Absetzung Schmerzmittel

Dieses Thema im Forum "Sonstige Medikamente und Schmerztherapie" wurde erstellt von Biene41, 13. Februar 2016.

  1. Lagune

    Lagune Bekanntes Mitglied

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    Das MRT würde ich machen lassen, es wird dir ja dazu geraten und gehört noch zur Diagnostik. Auch wenn da jetzt steht das es bis jetzt eben keine rheumatische Erkrankung sein soll, jedenfalls laut den bisherigen Untersuchungen, es bedeutet nur nach aktuellem Stand der bisherigen Diagnostik, was aber nicht zwangsläufig bedeutet das da nichts war oder ist. Denn sonst hätte man dir auch nicht zu weiteren Kontrolluntersuchungen alle paar Monate geraten. Sollte beim MRT was gefunden werden, dann Gewebe untersuchen, so könnte man auch weiter kommen, was es sein könnte.
    Also für mich ergibt die Untersuchung schon einen Sinn.

    Schon mal gut das es keine Autoimmunhepatitis ist, da deine werte aber erhöht sind, muss das weiter beobachtet werden. Du nimmst einiges an Schmerzmitteln und Antidepressivum, Medikamente auf Dauer genommen können auch die Leberwerte erhöhen. Deshalb könnte es manchmal auch Sinn machen was zu reduzieren, wenn irgendwie möglich.

    Kannst du denn nicht weiter zu dem Rheumatologen gehen, wo du letztes Jahr warst, der dich zur weiteren Abklärung in die Klinik schickte ? Du könntest mit ihm die Befunde aus der Klinik besprechen.

    Synovitis bedeutet Entzündung der Gelenkinnenhaut.
     
  2. Biene41

    Biene41 Mitglied

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    Hallo,

    Ja das könnte ich, blos nicht mit diesem meinen Hausarzt.:rolleyes:
    Es gab ein sehr unschönes Gespräch mit dem wegen Klinikbericht, er hat mich weil nix gefunden wurde in der Klinik kurzerhand sehr deutlich für Kopfkrank erklärt. Auch habe ich Vorhaltungen bekommen das ich einiges gesundheitlich Abklären war. Obwohl diese Abklärung ja ärztlich von der HNO-Klinik und dann Rheumapraxis gefordert war. Also nicht aus Langerweile. Das Mrt und Kontrolle ist gefordert, habe aber echt Absolut keinen Bedarf dies wieder Ausbaden zu müssen und nächste Vorhaltungen zu bekommen.

    Grüssle Biene
     
  3. Lagune

    Lagune Bekanntes Mitglied

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    Wenn du mit deinem Hausarzt unzufrieden bist, also du kannst jederzeit den Hausarzt wechseln. Ich habe das an einem früheren Wohnort auch schon gemacht und am aktuellen Wohnort vor ein paar Jahren auch. Der frühere Hausarzt am aktuellen Wohnort war so was von schusslig und kaum über den Tellerand guckend und obwohl mein Rheumatologe mal so in etwa 15 Minuten lang mit ihm telefonierte und einiges erklärte wurde es nicht besser. So habe ich gewechselt und seitdem ist das besser.

    Ruf doch in der Rheumapraxis an, sag das du von der Klinik wieder raus bist und du bräuchtest einen Besprechungstermin mit dem Rheumatologen, der dich dorthin schickte. Es sollen ja auch alle paar Monate die Werte kontrolliert und verfolgt werden und auf dich geguckt werden, das meinte ja die Klinik und dafür brauchst du den Rheumatologen weiterhin, deshalb halte den Kontakt Aufrecht.
     
    #23 15. Februar 2016
    Zuletzt bearbeitet: 15. Februar 2016
  4. Biene41

    Biene41 Mitglied

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    Hoffentlich mit Absätze.Habe nun Termin am 8.3 beim Schmerzarzt gemacht. Ich hab das Targin ab heute morgen wieder normal laufen und das bleibt so bis zum Termin.Ausser Nova. und Wassertabl. Komme so überhaupt nicht klar und kann mich dann auch nicht mehr Bewegen vor Schmerzen. So war ich heute in der Lage mit meinen Hund eine Runde im Wald zu laufen und mein Haushalt zu machen. Nase einseitig fast zu rechts, Husten, Schweissausbrüche, fühlt sich an wie Infekt, kann mit dem Kopf auch nicht mehr nach unten, da fängt der Kreislauf an. Ich hatte das vor diesen Infektionskram trotz meiner Medikamente nicht. Grüssle Biene
     
  5. Lagune

    Lagune Bekanntes Mitglied

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    Biene,

    den kurzen Beitrag kann ich auch gut ohne Absätze lesen.;) Ich stell mir das eh recht groß ein am Laptop, Altersichtigkeit lässt grüssen und an sich schon von Kindheit an Sehschwäche, aber der Beitrag ist voll okay und sogar für mich "blindes Huhn " lesbar.


