Müde erschöpft

Dieses Thema im Forum "Entzündliche rheumatische Erkrankungen" wurde erstellt von Loui, 23. Mai 2016.

  1. Loui

    Loui Neues Mitglied

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    Hallo,
    ich habe die Diagnose Rheumatoide Arthritis der HWS und Polymalgia der Kopfarterien,
    mache seit 4 Wochen die Basistherapie mit 10 mg. Metex als Spritze und täglich morgens
    12,5 mg. Prednisolon abends 5 mg Lodotra. Das Prednisolon soll ich alle 4 Wochen um 2,5 mg.
    absenken, wenn die Beschwerden nicht schlimmer werden.
    Im KKH bekam ich 100 mg. Cortison als Infusion am Tag, das war im Februar.

    Es geht mir zwar viel viel besser von den Schmerzen her, jedoch bin ich nur noch
    müde und erschöpft, schwitze bei jeder kleinsten Anstrengung extrem (klatschnass),
    ich versuche nach wie vor Sport zu machen, walken zu gehen, aber ich kann manchmal
    einfach nicht, bin gerädert, fühle mich, als wenn ich schon einen Marathon gelaufen wäre.
    Ich mache täglich meine yogaübungen und Übungen für die HWS und gehe walken (wenn
    es meine Verfassung zulässt.)
    Klar nach der Metex-Spritze ist man 1 - 2 Tage bissel kaputt, aber mir geht es ja nur noch so!!!!

    Es macht mich so traurig, dass ich nur noch das Nötigste bewältigen kann; wenn man vor
    der Erkrankung fit und sportlich war und jetzt hänge ich seit Januar so rum, was auch
    meine Partnerschaft belastet, da ich oft einfach zu nix fähig bin.

    Geht bzw. ging es auch Euch so und kann man hoffen, dass das irgendwann besser wird?:vb_confused:

    Viele Grüße
    Leontina
     
  2. Maggy63

    Maggy63 Kreativmonster

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    Seit meine Tilidin-Dosis auf 200 mg erhöht wurde, bin ich wesentlich fitter und schaffe auch viel mehr.
    Wenn das Zeug für mich wie ein Aufputschmittel wirkt, solls mir recht sein. ;)
     
  3. Berghexe

    Berghexe Mitglied

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    Hallo,
    @ Maggy das mit dem Tilidin kenn ich auch da ich ohne es nicht schlafen kann wegen der Schmerzen nehme ich 100 mg abends. Der Nachteil ist dass ich dann wach werde davon und zur Zeit dann oft erst so um 24:00 ins Bett gehe. Nehme ich's aber zu früh halte ich's nicht durch mit den Schmerzen die ganze Nacht.

    Liebe Grüße,
    Berghexe
     
  4. Maggy63

    Maggy63 Kreativmonster

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    Wenn ich das abends nehme, schlafe ich auch oft nicht so gut. Bis jetzt hab ich morgens 200 mg genommen und abends lieber keine, aber der Rheumadoc hat mir erklärt, dass ich die Dosis aufteilen soll wg des Spiegels, der da aufgebaut wird. Oder so ähnlich.
    Ich nehm jetzt noch die letzten 200er, dann steig ich um auf 2x100.
     
  5. Mara1963

    Mara1963 Guest

    Tilidin macht abhängig und der Entzug ist schlimm, ist euch klar?

    Leontina, sind deine Schmerzen so schlimm oder bist du einfach nur erschöpft?
    Ich hab zwar ein ganz anderes Krankheitsbild aber ich hab die Erfahrung gemacht, dass nach einem Schub, ich vermute, den hast du vielleicht grad, es wieder aufwärts geht.

    Vielleicht erstmal abwarten, wie gesagt, obs an den Schmerzen liegt weiß ich nicht, erzähl doch mal ein bisschen mehr,

    Mara
     
  6. Maggy63

    Maggy63 Kreativmonster

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    Das Abhängigkeitsrisiko bei den Tabletten ist ja doch eher gering und ohne werd ich wohl voraussichtlich auch eh nicht mehr auskommen. Also von daher seh ich das gelassen.
    Gibt Schlimmeres, z.B. dass das eigene Leben an Einem vorbeizieht und man nichts davon mitkriegt. ;)
     
  7. Lagune

    Lagune Bekanntes Mitglied

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    Nimmst du die Retardtablette vom Tilidin Maggy ?
     
  8. Mara1963

    Mara1963 Guest

    Nichts anderes habe ich gemeint Maggy, das entscheidet eben jeder für sich selbst.

