vor kurzem las ich hier verschiedenene postings zu rheumafüssen...die probleme mit den einlagen und überhaupt probleme den richtigen schuh zu finden. meine diagnose ist mittlererweile chron. polyarthritis,um weihnachten rum hatte ich den letzten schub,seitdem nehme ich mtx 10mg in der woche.da meine enzündungswerte doch immer noch mal mehr mal weniger stark erhöht sind muß ich auch noch täglich 10mg cortison nehmen.nur einmal hatte ich in der zwischenzeit 2 tage lang von morgens bis nachmittags starke probleme in den kniekehlen,so daß ich kaum laufen konnte. aber mit solchen 2 tagen könnte ich leben immer wieder mal zwischendurch,aber die ständigen schmerzen in den füßen,momentan hauptsächlich in schuhen machen mich wahnsinnig...war schon eine ewigkeit nicht mehr richtig bummeln,könnt ich echt mal wieder gebrauchen... im oktober letzten jahres fing ich zuerst nur mit cortison an,im november war dann die einzige zeit in der ich vollkommen schmerzfrei war,ich kónnte lange stehen,laufen...es war herrlich nicht ständig diese schmerzen in den füssen zu haben (hauptsächlich zehen und fußballen). wenn ich jetzt hier manche hab klagen hören über diese schmerzen,hören die trotz mtx und cortison auch nicht auf? einlagen,die weich gepolstert sind hab ich schon zuhause,nur hab ich noch keinen passenden schuh dazu gefunden. ich würde von denen,die auch diesen ständigen fußschmerz haben oder hatten gerne hören,daß es die chance gibt daß dieser auch aufhört und ich irgendwann mit mtx und cortison wieder längere zeit schmerzfrei laufen oder stehen kann. voller hoffnung evilin
Guten Morgen, ich lese fleissig die Seiten und beteilige mich immer wieder mal mit meinen Erfahrungen und Erkenntnissen. Zu dem Problem, dass du beschreibst, kann ich nur sagen: danke, habe ich auch. Ich trage seit 2 Jahren orthopädische Schuhe, die mir das Laufen sehr erleichtern. Allerdings sind die Schmerzen immer mal wieder da und mittlerweile hat sich auch die Front der Füsse verändert und ich kann wirklich trotz Schuhen nur wenig lange laufen. Ich bin seit 2 Jahren schubfrei, aber die Probleme bleiben - manchmal hilft mir eine Voltaren Resinat Kapsel extra und dann geht es. Für mich gilt die Regel: so wie ich mich innerlich fühle, geht es mir auch mit den Füssen. Vielleicht haben andere Rheumis noch mehr Erfahrung, aber nach meinen 8 Jahren und nun diesen unaufhaltsam kaputtgehenden Füssen glaube ich nicht, daß da noch viel Aussichten auf lange Wanderungen bestehen. Ich kann dich verstehen, denn ich war mittlerweile auch schon ewig nicht mehr bummeln. Ich bin der typische Katalogschopper geworden und TV-Einkäufer - einfach, weil es schmerzfrei ist. Ohne Auto gehe ich keinen Meter - das ist mein Lebenslogo geworden, leider. Ich bin früher in den Alpen geklettert, ich habe in den Rockys geklettert, ich bin Hundeschlitten gefahren in Alaska und ich bin Wasserski gelaufen. Wie gesagt, es war einmal. Ja, ich kann deine Sehnsucht verstehen. Also, Augen zu und durch und einfach immer Hoffnung auf Besserung haben, dann geht es schon ein bischen leichter. Tschüss, schönes Weekend, Grüsse Uschi
Hallo Evilin, ich hatte im letzten Frühjahr auch starke schmerzen in den Fußballen und konnte kaum vom Schlafzimmer bis in die Küche kommen. CP wurde erst im Sommer diagnostiziert und seit dem kriege ich 5gm Kortison tgl und 15 mg Mtx wöchentlich. Als sich mein Körper an das mtx gewöhnt hatte, so nach ca 4 Wochen, ging es auch ganz plötzlich den füssen besser. Ich habe in der zeit ganz weiche schuhe von garbor angehabt und das hat mir gut getan. seit dem Sommer hatte ich bislang nur 1x wieder fußschmerzen- gott sei dank! Auch 6 Std. Messebummeln klappt - bis auf Schmerzen im kaputten Knie ganz gut. Vielleicht kann dir ein orthopädischer schuhmacher noch tipps geben? Oder ein orthopäde? beim meinem orthopäden ist 1x wöchentlich ein spez. Schumacher ansprechbar. Und was sagt dein Rheumadoc zu den Problemen? Wenn nach so langer Zeit ständig schmerzen da sind, sollte der doch über die Medikamente mal nachdenken?! Alles Gute für deine Füsse maria
