weisst du Resi.du kannst dir deine Ironie sparen.ich weiss nicht welche schmerzen du hast .wie gesagt jeder empfindet sie anders aber glaube mir wenn du eine kopfop.metallplatten im kopf hättest dann wüsstest du warum meine letzens Option cannabis ist.solange du selbständig bist gehen kannst und sonstiges kannst du dich trotz allem am Leben erfreuen. Ich bin hier weil ich auch rheumatische Beschwerden habe aber auch gehirntumore und da ist man hier überfordert.weil man es nicht hat weil man ironisch drauf reagiert.krebs will man nicht wissen . natürlich ist jeder Schmerz für jeden individuell schlimm keine Frage nur wird man cannabis nur bei bestimmten Diagnosen verschreiben nein natürlich sind nicht alle ärzte schlecht aber gerade was dier schmerztherapie anbelangt steckt man immer noch in den Kinderschuhen
Wieso sollte es nicht für frei für alle sein, was spricht dagegen Resi? In den Niederlanden gibt es laut Statistik deshalb nicht mehr Kiffer und ich kann mir gut vorstellen, wenn mans selbst anpflanzt, dass es frisch getrocknet am besten ist. Schöne Grüße Mara
Mara, wegen mir darf das gerne jeder konsumieren, der das will (es wird auch kaum jemand mich fragen, ob ich einverstanden bin....) - hier geht es aber um Cannabis auf Rezept, und das ist eine ganz andere Geschichte. Die Regeln dazu sind, wie sie sind, und wir alle können lamentieren, so lange wir wollen. Dass die Regeln so sind, hat Gründe, die wir hier sicher nicht erschöpfend klären können - was aber viel wichtiger ist: es gibt keinerlei Belege dafür, dass Cannabis das Wundermittel gegen Schmerzen ist, das hier offensichtlich einige darin sehen (wollen). Was es wirklich kann und was es daneben an Begleiterscheinungen verursachen wird, hinterfragt hier für mein Empfinden nur eine Minderheit - die meisten (unter Anderem Du) pflegen ihre Vor-Urteile darüber, warum es nicht an der Haustür verteilt wird. Die Thematik ist derart komplex, dass ich sie jedenfalls noch nicht vollständig verstehe, und ich bin ziemlich sicher, dass ich da bei Weitem nicht die Einzige bin.... Dass nicht nur die Verordnung von Cannabis alles Andere als trivial ist (aus zahlreichen Gründen), wird hier völlig ausgeblendet. Statt dessen werden Allgemeinplätze ausgekippt, wer angeblich was warum und wo verhindert; da wissen einige User dann doch ganz genau Bescheid Es steht jedem frei, nach Holland zu fahren oder sich die Haare lila zu färben oder einen Cocktail aus wasweißich zu fabrizieren - das ist allerdings nicht Gegenstand dieser Diskussion. Der Titel dieses Threads "Freigabe von Cannabis auf Rezept" ist eine unzulässige Verkürzung, lediglich eine Überschrift und suggeriert einen allgemeinen Inhalt, der so allgemein und so simpel gar nicht ist!