    Ich hab in jungen Jahren mit Drogen zu tun gehabt und deshalb bin ich vielleicht etwas sensibel auf dem Gebiet, Tilidin wird gerne als Ersatzdroge für Heroin eingesetzt, die Wirkung ist ähnlich, dieses Wohlfühlvorgegaukel.

    Nun, es ist ein legal verschriebenes Medikament, da kann man nichts sagen und wenn es hilft. Wollte es nur mal kommentieren; jeder wählt selbst.

    Mara
     
  9. Mara1963

    Mara1963 Guest

    Lagune, das macht keinen Unterschied, auch wenns geschrieben steht, dass Retardtabletten weniger süchtig machen, ganz einfach auszuprobieren, 3 Tage nichts einnehmen mit Ibu beispielsweise als Ersatz und dann :eek: - nun, letztendlich gehts mich nix an, wollts aber trotzdem mitteilen.

    Mara
     
  10. Lagune

    Lagune Bekanntes Mitglied

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    Ach und das weisst du so genau, es ist aber so das die Tropfen wesentlich schneller zur Abhängigkeit führen können, als die Retardtabletten.
     
  11. Berghexe

    Berghexe Mitglied

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    Hallo,
    @ Mara
    natürlich ist ein gewisses Risiko da dass man von Tilidin abhängig wird. Aber ich hab im Moment keine Alternative. Andere Schmerzmittel vertrage ich nicht oder nur schlecht. IBU hilft gar nicht. Mein Magen macht Mittel wie Arcoxia usw. Nicht mit. Tilidin ist das einzige was null Nebenwirkungen bei mir macht. Leider reichen die 100 mg hinten und vorne nicht und ich versuche mich im Moment trotzdem damit durchzubeißen weil ich nicht mehr nehmen will. Leider geht es nicht immer dann gibt es noch etwas Novalgin. Bei solchen Schmerzen hat m

    Bin im Moment ohne richtige Basis und dadurch mal wieder im richtigen Schub mit Schmerzen zum Holzdielen durchbeißen und Steifheit. Seit vorletzter Woche gibt es nun 10 mg MTX zur Antikörperhemmung und ab 6.6. Simponi ich hoffe dass ich dann dank MTX keine Antikörper bilde und mal länger als drei Monate Wirkung habe .

    Sonst schickt mich meine Rheumatologin als Versuchskaninchen in die Klinik da sie dort neue Mittel eher in der Forschung haben. Keine schöne Vorstellung die sind ja nicht mal getestet. Dann werde ich wohl Teilnehmer einer Studie von einem Medikament supi und das nur weil ich ein hyperaktives Immunsystem habe.Leider ist meiner Rheumatologin dieses Licht erst jetzt aufgegangen und deshalb erst jetzt die Kombi mit MTX.

    achso zur Müdigkeit wollte ich noch schreiben MTx macht mich am Folgetag brutal müde. ich Spritze abends und am Folgetag könnte ich nur schlafen.
    Lg,
    Berghexe
     
  12. Lagune

    Lagune Bekanntes Mitglied

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    Ach das tut mir leid mit den Erfahrungen, die du mit Drogen gemacht hast. Dafür gibt es spezielle Kliniken und Einrichtungen, gibts sogar eine sehr gute in deinem Wohnort, der derzeit in deinem Profil zu erkennen ist, Bezirksklinikum Ansbach, gell! Was ich mich jetzt aber gerade frage, in einem anderen Thread, dem für Cannabis,THC, da schreibst du wiederum ganz anders darüber. Ist ja alles natürlich und schadet nicht. Mir ist aber bekannt, das man im Bezirksklinikum Ansbach auch Cannabis-THC als Droge sieht, die abhängig/süchtig macht. Aber hier in dem Thread ist alles plötzlich schädlich und so gefährlichund das andere ja nicht?
     
    #12 23. Mai 2016
    Zuletzt bearbeitet: 23. Mai 2016
  13. Rotkaeppchen

    Rotkaeppchen Bekanntes Mitglied

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    Ihr diskutiert gerade meilenweit am Thema vorbei!

    @ Leontina
    Solche Erschöpfungszustände gehören irgendwie zur Erkrankung dazu. Du musst dir vorstellen, in deinem Körper ist gerade richtig was los (da steppt sozusagen der Bär ;)) und das macht einen natürlich extrem fertig. Dazu kommen dann die Medis, die ja auch nicht gerade Lutschbonbons sind.
    Ich habe zwar einen andere rheumatische Erkrankung, kann aber von mir sagen, dass das irgendwann besser wird. Bei dem einen früher, bei dem andeen dauert es etwas länger. Nach 10 Jahren mit Rheuma kommt es heute immer mal noch vor, dass ich Tage dabei habe, an denen ich morgens wach werde und mich fühle, als hätte ich den Mount Everest bestiegen.
     