    Also, wenn du das vorher nicht hattest, kann ich mir jetzt auch nicht recht vorstellen, das es Nebenwirkungen von Medis sind.

    Diesen Infekt müsste man doch mal wegbekommen:confused:
     
  6. Biene41

    Biene41 Mitglied

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    Mein Hausarzt,er vertraut mir einfach nicht und da liegts Problem.Hatte das schon mal von Februar bis Sept.2014.Infektion- Symtome und Nachtschicht wegen heftigen Kopfschmerzanfällen stündlich, der hat nicht reagiert mich allein gelassen damit. Erst als meine Mutti und Mann ihn Besuchten bekam ich akut Einweisung. In der Klinik habe ich mich dann Rechtfertigen müssen beim Chefarzt für das nicht handeln meines Hausarztes. Mich hätte wohl der Rettungsdienst geholt zu Hause bei weiterem nicht handeln.Seidher ist das Verhältnis gestört gewesen, hatte sich dachte ich wieder gekriegt, jedoch nochmal so ein Ding und es langt dann mir wirklich. Das ist keine gute Basis und ich gehe nicht zum Spass zum Arzt. Mein früherer Hausarzt fehlt mir sehr, ist leider im Ruhestand gegangen.Grüssle Biene
     
  7. Lagune

    Lagune Bekanntes Mitglied

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    Biene, wenn keine Basis mehr da ist, kein Vertrauen und so weiter, bitte trau dich dann wirklich den Hausarzt zu wechseln. Die Quälerei und das ungute Gefühl mit dem Arzt tut nicht gut und ist in vielerlei Hinsicht hinderlich. Ich wünsch dir viel Kraft.

    Ich war früher in solchen Sachen auch immer etwas zögerlich, zog vieles hinaus, aber hab in den Jahren gelernt das mir das eher schadet und nun versuch ich das schneller zu ändern, so das es mich nicht "quält", ich muss nicht alles hinnehmen, wenn etwas nicht passt und mich körperlich und seelisch nur negativ beeinflusst. Denn dann fühl ich mich erleichtert und besser damit, wenn ich es zügig verändere.
     
    #27 15. Februar 2016
    Zuletzt bearbeitet: 15. Februar 2016
  8. Biene41

    Biene41 Mitglied

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    Na dann mal schaun.Er hat meiner Mutti heut gesagt, er setzt sich wohl nun mal hin, um meine Akten überhaupt mal Anzuschaun. Bevor der kein Einblick hat, kann man sich das Reden wohl erstmal sparen. Hat noch nicht mal den letzten aktuellen Bericht von der Klinik Rheuma und da steht drin was nun eigentlich ja gemacht werden sollte gelesen. Seid dem er noch 2 andere Praxen mit macht, ist es wohl sehr schlimm. Ich hab schon alles besser aktuell nach geordnet und auch bleibende chronische Hauterkrankungsberichte zur Übersicht mit rein im Ordner.Mir ist sogar Aufgefallen das der HNO Klinikbericht alles in links seitig geschrieben steht. Druckfehler ganzer Bericht? Im vorbericht aber rechts operiert werden sollte.Nach HNO Facharzt klinik dort ist jetzt eine Chronische Sinusitis da? Nach Op schon wieder??? Das ist doch wirklich komisch. Wenn Operiert kann man das wieder so haben rechts, denn es fühlt sich auch gleich an? Druck recht sowie Auge rechts da.Himmel hilf mir und bring den Hausarzt mal auf trab. Grüssle Biene
     
  9. Biene41

    Biene41 Mitglied

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    Hallo,

    hab mal eine Frage.

    Wo sieht man Entzündungen im Körper?
    Mrt, CT, Sinti mit oder ohne Kontrastmittel?

    Mein Mann sagte vieleicht wurde es übersehen.
    Er meint, es hätte mit Kontrastmittel untersucht werden müssen.

    Mrt Handgelenk soll ja noch gemacht werden, auch ohne Kontrastmittel.

    Mein Mann meinte dazu wenn Mrt Handgelenk, dann ein extra Bild auf eigene Kosten mit Kontrastmittel von der ganzen Hand mit machen.