Hallo Evilin, deine Schmerzen in den Füßen kommen mir irgendwie bekannt vor. Ich hatte zwar weniger Schmerzen in den Zehen, aber dafür war stark der Fußballen, die Ferse und das Fußgelenk betroffen. Diese starken Schmerzen hatte ich bis letzten Herbst. Dann kam noch ein kleiner Schub dazu (ich hab Psoriasisarthritis) und mein Rheumatologe hat meine MTX-Dosis von 15 mg wieder auf 17,5mg erhöht und seit dem sind die großen Schmerzen in den Füßen eigentlich weg. Nur hin und wieder, wenn das Wetter mal wieder spinnt, kommen die Schmerzen wieder. Allerdings nicht mehr so stark wie im letzten Herbst. Ich würde einfach mal mit Deinem Rheumatologen über das Problem reden, vielleicht brauchst Du eine höhere Dosis des MTX. Mir hat mein Rheumatologe im Dezember auch Einlagen verschrieben (auch so weiche wie Du sie hast). Vor ein paar Wochen hab ich dann beim Bader Versandhaus Schuhe entdeckt, bei denen man die Innensohle für Einlagen rausnehmen kann. Sie passen sehr gut und schaun auch nicht so nach Einlagenschuhen aus. Schau Sie Dir doch mal im Katalog an. Sie sind zwar nicht gans billig, aber ein Versuch ist es Wert. Viele Grüße und schmerzfreie Tage Gisela
Liebe Evelin, bei mir fing die cP vor 2 Jahren an den Füßen an, Schwellung in den Fußgelenken und im Vorfußbereich. Ich konnte auch vor Schmerzen kaum gehen und bin früher gejoggt, gewandert.... Ich kann Dir aber Hoffnung machen: ich habe mit 15 mg Cortison und 15 mg MTX angefangen. Nach ein paar Wochen sind die Schmerzen und die Schwellung zurückgegangen. Mein Rheumatologe hat außerdem 1x Cortison direkt in die entzündeten Gelenke gespritzt. Jetzt bin ich auf 10 mg MTX und 3 mg Cortison, habe mir gute Einlagen machen lassen, viel Krankengymnasitk und trage nur noch weite Schuhe. Seitdem habe ich keine Schmerzen mehr und nur noch eine ganz leichte Schwellung an einer Stelle, mit der läßt es sich aber gut leben. Ich kann praktisch alles wieder machen, vielleicht nicht gerade Joggen, aber richtig lange Spaziergänge, Stadtbummel völlig ohne Schmerzen. Schwimmen tat meinen Füßen auch unheimlich gut (mit Brett und dann nur lockerer Beinschlag). Übrigens fing die durchschlagende Besserung im Sommer an, wo ich keine engen Schuhe getragen habe, sondern viel barfuß gelaufen bin, seitdem hält alles gut. Vielleicht habe ich Dir etwas Mut gemacht, ich hoffe, es läuft bei Dir ähnlich positiv wie bei mir. Liebe Grüße Christine
Hallo Eveline, ich kenne das auch so, dass man bei optimaler Medikamenteneinstellung und entsprechendem Schuhwerk ganz gut zurechtkommt. Als Hausschuhe wählen, soweit ich das mitbekommen habe, sowohl Erwachsene als auch Kinder die "Gesundheitslatschen" eines bekannten deutschen Herstellers. Diese bekommt man z.T. auch in den örtlichen Fachgeschäften mit einem Nachlass. Andernfalls kann man die auch günstiger über den Versandhandel beziehen. Vom gleichen Hersteller gibt es auch Berufsschuhe, z.T. sogar offene, für Berufstätige, die viel laufen oder stehen müssen und die man auch nehmen kann, wenn man Probleme im Fußbereich hat. Ansonsten wählen Erwachsene häufig Markenschuhe namhafter deutscher Hersteller, die ein breiteres Größenangebot haben, als "normale" Anbieter. Ist mal nicht die "passende" Größe vorrätig, werden die auch gerne bestellt. Bei diesen Schuhen ist auch, falls das ausreichend ist, eine unterschiedliche Absatz- oder Sohlenerhöhung möglich, ohne dass das optisch auffällt. Kinder/Jugendliche wählen dann anstelle konventioneller Schuhe oft Sportschuhe (Joggingschuhe), die in der Regel extrem leicht sind, und in denen man ohne weiteres Einlagen unterbringen kann. (Gibt es z.T. auch in unauffälligem schwarz). M.E. läuft es sich in diesen Sportschuhen noch um etwas besser als in den normalen Strassenschuhen. Diese Schuhe müssen aber auch anprobiert werden, da die Größen nicht unbedingt mit den normalen Schuhgrößen übereinstimmen. Vorteil allerdings: Durch die häufig englischen Maßeinheiten sind diese ggf. noch etwas bequemer. Muss man halt ausprobieren - wobei die Preisklasse der angesprochenen Schuhe allerdings etwa bei 100 Euro anfangen. ALCO