Residenz scheinbar bist duscht so krank sonst würdest du wissen dass es fpr viele ein hoffnungsstrahl ist sicherlicherliich kein wundernittel auch mit nenebwurkungen aber sicher weitaus weniger. Ich selbst bin viele Jahre krank und hier sind auch einige die schon alles durch haben verzweifelt sind.bitte was soll man tun deiner Meinung nach.?Mir wurde heute schon empfohlen ich solle mich erschiessen.fein. DieseR abartiger Druck im kopf schwindel kurz vor der Ohnmacht nicht reden können die Verkrampfungen nervenschmerzen.kopf bei Berührung am koof..Hast du überhaupt eine Vorstellung wie man leidet?wie ein hund.mein tag besteht nur noch aus Qual uns so ergeht es sicherlich einigen hie.nimm Ihnen die Hoffnung nicht auf ein Mittel dass vielleicht hilft auch mit NW das nimmt man in kauf
Sicher ist das ein sehr komplexes Thema und wir sind nicht die Einzigen, die das (noch) nicht durchschauen. Erst heute stand in unserer Zeitung wieder ein großer Bericht darüber, dem zu entnehmen war, dass selbst Ärzte und Apotheker nicht wissen, was nun Sache ist und wie das alles funktionieren soll. Ich kann sehr gut verstehen, dass Viele im Cannabis das 'Allheilmittel' sehen, sind sie doch mit herkömmlichen Medikamenten nicht gut bedient. Die Hoffnung sollte man auch bitte Jedem lassen, der so furchtbar leidet. ICH möchte jedenfalls NICHT in Purzels Haut stecken. Die Frau tut mir unendlich leid und ich finde es mehr als unmöglich, Sticheleien etc in ihre Richtung zu schicken. Warum soll sie nicht hoffen dürfen, warum soll sie sich von möglichen Nebenwirkungen abschrecken lassen? Alles ist besser als der jetzige Zustand und Nebenwirkungen haben wir weiß Gott mit unseren derzeitigen Medikamenten auch. Ich bin der Meinung, dass es den Patienten unnötig schwer gemacht wird durch die Prozedur bis zur Bewilligung. Wieviele Medikamente gibt es nur auf Btm-Rezept und das funktioniert auch bestens, ohne das ständig irgendwelcher möglicher Missbrauch beschrieen wird. Ganz grausig finde ich solche Argumentationen wie die der Vorsitzenden des Ärztebundes. Man sollte eigentlich erwarten dürfen, dass zumindest solche Leute informiert sind und nicht solchen Käse verbreiten. Ich habs schon mal geschrieben: für Kinder und Jugendliche ist Cannabis NICHT geeignet, egal auf welchem Wege sie dazu kommen. Das ist aber sowieso nicht geplant, Jugendlichen Cannabis zu verschreiben und als Erwachsener kann man ja wohl selbst entscheiden, was man seinem Körper 'antut' oder nicht. Beim Blick in den heimischen Medikamentenschrank kommen Einem noch ganz andere Stoffe unter. Dass Cannabis süchtig macht und eine Einstiegsdroge ist, ist Blödsinn, der aber leider immer noch in vielen Köpfen herumspukt. Und darüber kann man ewig hin und her diskutieren, das ändert an den Tatsachen auch nichts.
https://www.kreiszeitung.de/lokales/rotenburg/rotenburg-ort120515/cannabis-diakonieklinikum-rotenburg-onkologie-8015842.html Nix wirklich Neues, aber trotzdem ganz interessant (für Rückenschmerzen gibt es kein Cannabis )
Wie sollte ich jemandem eine Hoffnung nehmen können? Ich habe mir lediglich erlaubt, auf Aspekte hinzuweisen, die nun mal Realität sind. Du darfst mir gerne glauben, dass ich weiß, was Leiden im Einzelfall bedeutet. Es gibt vermutlich wenige Höhen und vor Allem Tiefen, die ich noch nicht gesehen habe....aber das führt hier jetzt wirklich vom Thema weg
guter bericht.wie ixh schon schrieb.jeder empfindet schnwrzen anders.fängt bei geburtsschmerzen an da dachte man das Seien die schlimmsten schmerzen.dann Hüfte Bandscheibenvorfälle ist Hammer hart Nervenschmerzen kann ein Lied davon singen.allgemeine rückenschnerzen auch nicht lustig.aber tumorschnmerzen das ist die Krönung. Ich habe schon alles durch.dass die kasse bei allgemeinen rückenschmerzen kein Cannabis verschreibt verstehe ich.der schmerz mag für den einzelnen im Moment schlimm sein keine Frage aber mit Bewegung Physio bekommt man das meistens wieder halbwegs. hin.tumorschmerzen dagegen eben nicht oder rheumatische schmerzen