    Was meint Ihr dazu?


    Grüssle Biene
     
  10. Heike68

    Heike68 Moderatorin

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    MRT mit Kontrastmittel zeigt akute Entzündungen m.W. nach am besten.

    Grüßle
    Heike
     
  11. Biene41

    Biene41 Mitglied

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    Hallo,

    danke Heike.:top:

    kommende Woche gehts nochmal zu dem Hausarzt, es gibt noch Klärungsbedarf.
    Vieleicht muss ich noch extra einen Psychiater nun aufsuchen, wegen einer Bescheinigung das ich noch immer klar im Kopf bin.

    Weiss aber jetzt warum mein Hausarzt wohl so reagiert.

    Die Klinik hat die damalige Jahr 2012 V.a Diagnose einfach nochmal gestellt Fibromyalgie.

    Fibromyalgie ist eine Verlegenheitsdiagnose wenn Ärzte Rheumatologie nicht weiter wissen. Patienten mit Problemen werden als Psychisch Kopfkrank Abgestempelt. Alles nur Einbildung.

    Grüssle Biene
     
  12. Clara07

    Clara07 Aktives Mitglied

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    Hallo Biene41,

    Deine Ausdrucksweise "als psychisch, kopfkrank, abgegestempelt" tut mir weh.

    Ich habe keine Fibromyalgie. Trotzdem kann ich nachempfinden, wie schwer es sein muss, wenn der ganze Körper schmerzt oder einzelne Bereiche durch den Schmerz außer Funktion gesetzt werden. Ich weiß um die lange Zeit bis die Diagnose steht und die Patienten ernst genommen werden. Manche sind dann schon arbeitsunfähig. Mir ist auch bekannt, dass inzwischen eine Reihe von Forschungsstudien spezielle, körperliche Auffälligkeiten festgestellt haben. Die Rheumatologen kennen das alles. Bei mir hat auch jeder neue Rheumatologe nach der Art des Schmerzes gefragt und die Triggerpunkte getestet. Das gehört zur Differenzialdiagnostik.

    Sicher gibt es unter den Rheumatologen "Schwarze Schafe", die alles für psychisch erklären, was ihnen zu nervig ist. Es gibt auch doofe Lehrer und blöde Taxifahrer. So etwas kann man nicht auf die gesamte Berufsgruppe übertragen.

    Psychisch kranke Menschen abzustempel liegt mir fern. Andere haben genauso ihr Päckchen zu tragen wie ich. Wobei ich keine Messlatte ansetze. Das ist im Dritten Reich passiert. Da hat man Menschen sterilisiert, damit sie sich nicht fortpflanzen können und volkswirtschaftliche Schädlinge -auch bettlägerige Rheumakranke- aufgefordert sich mit der Gnadentodpille umzubringen. Wer es nicht von sich aus tat, wurde totgespritzt. Leider hängt das Gedankengut noch immer in den Köpfen und betrifft vor allem Menschen mit psychischen Störungen. Warum auch immer. Laut Statistik ist fast jeder Mensch mindestens einmal in seinem Leben psychisch krank.

    Ich habe einige Katastrophen mit meiner seit 60 Jahren bestehenden, seltenen, rheumatischen Krankheit und zusätzlich mit der unaufgeklärten Reaktion von Ärzten, Kollegen und Bekannten erlebt. Ich weiß wie sehr das unter die Haut geht. Für mich ist es jedoch ein Grund den Vorurteilen entgegenzutreten. Ich möchte auch dich bitten, deine Wortwahl zu überdenken. Abfällige Bemerkungen verstärken die Vorurteilen und helfen niemandem. Den "Schwarzen Schafen" muss man nicht noch in die Hände spielen.

    Liebe Grüße
    Clara
     
  13. Biene41

    Biene41 Mitglied

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    Baden-Württemberg
    Hallo,

    Clara ich möchte niemanden hier verletzen, es betrifft mich allein.

    Clara
    Ich bin nicht gefragt wurden von den Rheumatologen wie oder was für Schmerzen es sind, oder unter was es sich verbessert, verschlechtert.
    Triggerpunkte hat man auch nicht kontrolliert.
    Soviel zur Differenzialdiagnostik.
    Man hat mir nicht mal zugehört.

    Grüssle Biene
     
  14. josie16

    josie16 PsA

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    Hallo Biene!
    Fibromyalgie ist keine psychosomatische Erkrankung, wenn die Schmerzen psychische Ursachen haben, spricht man von einer somatoformen Schmerzerkrankung.