Hallo alle zusammen, nun habe ich so viel über Fussbeschwerden und deren Behandlung gelesen, dass ich mich eigentlich ein wenig wundere. Ist den niemand unter Euch, der eine sog. Vorfusskorrektur hat machen lassen ?Ich habe das gleiche durchgestanden, habe dann aber 1991 !! eine Vorfusskorrektur machen lassen (nach Tillmann und Hohmann), zugleich wurden meine Zehen und die Ballen "richtiggestellt." Seit dieser Zeit laufe ich schmerzfrei!!! Es dauert natürlich einige Zeit bis man nach der OP wieder laufen kann und man braucht dann auch vernünftige Einlagen, aber ich denke der Aufwand lohnt sich. Vor allem kann man u.U. so auch einiges an Pillen einsparen.Nebenbei bemerkt: ich laufe heute noch mit "normalen" Strassenschuhen, obwohl mittlerweile 2 Hüften und 1 Knie hinzu gekommen sind. Allerdings musste ich beim Orthopäden um Strassenschuhe kämpfen (und die auch selbst bezahlen).Ich habe wie gesagt Einlagen, weich gepufferte Absätze und eine durchgezogene -weiche- Abrollsohle einarbeiten lassen und kein Mensch sieht an meinen Schuhen was da alles enthalten ist. MfrGr Doris
Re: vielen dank für eure antworten... werde eure ratschläge beherzigen,muß mich auf die schwierige suche nach den richtigen schuhen machen,werde mit meinen rheuma-doc wegen des röntgens sprechen.im april hab ich dort wieder termin,er sagte letztesmal bereits falls ich das mtx weiter gut vertrage könnte man die dosis vielleicht erhöhen....vielleicht wirds dann auch bei mir besser. und ich werde mich auch mal wegen orthopädischen schuhen erkundigen...ich mach alles,um die chance zu erhöhen,diese schmerzen in griff zu kriegen. aber ist doch komisch,oder...wieso wird mit mtx und cortison alles besser nur diese schmerzen nicht oder nicht so schnell? gestern zog ich dann gleich mal die schuhe mit den bereits eingearbeiteten schmetterlingsrollen an....war gleich noch schlimmer als in den schuhen die ich zuvor trug! aber vielleicht muß man sich auch erst daran gewöhnen. tschüss und auch ich möchte euch allen eine lange schmerzfreie zeit wünschen evilin
Re: vielen dank für eure antworten... hallo liebe Leidende, ich denke, Klaudo hat da ganz recht. Ich habe die gleiche Vorfuß-korrektur machen lassen und ärgere mich heute über jeden Tag, den ich gezögert habe, diese OP machen zu lassen. Ich hätte nie gedacht, dass man wieder so schmerzfrei laufen kann und das in ganz normalen Schuhen, keine mit richtigen Absätzen mehr, aber auch ohne Stilettos gibt es wirklich haufenweise schöne Schuhe, die man anziehen kann. Bei mir ging es mit dem laufen nach der OP auch wieder ganz schnell, habe dann eine spezielle Schiene angepaßt bekommen, die die Zehen in Form gehalten hat, die mußte ich 6 Wochen Tag und Nacht tragen und dann noch 6 Wochen in der Nacht. In den ersten 6 Wochen habe ich Spezial-"Latschen" tragen müssen, die für draußen (Spaziergänge mit dem Hund) nicht besonders geeignet waren, also hat mein Mann mir aus Turnschuhen mit Klettverschluß was gebastelt (oben das Leder weggeschnitten) mit dem ich prima laufen konnte. Bei der Nachuntersuchung im Krankenhaus war der Professor ganz begeistert von unserer Idee. Ich war übrigens 8 Tage im Krankenhaus und durfte ab dem 10.Tag wieder autofahren. Und ich war praktisch ab dem 3. oder 4. Tag nach OP schmerzfrei. Diese OP hat sich 100%ig gelohnt. Gruß an alle Christina
Re: vielen dank für eure antworten... Auch ich habe vor vierzehn Tagen eine Vorfußkorrektur machen lassen, da ich auch ständig schmerzende Füße hatte. Die Füße hatten sich so sehr verformt und ich kaum noch Schuhe anziehen konnte. Zur Zeit habe ich noch einen dicken Nagel im großen Zeh, der noch etwa fünf Wochen dort verbleibt. Lena