  14. Lagune

    Lagune Bekanntes Mitglied

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    Rotkäppchen, du hast damit ja Recht! Wollte darauf aber antworten, es war mir wichtig. Tut mir Leid Leontina, entschuldige bitte.
     
  15. Lagune

    Lagune Bekanntes Mitglied

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    Hallo Leontina,

    ich kenne Erschöpfung und Müdigkeit durch meine entzündlich rheumatische Erkrankung, auch wenn die Erkrankung bei mir in ruhigeren Phase ist, so blieb mir das Symptom Erschöpfung, Müdigkeit. Allerdings ist es mit der Behandlung nicht mehr ganz so heftig, wie vorher, aber es ging nie mehr ganz weg. Ja meine Erkrankung ist eben chronisch und einiges merke ich halt immer, auch wenns dann in abgeschwächter Form ist.

    Bei dir kann sich aber noch einiges verbessern, du nimmst deine Basistherapie erst vier Wochen und auch wenn MTX meist etwas schneller anschlägt, als einige andere Basismedikamente, so würde ich mir in deinem Fall doch noch einige Wochen Zeit geben.

    Desweiteren nimmst du meiner Ansicht nach mit 10 mg MTX eine noch geringe Dosis und das kann gegebenfalls in Absprache mit deinem behandelnden Arzt ja auch noch erhöht werden.

    Ansonsten kann man natürlich auch noch nach anderen Ursachen zwecks Erschöpfung gucken, zum Beispiel Anämien, Vitamin D Mangel und einiges mehr.
     
  16. Rotkaeppchen

    Rotkaeppchen Bekanntes Mitglied

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    Alles gut, ich wollte nur darauf aufmerksam gemacht haben. Ich finde es nur nicht schön, wenn Threads von anderen themaabweichend kaputt diskutiert werden und der Threadersteller seine Frage nicht beantwortet bekommt, weil sich niemand mehr daran erinnert, worum es eigentlich ging. Das ist mir aber schon öfter aufgefallen.

    Aber zurück zum Thema:
    Was mir noch zum Thema Schmerzen noch eingefallen ist. Ich denke auch, dass es da einen Zusammenhang zwischen Schmerzen und Müdigkeit gibt/geben kann. Ich denke jedoch auch dies wird jeder wahrsscheinlich subjektiv anders empfinden.
    Ich z.B. bin relativ schmerzfrei, meine Rheumatologin bezeichnet es als "schmerzarm", habe aber trotzdem in unregelmässigen Abständen einen Tag pro Woche, an dem ich mich morgens schon erschöpft fühle.
     
    #16 23. Mai 2016
    Zuletzt bearbeitet: 23. Mai 2016
  17. Lagune

    Lagune Bekanntes Mitglied

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    Ja, habe Leontina nun vor deinem jetzigen Beitrag auch noch speziell zum Thema Müdigkeit und Erschöpfung geantwortet. ;) Gehört ja leider auch zu meinem Krankheitsbild, ich versuch mich damit zu arrangieren, konnte ich die erste Zeit auch nicht und war ein langer Lernprozess, bis ich in etwa meine Grenzen kannte, was geht und was geht nicht.
     
  18. Rotkaeppchen

    Rotkaeppchen Bekanntes Mitglied

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    Lagune,
    Ich denke, dass Müdigkeit und Erschöpfung zu den verschiedensten Rheumarten gehört.
    Ich kenne mich "nur" mit der RA samt diversen Begleiterscheinungen aus. Allerdings kann mich dem, was du schriebst nur anschließen. Auch für mich war es ein längerer Weg, bis ich erkannt habe, dass nichts mehr so wie vor Krankheitsbeginn ist und auch nie wieder so wird. Dass ich mit meinen Kräften haushalten muss, weil ich sonst die nächsten Tage scheintot bin. Dass das, was ich vor Krankheitsbeginn locker in 2 Stunden geschafft habe, ich heute auf mehrere Tage verteile(n muss).
    Ich hab das allerdings lange nicht einzusehen wollen und mir irgendwann Hilfe von aussen geholt bzw. holen müssen, weil ich einfach nicht akzeptieren wollte, dass es so ist, wie es ist.
    Heute bin ich da abgeklärter, manchmal schlage ich über die Stränge, weil es Sachen gibt, die eben irgendwie gemacht werden müssen und die auch irgendwann einfach fertig sein müssen. Allerdings versuche ich, wenn möglich, vieles so zu planen, dass ich zwischendurch Ruhetage habe. Das hat z.B. bei meinem Umzug vor 6 Wochen gut funktioniert (also fast :rolleyes:).