Ich wollte damit nicht sagen dass chronische rückenschmerzen eine Lapalie.istich kenne all die gängigen schmerzen habe alles durch von den Füssen angefangen bis zum kiefer.iRheuma bandscheibenvorfall und jetzt noch tumore.jeder schmerz ist für denjenigen.furchtbar aber dann doch meistens mit der gängigen therapie positiv zu beeinfludssen.es bekommt ja auch keiner Morphium oder Opiate es sei denn es ist akut wie bei mir mit dem bandscheibenviorfall.cannabis bleibt vorerst nur füt schwerstkranke.das verstehe ich weil dazu noch zu wenig bekannt ist wie sich das auswirkt usw.vielleicht wird es in den nächsten Jahren leichter verschrieben wenn sich die Pharma nicht dagegen stellt
Nein werde ich nicht jeder artz wird bestätigen dass die schmerzen wie Rücken Arthrose zu den kleineren schmerzen gehören nein ich habe kein rheuma ich habe am den Händen Polyarthritis die hauptschmerzen kommen vom gehirn tumore und ich weiss genau den Unterschied zwischen leichterer Erkrankungen und schwerster.ich war lange im KH bin am gehirn operiert habe schlimmste Fälle gesehen lihr könnt mir glauben solange man den Alltag noch bewältigen kann laufen sollte man dankbar seim meine Schmerzen haben unterschiedliche Gründe kaputte füsse verkümmern Wirbelsäule bandscheiben Schäden Hüften kaputt Kiefer kaputt usw.viele Schäden dazu noch der kopf ihr habt null Ahnung wie das ist wenn gehirntumore drücken man schlecht sieht und hört der Druck innerlich zerreißt einen die Mimik geht nicht meht wegen den großen narben am kopf.ne ich werde mich nicht zurückhalten denn ich weiss wohl den untwrschied.wenn Mama schwerstbehindert ist rein gar nichts mehr machen kann.ich habe kein entzündlichen rheuma aber trotzdem Entzündungen siech die Arthritis überall aber trotzdem.damit kann man umgehen aber nicht mit gehirn Druck Reizung durch metallplatten. Du hast null ahnung von schwerster Erkrankung gehe doch mal in unikliniken.wo die leute kurz vor dem Sterben sind.ich bin nochmal davongekommen.da wirst du einen anderen Blickwinkel haben und merken trotz allem noch erträglich.was bitte sind dagegen rückrnschmerzen.jeder Onkologe.wird dich da auslachen. Ich weiss nicht was du hast rheuma nehme ich mal an haben viele und auch schmerzen keine Frage du lebst damit wahrscheinlich lange andere mit krebs usw nicht.also stelle mal deinen Blickwinkel um
nochwas. wenn ich nicht genau den unterschied kennen würde, dann würde ich nicht so schreiben. natürlich sind Schmerzen immer auch subjetive Empfindungen und jeder empfindet seinen Schmerz als den schlimmsten, keine Frage. ich hate 2001 einen schweren Bandscheibenvorfall mit Lähmung , war lange gehbehindert, der Nerv getroffen,Päräse am Oberschenkel, sprich ich konnte nicht mehr laufen. hammerartige Schmerzen, keine Frage. nur ich sage mal so. durch Entzünundgsmedikament, Gute Physiotherapie, natürlich auch Eigenengagement, ist es mir gelungen, den Schmerz zu überwinden. auch wenn es Jahr gedauert hat bis die Lähmung zurückgegangen ist. ich weiss auch die anderen Schmerzen , ich hatte schon eine Schwere NierenOp, Koliken, alles mögliche eben. jeder Schmerz ist individuell. und trotzdem würde ich behaupten, eine Gehirnop übertrifft alles. ich habe zudem ein Arnold-Chiara-Malform........nun was ist das. das ist wenn das Kleinhirn in den Rückenkanal drückt, deshalb auch die hammerartigen Ausfälle, Sehstörungen, Schwindel, Greifen, der