nicht, dass dies aus Arbeitsscheu oder mangelnder Bereitschaft zur Fortbildung passiert. Die Ärzte, die ich kenne, sind so oft auf Fortbildungen wir wohl keine andere Berufsgruppe - und es gibt ja nicht nur dieses neue Medikament, sondern massenhaft andere Neuerungen für verschiedene Krankheitsbilder - von neuen Aspekten zur Wundpflege, zur Palliativversorgung, zu Diabetes, Kardiologie oder zur Krebstherapie. Und da muss man Ärzten (insbesondere Hausärzten) schon zugestehen, sich Schritt für Schritt einzuarbeiten - finde ich... Oder sind wir in unseren Berufen immer bei allen neuen Aspekten sofort auf dem neusten Stand? - ich bemühe mich darum, bin es sicher aber auch nicht immer. Ärzte dann pauschal als von der Pharmaindustrie gesteuert darzustellen, finde ich eine klare Verkürzung und würde mich als Betroffene extrem ärgern, hier so etwas zu lesen... Um zu dem Thema des Threads zurückzukehren: Ich hatte ja bereits Informationen weitergegeben, wie jeder, der ernsthaft an einer Cannabistherapie interessiert ist, an weitere Daten dazu sowie auch an eine Therapie kommen kann. Stöbert doch einfach mal auf der Homepage von Dr. Grotenhermen... dr-grotenhermen.de Ich bin mir sicher, dass in nicht allzu langer Zeit viel mehr Ärzte informierter sein werden und dann sicher auch öfter Cannabis verschreiben. Wem die Zeit zu lange wird, der hat ja über die erwähnte Kontaktadresse die Möglichkeit, früher an diese Hilfe zu kommen. Ärzte gehören sicher zu der Berufsgruppe, die am meisten und am schnellsten immer wieder neue Dinge lernen müssen - dabei einen wahnsinnsaufwändigen Job mit so vielen Dienststunden tun, wie wohl kaum ein anderer Beruf. Wir verdanken es z.B. einem extrem engagierten Rheumatologen, dass wir uns hier bei r-o austauschen können. Mich persönlich ärgert dann die pauschale Kritik an der Berufsgruppe, so wichtig es auch sein mag, manchmal zu hinterfragen, ob es nicht zu enge Beziehungen zur Pharmaindustrie gibt. Aber ich glaube trotzdem nicht, dass die zögerliche Cannabis-Verordnung damit zu tun hat - sondern einfach damit, dass man sich in neue Dinge erst einarbeiten muss und vielleicht auch erst Erfahrungswerte abwarten will. Und da bin ich überzeugt, dass dies wohl überwiegend passiert, um den eigenen Patienten den richtigen und nicht vorschnell den falschen Weg aufzuzeigen. Mag sein, dass ich da zu naiv bin - aber ich vertrauen meinen Ärzten sehr und weiß, dass sie mit mir gemeinsam den optimalen Therapieweg suchen. Da mag ich Glück haben - aber so tolle Ärzte gibt es eben auch - und davon nicht wenige... und denen tut man durch solche Pauschalurteile absolut unrecht! Ich bin gespannt, wo die Cannabis-Therapie in 1-2 Jahren steht... Liebe Grüße von anurju
Ich kann mich da einigen Beiträgen nur anschliessen.... Wenn ich ein Neuling hier im Forum wäre und diesen Thread lesen würde, ich hätte mich vermutlich schreiend schnellstens wieder abgemeldet. Gefährliches Halbwissen trifft auf Höhrensagen um 3 Ecken....mit Ausnahme einiger guten Beiträge und Informationen. Demnach müssten mindestens 80% der Ärzte sämtlicher Fachrichtungen inkompetent, korrupt, bestechlich sein und Privatpatienten bevorzugen; in Krankenkassen und Kassenärztlichen Vereinigungen ebenso inkompetente Menschen sitzen, die eigentlich dem armen Kassenpatient nur schaden wollen; die wie immer böse Pharmaindustrie packt sich doch auch wie immer nur den Geldsack voll..... Hier geht es um den Erhalt und die Verordnung eines sehr wichtigen Wirkstoffs. Der Hype dazu war zu erwarten. