Vielleicht zu niedriger Blutdruck oder unterzuckert oder zu wenig getrunken oder Einbildung. Ich verfolge den Thread ja schon eine Weile und stelle fest, dass du beratungsresistend bist und wahrscheinlich zu deiner Angststörung (die dringendst behandelt gehört, aber das wurde dir ja hier schin hundertfach geschrieben) auch an einem Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom leidest. Wenn ich so lese, was du dir wieder zusammen gelesen hast und wie du krampfhaft bei dir nach irgendwelchen Symptomen für irgendwas suchst, da kann ich dir nur sagen, deine Sorgen möchte ich Sonntags haben.
Ich habe den Eindruck --- dieser Typ war schonmal hier -- hat uns damals verar............ und tut es jetzt wieder. Ich werde nicht auf seine Probleme eingehen! Uschi
Also, ultimate, was erwartest Du eigentlich von diesem Thread, der Anfang Januar!!!! begonnen wurde und immer noch nicht beendet ist??? Du bist doch beratungsresistent hoch 10, jedes Zipperlein läuft bei Dir im Kopf zum " worst case " auf und wir hier sollen Dir Deine Wahrnehmungen deuten und Dir die Ängste nehmen? Geht nicht, wir sind im allgemeinen keine Ärzte. Du hast doch selbst bemerkt in Deinem ersten Beitrag, dass Ärzte und Freunde meinen, Du solltest Deine Angststörung behandeln lassen. Dann machs doch endlich und dreh Dich nicht im Kreis! Du hast mit 22 noch das ganze Leben vor Dir.....also ran ans Werk! Entschuldige bitte, wenn ich zu krass für Dich formuliert habe, verletzten möchte ich Dich jedenfalls nicht.
offtopic: das Thema ist deshalb noch nicht beendet, weil wir immer wieder antworten... offtopic / off
Allgemein sollte man sich schon mal die Frage stellen, welche Inhalte eigentlich das eigene Leben füllen. Manchmal hilft das schon. Krankheit und Symptome können zum Selbstzweck generieren. Das lenkt dann auch so schön vom eigentlichen Problem (gilt auch für die Mehrzahl) ab. @Ultimate: fang' an zu meditieren, in Dich zu gehen. Oder such' Dir was anderes zum Ablenken. Klappt doch im Urlaub offenbar auch prima. Ich glaube, an Deiner Stelle hätt' ich auch Kopfschmerzen . Lies ein gutes Buch, hab' Sex, mach' Sport, mach' Musik, spiel' Theater, klapp' den Rechner zu. Tu' so, als lebtest Du in mitten in der Sahara und der nächste Arzt wär' 100erte Kilometer entfernt (oder es gäbe gar keinen). Oder besser: fahr in die Sahara, in die Gobi oder nach Patagonien und erlebe da Leben. Atme, spüre den Wind, den Sand unter Deinen Fußsohlen. Laufe, schreie, hüpfe, tanze, weine, lache. Lebe. Mach Dich frei!
ich möchte euch raten, ulti nicht mehr zu antworten. sie oder er scheint schwerst psychisch krank zu sein. und gehört ungehend in psychologische betreuung. egal aus welchem grund. so oder so. mods, bitte zieht mal in erwägung diesen thread zu schließen.