Tillmann OP, Frage an Klaudo und Christina Hallo Miteinander, bei meiner Suche nach Tillmann, stieß ich auf diesen doch recht alten Artikel und hoffe, daß Klaudo und Christina sich noch im Forum befinden, ober ein anderer auch Erfahrungen mit dieser Art der Vorfuß Korrektur hat. Ich würde gerne von Klaudo und Christina wissen, wo und wer die Korrektur gemacht hat und ob die Füße nach wie vor gut laufen. Ich habe vor dieser OP einen heiden Respekt. Meine Füße sind zwar auch mit gut Einlagen und orth.Schuhen versorgt. Aber langsam wird auch eine H-Weite zu eng und die Hammerzehen stoßen oben an und der Hallux seitlich. Bringt diese Tillmann Op wirklich eine deutliche Verbesserung. In meiner Nähe ist Herr Dr. Hillekamp als Speziallist für Füße bekannt. Er meint nach einem Monat könnte dann der zweite Fuß operiert werden und nach drei Monaten könne man wieder normal gehen. Nur die Kraft könnte eingeschränkt sein, aber der Fuß würde dann normal aussehen, da die Narbe unterdem Fuß ist und lediglich am Hallux außen zu sehen sei. Er versprach eine Schmerzreduzierung von 70 - 80 %. Kann mir jemand aus Erfahrung berichten. Heute kann ich mit guter Schuhversorgung manchmal auch zwei Stunden unterwegs sein. Manchmal sind zwanzig Minuten schon zu anstrengend. Weh tun die Füße immer. Was soll ich tun? Habe schon ein Hüft Tep. Die Op ist gut gelungen und ich bereue es nicht. Bitte erzählt von Euren Erfahrungen mit der Vorfußkorrektur. Guß Elli
Liebe Evelyn, habe auch "kaputte" Füße, durch Mischkollagenose wohl bedingt. Ist noch alles etwas unklar...s. Beitrag: "Kaputte" Füße und Mischkollagenose-Fußdoc und Rheumatologe uneins.." aber zu Schuhwerk kann ich Dir sagen, dass ich gut mit den Schuhen von "Land's End klar komme..www.landsend.de..kann man sich (mit Hermes-Versand schicken lassen..einfach, schnell, günstig, gut zurückzuschicken.....lasse jetzt das erste Paar für Spezialeinlagen umrüsten...finde, sie sehen zu Jeans etc auch ganz gut aus... Viel Glück..und wenig "Fußbaustellen!!!"
ich aktiviere den thread mal wieder Ein hallo in die runde, Ich hab seit monaten schmerzende füße, mrt ergab knochenmarksödem welches vom rheuma käme, entzündungen fast aller sehnen im fuß. Ultraschall 8 monate später, aktive entzündungen und typisches bild einer psa...ja gut nun wissen meine ärzte es kommt vom rheuma, aber was kann ich gegen die schmerzen machen? Es sind beide betroffen, meist aber einer wesentlich schlimmer. Ich hab schmerzen nachts und auch beim laufen, vorallem im mittleren bereich bis vor zu den grundzehen, extrem beim abrollen. Am besten, auch bei ruhe, den fuß im 90 grad winkel zum bein halten... Es ist echt d...bescheiden. Humira u mtx bewirken nichts, einlagen auch nicht.. Habt ihr tipps für mich??? Macht ne orthese oder so sinn um den fuß mal zu entlasten...ich kühle, schlucke ibu, und weiss nicht weiter...kann ja nicht nur rum sitzen:o
Hallo norchen, ich hatte bis vor kurzem auch so sehr mit entzündeten Sehnen im Fuß zu kämpfen. Tat gemein weh, konnte kaum laufen, war schon drauf und dran, meine Gehstützen wieder rauszukramen... Ich habe auch gekühlt. Ein Tipp von mir: Enelbin-Paste. Gibt's in der Apotheke. Man macht damit einen Salbenverband, und es hat einen kühlenden Effekt. Aber das hilft ja auch zur kurzzeitig. Ich war dann beim Orthopäden (bin zu meinem Fuß-Spezialisten gegangen). Er hat mir Cortison in den Fuß gespritzt. Und das hat mir geholfen! Die Spritzen sind jetzt 5 Wochen her, und meinem Fuß geht's immer noch gut. Liebe Grüße, Mona
liebe norchen, das einzige was bei mir half war kühlen neben cortison, wie mona-lisa schon schrieb. als spritze und oral. einlagen in so einem fall waren absolut kontraproduktiv. gute besserung für dich, lg marie
Lieben dank euch beiden. Cortison hab ich erst vor kurzen 2 mal in die schulter bekommen, einmal unters dach u einmal ins eckgelenk, der fuß bzw die...profitierten minimal mit. Mein ortho sagte mir allerdings das er ungern in den fuß spritzt. Würde angeblich sehr schmerzhaft sein und es bestände die gefahr das die sehnen dann reißen ( z.b achillessehne) Rheumatologin sprach mal zinkleimverband an...aber dazu muss mich wer hinfahren, denn danach wird es wohl kaum möglich sein selbst zu fahren. Mit quark hab ich es probiert, aber das ist mir zuviel sauerei:o An welche stellen wurde das cortison denn bei euch gespritzt und tat es echt so weh, wie ortho es meint? Ich bin eigentluich kein schisser, isg ellbogen schulter wurde alles schon gespritzt... Gibt es noch weitere erfahrungen, außer abhacken:o nein spass mach ich nich...