    Leontina, ich schließe mich Lagune da auch an, du bist ja sozusagen noch ein rheumatischer "Frischling", das ist alles für dich neu und sicherlich manches einfach nur schrecklich. Aber du wirst lernen (müssen), damit umzugehen, aber ich bin mir sicher du schaffst (früher oder später). Bezüglich der Müdigkeit hat mir mein allererster Rheumatologe damals den Ratschlag gegeben "Wenn Sie müde sind, dann schlafen Sie und wenn Sie erschöpft sind, dann ruhen Sie sich aus, da ist nichts verwerfliches dran, Sie sind nun mal nicht mehr ganz gesund". Damals ging ich noch arbeiten und dachte mir, der hat gut reden ... Aber aus heutiger Sicht betrachtet, muss ich sagen, er hatte irgendwie recht, ich hab das damals allerdings nicht geschafft umzusetzen, also Haushalt Haushalt sein zu lassen oder mich lieber auf's Ohr zu legen, anstatt mit meinem Partner dies oder das oder auch jenes zu machen.
    Irgendwie musst du eine gute Mischung finden, deinem Körper die Ruhe und Erholung zu geben, die er braucht und trotzdem Haushalt, Partnerschaft, Kindern, Job, Freunden und was es vielleicht noch oder anstelle gibt, gerecht zu werden. Das ist aber nichts, was man mal eben übers Knie wuppt.
    Zuallererst ist wichtig, dass du medikamentös gut eingestellt wirst, der Rest kommt danach.
     
  19. kreimue

    kreimue und Mister RA

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    Hallo Leontina,

    die Müdigkeit und Erschöpfung gehört leider zur Erkrankung. Die Medikamente tun Ihr übriges auch dazu. Wenn ich das richtig verstanden habe, hast Du die Diagnose noch nicht allzu lange.

    Rheuma nur mit Hilfe von Medikamenten in den Griff zu bekommen? Ich weiß nicht so recht. Da gehört mehr dazu.

    Bewegung, Ernährung gehören auch dazu. Zudem ist es hilfreich Rheuma als einen Teil von sich zu akzeptieren. Welche Bewegungssform Dir gut tut, wirst Du herausfinden müssen. Es ändern sich aber auch mit der Aktivität von Rheuma. Genauso verhält sich das mit der Ernährung.

    Ich mache morgens ThaiChi, fahre Rad so oft es geht und versuche die Treppe zu benutzen. Ich esse Obst und Gemüse (am liebsten roh).

    Rheuma ist eine Erkrankung des Immunsystems. Auf einen Nenner reduziert: Dein Körper steckt viel Energie in die Bekämpfung der Erkrankung. Deshalb bist Du müde und erschöpft. Wenn meine Jungs erkältet sind, sind diese auch schlapp und müde. Das vergeht bei denen, sobald sie wieder gesund sind. Bei uns Rheumels ist das leider etwas anders, da Rheuma eine chronische Erkrankung ist. Wir haben aber die Möglichkeit das positiv zu beeinflussen. Wichtig ist es die Aktivität des Rheuma zu minimieren oder gar zu stoppen und diesen Zustand so lange wie möglich zu erhalten. Für das wie gibt es kein "Patentrezept", nur verschiedene "Hilfestellungen".

    Gruß kreimue
     
  20. Mara1963

    Mara1963 Guest

    Ich finde das fast abfällig Lagune wie du zu mir schreibst, wieso machst du das?

    Ich schrieb in jungen Jahren, das ist sehr lange her und jeder hat seine Geschichte, wenn deine Seele vollkommen rein ist dann freut mich das für dich.

    Cannabis fällt noch unter das Betäubungsmittelgesetz, aber jeder weiß, dass es weniger süchtig als manch ein Medikament macht. Gut dosiert schadet es dem Körper in keinster Weise, deshalb verstehe ich das nicht, dass mit Medikamenten rumjongliert wird und mit Cannabis so ein Theater gemacht wird, aber die Zeiten ändern sich ja grad und es besteht gute Hoffnung für Menschen mit starken Schmerzen.

    Aber darum gehts im strang ja gar nicht, sondern um die Müdigkeit und da ist mir aufgefallen, dass Maggy fit wird vom Tilidin und da wollte ich nur dazu schreiben, dass es eben nicht ungefährlich ist, sondern sehr gefährlich.

    Mara
     
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