Seit wann geben hier User vor, wie sich andere verhalten sollen? Ich war echt am überlegen ob ich es melde. Im Kreis drehen kann man sich aus vielerlei Gründen. Hier dann jemand (ohne weitere Umstände zu kennen) als schwer psychisch krank zu betiteln finde ich ehrlich gesagt eine Frechheit. Sowas ist definitiv Aufgabe eines Fachkundigen, der sich mit dem speziellen Fall befasst hat. Hier kann man nur raten Hilfe aufzusuchen. Weitere Laiendiagnosen führen nur zu noch mehr Unsicherheit (auch sowas wie Angststörung lässt sich nämlich googeln). Kann jemand beurteilen in wieweit Ultimate sich ggf noch vom Umfeld beeinflussen lässt oder wie gut bzw. schlecht die Aufklärung seitens der Ärzte ausgesehen hat? Mein Umfeld (und auch so mancher Arzt) haben da machmal ganze Todesurteile an die Wand gemalt. In jungen Jahren nicht immer einfach das gleich zu filtern. Das macht die Lebenserfahrung auf Dauer dann einfacher. Nur kommt die nicht über Nacht. Bei mir hat es Jahre gedauert bis ich verstanden habe was alles zum großen Ganzen gehört. Das hat mir nie ein Arzt erklärt. Heutzutage ist da dann schnell der Weg zu Tante google gewählt. Leider ist SLE so komplex, dass da dann auch haufenweise andere Dinge passen könnten. Die Worte der Ärzte "kommen Sie wieder, wenn xy eintritt" können dann ebenfalls eine übertriebene Selbstbeobachtung auslösen. Man will das ja nicht übersehen... Ich hoffe, dass vllt einige darüber nachdenken was Diagnosestellung im Forum angeht. Es ist auch nicht jeder der (vllt sogar offensichtlich) psychologische Hilfe benötigt schwer psychisch krank. Mir wurde damals seitens der Familie zB direkt angedichtet ich müsse in die geschlossene Anstalt und hätte sonst nichts (sahen die Ärzte anders, aber es hat eine gewisse Abneigung zur Idee der psychologischen Hilfe ausgelöst). Über alle diese Einflüsse (gerade in jungen Jahren) wissen wir bei Ultimate nichts. Wer nichts mehr schreiben oder lesen mag, der kann es -so meine Meinung- für sich selbst entscheiden. Den Ruf danach jemand zu zensieren nur weil das Thema unbequem ist kann ich nicht nachvollziehen. Denn nichts anderes wäre es. Ultimate hat ja nicht gegen die Netiquette verstoßen wo schließen/löschen die gängige Praxis wäre. LG Ramona
Hallo, ich glaub nicht dass es Puffelhexes Absicht war jemandem vorzuschreiben was er zu tun hat ebenso meine nicht eine Angststörung zu diagnostizieren. Kann durchaus sein dass es sich nur um was temporäres handelt . Ich habe hier nur von einer Erfahrung mir einer Freundin geschrieben und einen Ratschlag gegeben denn dazu ist ein Forum ja da. Und Puffelhexe hat ebenfalls nur eine. Ratschlag gegeben. Dies wird auch das letzte Mal sein, dass ich hier was schreibe weil ich eben schon der Ansicht bin dass Ultimate psychologische Unterstützung braucht und das meine ich weil ich mir nachdem wie er schreibt ernsthaft sorge. Akkordeon du hast schon mit vielen was du schreibst recht es mag sein dass Ultimate mit seiner Diagnose sehr allein gelassen ist und von den Ärzten nicht gut aufgeklärt wurde und evtl ist er jetzt auch stark verunsichert, aber es wäre wirklich gut wenn er sich deswegen jemanden sucht der ihn da begleitet oder wenn er sich bei den Ärzten die ihn behandeln nicht gut aufgehoben fühlt da einen anderen sucht. Vielleicht wäre auch schon ein guter Hausarzt einiges Wert ( hab sowas leider auch nicht) der ihm helfen könnte mit der Krankheit, den Symptomen und der Angst umzugehen. Nur so kann es doch nicht weitergehen. Kopfschmerzen Gehirntumor, Benommenheit woher kommt das? Du brauchst jemand Ultimate der dir klar macht dass solche Gedanken dein Leben auffressen. Ich hab chronische Migräne, ich habe davon Lähmungen, Spraxhstörungen, Sehstörungen, höllische Kopfschmerzen, Gefühlsstörungen. Ich habe eine Spondylarthritis Schmerzen davon überallvor allem im Rücken und in denn Beinen, eine Kollagenose mit Weißwerden der Finger, ausschlägen Ich hab ganz oft Schwindelattacken. Manchmal auch Kreislaufprobleme, Benommenheit, plötzlich hör ich nix alles mögliche. Du siehst ich könnte jeden Tag auf die selben Krankheiten kommen wie du. Du hast eine Autoimmunkrankheit. Es ist noch leicht damit umzugehen und der Körper reagiert vielfältig darauf. Ich hab die Diagnose auch noch nicht so lang, aber ich versuche mich damit zu arrangieren. Manchmal gelingt es nicht so gut manchmal schon recht gut. Es ist doch nicht schlimm, wenn man merkt man kommt damit nun einfach nicht zurecht, dass muss keiner allein mit sich ausmachen müssen, dafür gibt es professionelle Hilfe. So eine Krankheit ist kein Klacks und keiner braucht sich scheuen wenn er merkt ich pack das nicht einen Psychologen aufzusuchen. Vielleicht brauchst du auch nur kurz Unterstützung um das alles erstmal zu verarbeiten und sacken zu lassen und dann legen sich deine Ängste von alleine wieder. Hast du denn in deinem Umfeld jemand mit dem du drüber reden kannst? Ich weiß ja auch nicht wie deine Ärzte sind ob es möglich wäre dass du sie mal darauf ansprichst welche Ängste dich bewegen, wobei das arg abhängt wie der Arzt ist. Da muss man auch aufpassen. Liebe Grüße, Berghexe
und mir schien es, das ultimate evtl. diese unterhaltung hier nicht gut tut. es kam mir so vor. aber paßt scho...ich schreib jetzt hier nicht mehr. jeder so, wie er möchte.