ach mensch, du armes norchen nein, abhacken ist keine option ich habe versucht mich zu erinnern, aber es klappt nicht, ich wollte bloß, dass der schmerz aufhört und hab nicht drauf geachtet wo die spritze gesetzt wurde, da der fuß eh so schmerzte kann ich auch nicht sagen, ob die spritze noch eins oben drauf setzte, mir war alles egal ;-) mach dir bitte vorab keine sorgen, selbst wenn es etwas schmerzt, es ist doch nur ganz kurz, die erlösung dafür gaaanz lang. hoffentlich gute besserung! marie
Liebe Norchen, ich kann dich so gut verstehen. Habe seit Mitte 2012 starke Fußprobleme - u.A. inzwischen eine Arthrodese. Aber immer weiter Schmerzen.... Jetzt wieder MRT: Knochenmarködem im Talus, Arthritis Sprunggelenk und div. Sehnen. Kann nur ganz schlecht bzw. nur mit Schmerzen gehen und in Ruhe hört es auch nicht auf. Ich bin gerade dabei zu forschen wie es weitergehen kann und bin dabei auf diese Seite gestoßen: http://lex.referata.com/wiki/Knochenmarködem#Klassische_Therapiemethoden Vielleicht interessiert es dich. Ich hab es noch nicht ganz gelesen, aber finde die Seite sehr informativ. Falls du irgendeine interessante Info bekommst, bin ich dankbar, wenn du sie mit mir teilst. Ich bin es ziemlich leid. LG B.one PS.: Hatte schon dreimal eine RSO im Sprunggelenk, die Spritze hat gar nicht wehgetan, aber leider auch nicht gewirkt.
Oh b.one das klingt bescheiden... Was mich wundert das keiner der ärzte so wirklich darauf eingeht. Hab den link auch schon gegoogelt und gelesen das auftreten am besten vermieden werden soll...tja nur wie umsetzen...ortho sagt muss rheumadoc sich kümmern, die schickte mich mai 15 ins mrt u jetzt zum ultraschall, am 29ten ist wieder termin...bin echt gespannt und werde berichten wenn wir DIE lösung gefunden haben. Für nachts dachte ich evt so ne orthese wo der fuß im 90 grad winkel gehalten wird, denn das strengt an ihn so zu halten, ansonsten wird ja der fuß "überstreckt" wenn man liegt. Marie lieben dank für die info und wahrscheinlich hast recht, ein moment schmerz und dafür lange ruhe...wäre ne option... Manchmal denke ich, so lang ich noch auf meinen 2 beinen in die praxis komme, denken die ärzte....was will die, geht doch noch...nur krücken??? Kommt ja problem hand schulter wieder auf mich zu...
Hallo norchen, Ich hatte auch ziemlich Angst vor der Spritze in den Fuß. Aber es tat dann doch nicht so weh wie ich befürchtet hatte. Zum Glück. Mein Doc hat rings um das Sprunggelenk herum in den Gelenkspalt gespritzt, und im Mittelfuß, wo ich ne Arthrodese hab. Das mit der Gefahr der reißenden Sehnen stimmt. Er meinte, man darf es nicht zu oft machen. Ich wünsch dir gute Besserung! Liebe Grüße, Mona