Kopf platzt, zudem eben noch 2 grosse Gehirntumore rausgenommen worden, viele sind noch drin die wiederum STörungen machen, sprich extremes Schwitzen am Kopf, druck, dadurch dass die immer Reizen, zudem noch metallplatten im kopf, nicht lustig. glaubt mir, alles kann man noch ertragen mehr oder weniger, aber wenn der Kopf lädiert ist, ist meine Meinung ist das das schlimmste was einem passieren kann. ich muss damit leben, die Metallplatten müssen drin bleiben ,ist ja klar. die Narbenverwachsungen auch im Gehirn selbst , drücken wiederum usw. usw. ich bin noch am Leben habe aber seither starke bis sehr starke Schmerzen und Einschränkungen und ich kann wohl beurteilen inwieweit Rückenschmerzen davon noch ein gutes Leben bedeuten, denn ich hatte schon als Kind durch meine Verkrümmung Rückenschmerzen, konnte aber trotzdem noch laufen, sport machen. heute benötige ich pflege, kann meinen Haushalt nicht, einkaufen nicht, gar nichts im Grunde. deshalb sage ich trotzdem . solange der Kopf nicht betroffen ist, die Hände, sonstiges, lernt man damit umzugehen, wenn es aber der Kopf ist, wichtigster Bestandteil...dann wird es schwierig. da aber keine andere Schmerztherapie angeschlagen hat bzw. ich von manchen Kliniken nicht ernst genommen werden ,wenn ma nmich fragt obich Angst vor Gehirntumoren hat (standartfrage) da krieg ich die krise. oder eben andere mich ablehnen, weil zuviel Baustellen. ich kann auch keine REHA in dem Sinne machen ,weil ich a. gar nicht in der Lage wäre, b. zuviele Baustellen habe, wo fängt man bitteschön an. wie gesagt auch Rückenschmerzen können gemein sein, keine Frage, nur es geht hier um Cannabis, es geht darum, wer bekommt es und bei "Normalen "Rückenschmerzen " eben nicht ,das kann therapiert werden mit Physio usw. ich kann es nicht derpacken wenn hier die Ironie rüberkommt. zum Glück gibt es hier noch andere, die sich in meine Siutation bischen einfügen können und wer hier jetzt jammert wegen Rückenschmerzen ,der soll bitte schön mal ins KH gehen und die Patienten, auch Kinder erleben die schwerstkrank snd, dann vergehen euch die Rückenschmerzen von alleine. Jeder dieser Ärzte in diesem KH wo ich war, uniklinik, würde einen belächeln wenn man in so eine Station reingeht und sagt man hat Rückenschmerzen ,
habe was vergessen .sorry mein kopf. wenn man den kopf nicht mehr bewegen kann, weder nach oben noch nach unten, weil. ich z. b. kann mich kaum zum Kühlschrank hinunter bewegen ,solche Schmerzen , Schwndel bekomme ich, dann möchte ich mal jemand sehen, der hier noch Ironie aufbringt. wenn man mal im Internet recherchiert (wozu natürlich fragt man sich oder? dann wird man feststellen dass das Gehirn eine komplizierte Sache ist, eine OP den ganzen Tag wie ich hatte auch, bin froh überlebt zu haben. nur mit Tumoren weg, teilweise ist es ja nicht getan, grössere Löcher im Kopf, also Metallplatten eingesetzt. um das Gehirn sind versch. und wenn man noch solche Schmerzen an den Händen hat (habe ich im Winter auch noch dazu) solange man den Kopf halbswegs bewegen kann, auch wenn die Bandscheiben meckern, dann finde ich kann man noch immer mit seinen Beschwerden umgehen. ich aber benötige für fast jeden Handgriff jemanden und da ich meistens aber niemand habe, bleibt es liegen. für den Einkauf benötige ich jemand, zum Anziehen benötige ich jemand. gut es gibt hier sicherlich auch einige die Pflegestufe haben. diejenigen werden es sicherlich verstehen, die anderen nicht. also seid so gut und lasst hier mal die Ironie, denn ob man es glaubt oder nicht ,kann schneller mit dem Leben vorbei sein, noch schlimmere Erkrankung als eh schon und dann bitte sollte man derjenige in Ironie machen, ich glaube es würde einem vergehen.
