Ich mache mal eine Verlinkung zur HP von meinem Rheumatologen und seiner Frau die seit langem in dem Bereich Rheuma - Ernährung aktiv sind, u.a. in dem Arbeitskreis Ernährung. http://www.rheuma-ernaehrung.de/ernaehrung/anti-entzuendliche-ernaehrung-bei-rheumatischen-erkrankungen/ Vielleicht findet der eine oder andere ja ein paar brauchbare Informationen.
Hallo1 Diese Art der Ernährung deckt sich in keinster Weise mit der ich jetzt fast 20 kg abgeommen und körperlich sehr stark aufgebaut habe. Ich ernähre mich nach Paleo, was nicht gleichbedeutend ist, dass hier Unmengen von Fleisch und Fett zu sich genommen wird. Hier gilt auch weniger ist mehr. Was aus meiner Sicht der Unterschied ist, kein Zucker, kein Mehl, keinerlei Fertigprodukte. Ich bin jedoch auch der Meinung, dass jeder selber entscheiden sollte, zu welcher Ernährung er tendiert. christine
Ich danke Dir für diesen Tip, Kukana. So ähnlich halte ich es inzwischen, allerdings mit noch mehr reduzierten Kohlehydraten. Ich achte auf die Arachidonsäure, verwende die entsprechenden Öle usw. Für mich ist das die Bestätigung, daß auch eine auf ein Ziel gerichtete oder durch einen Anlaß gesteuerte Ernährung durchaus geschmackvoll und vielfältig sein kann. LG Eve
die richtige Ernährung bewirkt sooo viel.. und kann u.a. dazu beitragen, dass die Medikamente die eingenommen werden müssen, reduziert- oder wegfallen können... Nur für einige ist das u.a. auch zu unbequem, was Ernährungsumstellung betrifft.....
Tach kuki, danke für den Beitrag, ich bin also auf dem richtigen Weg.......... Wenn ich die gelegentlichen Schoko- und Wiener- Attacken mal außer Acht lasse. Aber was sagte meine Oekotrop.: "Wenn Ihr Körper ab und zu sagt, das er das jetzt braucht wird er wissen, warum." In diesem Sinne.... LG jule.
Ich versuche auch etliches so zu leben wie beschrieben, aber wie sagt selbst mein Arzt: man soll sich nicht kasteien, das ist negativer Stress und löst Verspannungen aus! Und gelegentlich Schokolade ist doch ok, der Genuß produziert doch auch Glückshormone. LG Kuki
Hallo, ich finde den Link gut, auch wenn ich ebenfalls zusätzlich Zucker, Getreide, Milchprodukte und grundsätzlich alle verarbeiteten Nahrungsmittel versuche zu meiden. Erfreulich ist auch, dass ein Rheumatologe diese Ernährungsempfehlung auf seiner Homepage stehen hat. Mein Rheumadoc ist zwar echt gut, aber wenn ich das Thema Ernährung bei Rheuma anspreche, dann zuckt er nur mit den Achseln und winkt ab. Schade eigentlich, aber ich mache trotzdem mein Ding weiter. Ich habe das ja schon oft geschrieben, dass mich die überwiegend vegetarisch/vegane/entzündungshemmende Ernährungsweise schmerzmäßig unheimlich entlastet hat.