Also ich bedanke mich mal jetzt bei Berghexe, netter Beitrag! Manch andere können sich ihren Beitrag auch sparen, ich möchte hier nämlich keinen verarschen. Ich werde übrigens gleich versuchen einen Termin für eine Psychotherapie zu bekommen, weil das bis Juni ja doch ne Weile ist. Zum Thema Lupus bzw. andere Ängste, naja was mir so Angst bereitet dass mein Kopfschmerz eher nur rechts auftritt und dieses Kribbeln fast nur links! Klar muss hier kein Zusammenhang bestehen und viele andere Gründe kommen auch in Frage, aber meine Angst vor nem Hirntumor hat sich halt irgendwie leider gefestigt... dazu noch seit wenigen Tagen Übelkeit, was ja auf Hirndruck hindeuten könnte und dann gestern diese naja, Benommenheit war es nicht, irgendwie so ein Moment der Erschöpfung keine Ahnung...
Also Erschöpfung ist ja ein sehr häufiges Symptom der Kollagenosen, wo der SLE dazu gehört. Ich bin fast immer mehr oder weniger erschöpft durch meine Mischkollagenose, ist ja chronisch. Also ich muss immer viele Pausen machen, wenn ich mich übernehme wird es schlimmer und so was. Das ist eine gute Idee, aber rechne dafür mit langer Wartezeit, im Extrem sogar bis zwei bis drei Jahre. Ansonsten kannst du aber, wie schon gesagt, Termin beim Arzt für Neurologie/Psychiatrie oder Arzt für Psychosomatik machen, denn da dürfte es schneller gehen.
Mit genau dem selben, denkt ihr ich hab nix besseres zu tun und habe 10 Profile hier um euch zu verarschen???
Hallo, das finde ich sehr gut dass du dich um eine Psychotherapie bemühst. Wenn es doch länger dauert mit einem Platz könntest du die Zeit mit einem Hasuarzt ünerbrücken der dabeistehen hat psychologische Grundversorgung. So hab ich das zumindest mal gelesen, dass die da auch etwas mehr geschult sind als normale Allgemeinmediziner. Vielleicht weiß da der eine oder der andere mehr. Das ist für dich der Schritt in die richtige Richtung. Die Symptome sie die schilderst können durchaus vom Lupus sein. Ich hab sowas fast als Dauerzustand wegen meiner Migräne. Wenn es dich gar nicht mehr loslässt du so sehr dran festhältst dann würde ich evtl zu einem Neurologen gehen, denn manchmal hilft einfach nur wenn es gar nicht mehr aus dem Kopf will dass du es abklären lässt. Und viele Neurologen sind auch psychologisch geschult und können da vielleicht auch noch helfen. Klar wird dir der Ausschluss durch MRT EEG usw eines Hirntumor auch nur kurz Ruhe bringen, aber vielleicht brauchst du das nun um runterzukommen weil du dich zu festgefahren hast. Ich weiß nicht hab ich irgendwo überlesen wie alt du bist. Irgendjemand schrieb dass du noch recht jung bist. Ich hoffe sehr dass du schnell einen Termin beim Psychologen bekommst und er dich dann liebevoll unterstützt und auffängt im Umgang mit deiner Erkrankung fertig zu werden. Es gibt noch so viele schöne Sachen im Leben auch wenn es manchmal mit Schmerzen und einer Krankheit nicht so leicht ist aber gerade da lernt man sie zu schätzen. Eigentlich wollte ich gar nicht mehr so viel schreiben, aber ich denke nicht dass du uns verarscht sondern dass es dir wirklich so ergeht wie du hier schreibst. Alles Gute, Berghexe
Notfalls kannst du dich auch an eine Klinik wenden (Psychiatrie oder Psychosomatik). Wenn du denen schilderst, dass dein Leidensdruck sehr hoch ist, wirst du sicher nicht lange warten müssen. Berghexes Idee mit dem Neurologen find ich gut. Abklärung hat noch nie geschadet und man ist hinterher beruhigt. An die 'Quengler' hier: man muss in diesem Forum nicht alles lesen und muss nicht auf alles antworten. Ultimate ist noch sehr jung und anscheinend mit der ganzen Situation vollkommen überfordert. Also lasst mal das Sticheln und zieht euch lieber hier raus.