aber purzel... ganz ehrlich, ich glaube dir deine hammerartigen schmerzen und ich verstehe deine verzweiflung und ich wünsche dir, das du linderung findest, egal wie... aber ich verstehe wirklich nicht, wie du behaupten kannst, das zb. rückenschmerzen "nicht so schlimm" sind, das die anders therapierbar sind ... im grunde sagst du damit, das solche patienten "sich mal nicht so haben sollen" weil sie ja noch viel selber machen können? und diese deine aussage trifft ja auf viele andere schmerzen (patienten) zu.... wie kannst du so eine behauptung aufstellen und dich wundern, wenn du um zurückhaltung gebeten wirst? ich würde nie solche aussagen treffen, obwohl ich ja "nur" rückenschmerzen habe ... jedenfalls sind die es, die mir das leben zur hölle machen... die schmerzen sind teilweise so stark, das ich (auch mal) ohnmächtig werde ... und ja, mit oxycodon krieg ich die in den griff, aber die nebenwirkungen sind für mich nicht tolerierbar. andere schmerzmedis hab ich auch schon durch... ich könnte also gut auf cannabis verzichten, weil meine schmerzen ja nicht "hammer", sondern NUR rücken sind? und ja, mit sehr viel physiotherapie wären die schmerzen sicher in den griff zu kriegen oder reduzierbar, nur ICH KANN und die kasse WILL das nicht zahlen. pillen sind billiger. schmerzen sind nicht nur subjektive empfindungen, die man in leicht oder hammer einteilen kann. schon mal vom schmerzverstärkungssyndrom gehört? und ich kenne tumorpatienten, die mit ihren schmerzen wunderbar zurecht kommen... deshalb würde ich aber nie behaupten, das die nur "leichte" schmerzen haben. und andererseits sehe ich an mir, das "nur" rücken eine qual sein kann, die einen am leben verzweifeln lässt...
ich habe nicht behauptet, dass andere Schmerzen weniger sind in dem Sinne , wie "stellt euch nicht so an" natürlich kenne ich auch ein Schmerzgedächtnis und weiss dass die Schmerzen schlimmer werden. man kann natürlich auch von hammerartigen Schmerzen fast ohnmächtig werden, keine Frage. nur. bei mir drückt es ins Gehirn und dann gehts dahin. natürlich gibt es auch Tumorpatienten die gut damit leben ,es gibt immer solche und solche. ich denke aber die sind gut mit Medis eingestellt, ich nehme bisher keine weil ich keine vertrage. so einfach ist das. dass Du Oxy nehmen musst, tut mir leid. Natürlich ist jede Art von Schmerz schlimm, ich meinte jetzt die normalen mal gelegentlichen Rückenschmerzen und das wird wohl so im Gesetz gemeint sein. ncht so hammerartige wie du hast. ach ja ich auch davon abgesehen ......... wie auch immer .hier gehts um Cannabis und sonst nichts. übrigens habe ich einen Bekannten der Orthopäde ist. und genau der ist der Meinung,dass.......der hört sich den ganzen Tag Geschichten an von Rückenpatienten , HW usw und sagt unlängst zu mir. "kein Vergleich zu deinen Beschwerden" also bitte, der Fachmann spricht.
leider wieder was vergessen. und wenn ich so nachdenke. natürlich ist jede eigene Erkrankung jeder Schmerz für einen selbst am schlimmsten, aber ich habe viel Elend gesehen, und festgestellt, dass das eigene trotz allem soo schlimm nicht sein kann. Kinder die Krebs haben, schlimmste Schmerzen ,Infusionen, Rückenmarkstumore usw. usw. ich denke solange man selbständig ist, auch mit Medis, sollte man unendlich dankbar dafür sein. ich bin trotz allem noch dankbar, dass ich leben durfte, dass ich eine eigene wohnung habe, es gibt immer viel schlimmeres, daskönnt ihr mir glauben ich habs mit eigenen Augen gesehen. und dass Tumorpatienten super leben,(ich habe u.a. tumore die ins Rückenmark drücken) also mal echt ,was soll diese Aussage? Rückenschmerzen sind quälend, habe ich auch jahrzehntelang, aber solange der Kopf noch gesund ist, kann man doch viel machen, Reden