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass Cannabis auch nicht für jeden, der es bisher auf legalem Wege erhalten hat, geeignet war bzw. ihm geholfen hat. Diese Pauschalisierungen einiger Berufsgruppen stört mich, da werden Beispiele z.B. aus dem Bekanntenkreis in die Runde geschmissen ohne vermutlich wirklich mit Erkrankung und Behandlung desjenigen vertraut zu sein. Natürlich muss man sich nicht damit auseinandersetzen wie der Ablauf für die verordnenden Ärzte ausschaut, es hilft aber dabei, zu verstehen wie und warum es vielleicht jemand nicht bekommen kann. Dass es Ärzte gibt die freizügiger als andere Medikamente, Verordnungen etc. ausstellen ist nichts Neues und ist auch von anderen Medikamentengruppen wie z.B. Biologika hinreichend bekannt, daran wird sich auch nichts ändern. Neue Wirkstoffe die "legalisiert" werden rufen immer Patienten auf den Plan, auch diese, welche vielleicht nicht für deren Erhalt geeignet sind. Die rauszufiltern ist auch für Ärzte manchmal nicht einfach wenn es gerecht zugehen soll, ist aber auch von anderen Medikamentengruppen bekannt. Ein Schwarzmarkt z.B. für Biologika existiert. Schmerzen werden von jedem anders empfunden und dargestellt, daher sind sie auch von Ärzten mitunter sehr schwer einzuordnen. Das kennt wohl jeder von uns. Wie Kukana schon erwähnte, hilft das Cannabis wohl kaum gegen die Entzündungen im Gelenk und sollte somit auch nicht als das Wundermittel gegen "Rheuma" betrachtet werden, wie es auch in anderen Gruppen gefeiert wird. Was nützt mir ein schmerzfreies, aber von Entzündung zerstörtes Gelenk? Im Vorfeld schon negative Äusserungen gegen Alle, die an der Verordnung und Genehmigung des Cannabis beteiligt sind zu tätigen halte ich für sehr unklug. Erstmal sollte man das selbst beantragen und schauen, wie man lesen kann gibt es ja durchaus auch bereits zügige und zeitnahe Bearbeitungen. Jeder Krankheitsverlauf ist anders, alles in einen Topf zu schmeissen ist nicht sinnvoll. Das Pharma- Bashing ist eine alte Leier, die mittlerweile so was von ausgelutscht ist. Schmerzmittel sind in der Herstellung und vom Wirkstoff her mitunter sehr preiswert, und wer sich wundert warum Biologika so hochpreisig sind sollte sich einfach mal die Mühe machen, sich seriös zu informieren wie Medikamente entstehen. Aber auch da bin ich überzeugt, dass die ewigen Nörgler und Meckerer das mit einem "was gehts mich als Patient an" abtun. Möchte mit meinem Beitrag niemanden persönlich ansprechen oder gar auf die Füsse treten. Gesundheit ist ein hohes Gut, das Höchste das wir haben, trotzdem sollten wir sachlich und reflektiert an solche sensible Themen rangehen. Besonders, wenn sie in einem seriösen Forum wie diesem angesprochen werden. Meine rein persönliche Meinung Viele Grüsse vom Käferchen
Hallo anurju, mein rheumatologe hat auch zuwendungen der pharma erhalten......trotzdem habe ich viel vertrauen zu ihm! er gehört zu den 20.000 von 71.000 die der Veröffentlichung ihrer zahlungen zugestimmt haben! Solange ärzte kassieren und sich dann verstecken, bleibt jedenfalls bei mir ein fader geschmack!!
Was macht da den Unterschied? Wenn ich sehe was und wieviel mein Hausarzt an "Zuwendungen" (besonders an Feiertagen) von seinen Patienten bekommt, ein Schelm der böses....