    Triggerpoints sind bei Fibromyalgie nicht ausschlaggebend, wenn überhaupt, dann die Tenderpoints, aber auch diese werden nach den Leitlinien für Fibromyalgie nicht mehr untersucht, weil sie zu ungenau sind.
    Hier die Kurzfassung der Leitlinien:
    http://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/041-004k_S3_Fibromyalgiesyndrom_2012-04.pdf

    Langfassung:
    http://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/041-004.html

    Wenn die Diagnose Fibromyalgie sicher ist, dann ist in der Regel der Rheumatologe nicht mehr der richtige Ansprechpartner, da er aus seiner Sicht nicht mehr für die Betroffenen tun kann.
    Da wäre ein Schmerztherapeut sinnvoller, auch eine Verhaltenstherapie wäre sinnvoll, damit man lernt, mit einer chron Schmerzerkrankung umzugehen, nicht weil "im Kopf was nicht stimmt".
     
  15. Lagune

    Lagune Bekanntes Mitglied

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    Hallo Biene,

    wurdest du denn nie körperlich untersucht ?
    Wenn dich niemand fragt, dann sage es von dir aus und warte nicht auf alle möglichen Fragen.

    Das was Clara von dir im Zitat hat ist halt schon verallgemeinernd geschrieben und das meint Clara wohl.

    Denn selbst wenn Schmerzen psychisch-psychosomatisch bedingt sind, so ist das nicht Einbildung, denn auch diese Schmerzen und Symptome sind real und echt da. Die Organe können da sogar Probleme bereiten. Wennman schreibt psychisch, Einbildung und kopfkrank ist das halt schon diskriminierend und stigmatisierend geschrieben, vorallem wenn es verallgemeinernd geschrieben wird. Ebenso das mit den Ärzten der Rheumatologie. Verstehst du was wir meinen ?
     
  16. Marie2

    Marie2 nobody is perfect ;)

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    hm, lesen wir so unterschiedlich? ich mag mich ja irren,
    aber für mich kingt das nicht nach einer behauptung,
    sondern nach einer "beschwerde" genau darüber .....
    aufklärung wär gut :)

    lg marie
     
  17. Clara07

    Clara07 Aktives Mitglied

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    Hallo Biene,

    was rüberkommt sind die Worte. Wie viel Enttäuschung und Verletzung bei dir über die schlechte Arzterfahrung und deren Folgen vorhanden ist, kann ich erahnen. Ich bin langzeitgeprüfter Rheumapatient, bei manchen Erlebnissen setzt bei mir erstmal der Verstand aus, da kriege ich gar nichts formuliert. Ich will dich nur bitten in Zukunft anders zu formulieren. Sage zum Beispiel, du warst früher falsch diagnostiziert. Das beleidigt niemanden aber erklärt alles.

    Liebe Grüße
    Clara
     
  18. Lagune

    Lagune Bekanntes Mitglied

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    Stimmt, aber im Rahmen der Erkrankung können psychische und auch neurologische Sympotme auftreten.;)
     
  19. josie16

    josie16 PsA

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    Hallo Lagune!
    Da hast Du völlig recht, allerdings kann das bei jeder chron. Erkrankung auftreten, zumindest psychische Symptome.


    Ich wollte damit nur klarmachen, daß Fibromyalgie vom Grundsatz her, keine psychosomatische Erkrankung ist, auch wenn es wirklich eine Vielzahl von Ärzten gibt, die das so sehen und ja, es gibt auch tatsächlich Ärzte die sagen, daß es eine eingebildete Krankheit ist.

    Mindestens genauso häufig kommt es vor, daß Betroffene die Aussage vom Arzt so interpretieren, wenn er sagt, daß es keine körperliche Erkrankung ist, dann gibt es sehr viele Patienten, die dann zu dem Ergebnis kommen, daß der Arzt mit dieser Aussage meint, daß er sich die Symptome einbildet, da schließt sich dann der Kreis.

    Es gibt da leider von beiden Seiten Fehlinterpretationen und falsche Behauptungen, damit müßen wir Betroffene leider leben
     
  20. Lagune

    Lagune Bekanntes Mitglied

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    ja hast du auch gut erklärt. ;) Vielleicht macht es heute auch Sinn bei Fibromyalgie zusätzlich zum Schmerztherapeuten einen Neurologen mit einzubeziehen, denn man hat ja nun zumindest bei einem Teil von Fibropatienten eine Schädigung von Nerven oder Nervenfasern festgestellt.
     
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