lachen, essen, wunderbar ich will das nicht abwerten mit chron. Rückenschmerzen aber wie gesagt da ich selbst auch von mir sprechen kann weiss ich es welche Unterschiede es trotzdem ausmacht und vor allem. Wie die Ärzte damit umgehen, wenn man kommt. ist in einer Schmerztherapie gut behandelbar, weiss ich selbst. man muss sich immer sagen. was kann ich trotzdem noch und dann wird man feststellen wieviel trotzdem noch geht und mal einen anderen Blickwinkel für andere ERkrankungen entwickeln, mal herauskommen aus dem Tellerrand, es gibt viel mehr Elend, als dass man sich das vorstellen kann. wer Monate lang im KH wie ich war, kennt all die Leidensgeschichten, das Elend, dagegen ist sogar mein Elend nichts, das könnt ihr mir glauben
Ich kann Purzel durchaus verstehen und muss sie jetzt auch einfach mal in Schutz nehmen! Natürlich empfindet Jeder seine Schmerzen für sich als die Schlimmsten, die es gibt und natürlich will er die dann auch schnellstens wieder loswerden. Allerdings bin ich der Meinung, dass sich hier Keiner anmaßen sollte, dem Anderen vorschreiben zu wollen, wie er seine individuellen Schmerzen zu bewerten hat. So, wie es Purzel geht, denke ich, kann sie durchaus beurteilen, was und wie welche Schmerzen sind und ich glaube nicht, dass die irgendjemand von uns haben und aushalten möchte. Daher meine Bitte: lasst jetzt einfach mal diese sinnlosen Diskussionen darüber, welche Schmerzen denn nun die schlimmsten sind und welche nicht! Schmerztechnisch sitzen wir alle im gleichen Boot, die einen 1. Klasse, die anderen auf der Holzbank - aber es ist kein Wettbewerb, wem es am schlechtesten geht und wir sollten doch daran interessiert sein, eine möglichst gute Lösung zu finden. Und hier geht es eben um die Hoffnung, Cannabis könne die Lösung sein. Lasst uns von daher bitte beim Thema bleiben.
Hallo! Ich glaube es ist völlig sinnlos über die Stärke von Schmerzen zu sprechen. Das hängt von einer Menge Faktoren ab, an der persönlichen Empfindlichkeit, an der psychischen Verfasstheit (alle wissen, dass wenn man sich gut fühlt auch die Schmerzen plötzlich erträglicher scheinen), an den "Nervenenden", denn Körperteile in denen weniger Sensibilität ist, an denen hat man normalerweise auch weniger Schmerzen (z.B. wenn ich mir in den Finger schneide oder in den Oberschenkel). Es ist auch ein Unterschied, ob man ein Mann oder eine Frau ist (hab mal auf der Männerchirurgie ein Praktikum gemacht). Und natürlich - ganz klar - es gibt stärkere und weniger starke Schmerzen. Offenbar hat Purzel große Problem seine/ihre Schmerzen auszuhalten. Purzel schreibt immer wieder seine/ihre Geschichte obwohl wir sie alle kennen. Ohne psychologisieren zu wollen, ist doch ganz klar, dass die Diagnose schwer zu ertragen ist, und evtl. auch ein Stück Einsamkeit dazugehört. Also evtl. ein Therapeut und eine Bezugsperson Not täten. Außer Mitleid, können wir hier wohl wenig liefern, auch wir ja nur am Rande das richtige Forum sind. Die Betonung ist ja auch immer wieder die, das die Rheuma Schmerzen "nix" sind. Ich verstehe das alles. Auch ich bin schlecht gelaunt, wenn ich starke Schmerzen habe. Ich meine daher es wäre gut, wenn wir uns alle etwas zurückhalten würden. Es ist völlig sinnlos wie gestern ironisch die Texte zu zitieren, oder sich zu ärgern wenn Purzel meint, jeden anderen Schmerz - außer dem eigenen - für "nichtig" zu erklären. Manchmal verliert man die objektive Wahrnehmung für die Dinge, wenn die subjektive Erfahrung so stark ist und kein Korrektiv in der Nähe ist... Wenn und ob Cannabis für diese Form von Schmerzen hilfreich ist... sollten wir hier auch nicht diskutieren. Es ist im Grunde doch egal. Wie schon mal gesagt: bei Schmerzen geht es um so viel mehr... Kati