Das weiß ich, dass man das so nennt. Vielleicht habe ich die Frage unglücklich gestellt. Meine Frage war, wenn man das raucht, ob man dann Cannabis raucht oder Marihuana oder Haschisch?
Ob Du dann Gras oder Hasch rauchst, ist doch die Frage, was Du Dir ins Pfeiffchen stopfst, Deine Entscheidung...:vb_cool:
Können wir eigentlich mal wieder zum eigentlichen Thema zurückkommen. Es geht um die medizinische Verwendung, bzw. um die Bereitstellung neuester Informationen die wir zusammentragen können. Ob und wann eine Verwendung erlaubt ist, wer dies bewerkstelligt und für welche Erkrankungen das überhaupt möglich ist. Also weniger um das Pfeifchen zwischendurch das einigen Linderung verschafft. Oder die gewissen Kekse. Woher der Bezug dann kommt ist und muss uns auch egal sein, als Forumsbereitsteller wird RO aber sicherlich eine illegale Beschaffung nicht auch nur ansatzweise gutheißen. Dies nur mit Hinweis auf den HON Code. Also wer Neues weiß bzgl. der Erlaubnis bitte Input geben. Und @Puffelhexe- wenn du das nie probiert hast, woher kannst du dann wissen ob es dir helfen kann? Da du so viele Unverträglichkeiten hast, wirst du u.U. schon beim ersten Mal das große Kotzen bekommen- und dann? Also geh in eine Klinik um es zu testen oder zu deinem Arzt, aber als Selbstversuch finde ich es in deinem speziellen Fall sehr fraglich. Kukana
liebe kukana. kucke dir mal meinen beitrag vom 6.11. an. Dort habe ich geschrieben, dass ich mir das Medikament Auf Privatrezept ausstellen lasse. Dort steht nichts von einem Selbstversuch ohne ärztliche Begleitung. Dort steht auch nichts davon, dass ich es rauchen will. Ich wollte lediglich zusätzlich noch mal den Unterschied zwischen Cannabis Marihuana und Haschisch wissen. Es wäre ganz lieb, wenn du dir nicht nur meinen letzten Beitrag durchlesen würdest, und dann gleich mit mir schimpfst, sondern auch meine vorherigen Beiträge. Damit du sozusagen up to date bist. Weil das hast du ja anscheinend dieses Mal nicht gemacht. Du bist nur auf meinem letzten Beitrag eingegangen. Auf den Beitrag wo ich genau beschrieb, was ich jetzt vor habe. Bist du nicht eingegangen. Also gehe ich davon aus, dass du ihn wohl übersehen hast. Erstens würde dir das Geschimpfe erspart bleiben. Ich würde mir das erklären ersparen. Und andere User würden nicht verwirrt werden. Ich habe definitiv geschrieben, dass ich das mit einem Arzt als Tropfen nehmen will. Und nicht, dass ich es rauchen will. liebe grüße von puffel
06.11.2015,*11:46 #333 puffelhexe Bärenmama von Pedro Registriert seit 02 2005 Beiträge 11.502 das ist ja alles nicht so einfach mit dem cannabis. eine übernahme durch die krankenkasse von tropfen oder tabletten dauert bis zu jahren. mit gutachten. genehmigungen. widerspruch. klage.... wenn überhaupt... da ich ja auch nicht weiß ob ich es vertrage oder ob es bei mir wirkt, Will ich nun nicht jahrelang warten, ehe ich es überhaupt ausprobieren kann. ich lasse es mir nun auf privatrezept ausstellen und zahle die erste tropfflasche selber. das sind ca. 230 euro und reicht ca. 1 monat. Wenn ich es dann vertrage und es bei mir wirkt, Erst dann stelle ich einen Antrag bei der Krankenkasse. ich bin hier auf dem platten land eine ausnahme.Ich habe sämtliche Ärzte Im Umkreis von fast hundert Kilometern durch. Hier nimmt kein Mensch Cannabis. Auch die ortsansässigen Apotheken haben nicht einen fall. Ich weiß 230 Euro sind viel. Aber momentan würde ich sogar für einen Fliegenschiss 230 Euro bezahlen, so lange ich nur endlich mal diese grässlichen Rückenschmerzen loswerde. wo ich jetzt einmalig oder monatlich die 230 euro hernehmen soll, weiß ich nicht... aber ich muss es doch versuchen... ich liege momentan bis auf mal 5 minuten sitzen nur noch im bett.
ich werde dann Hier erst wieder schreiben, wenn ich das Cannabis als Tropfen von einem Arzt genommen habe. Ich werde dann berichten. Wer mir bitte Erklären kann, ob man Marihuana Oder Cannabis oder Haschisch raucht, kann mir bitte eine Nachricht schicken. zur Erklärung, ich will das nicht rauchen. Ich möchte das nur mal aus Interesse wissen. Ich bin gespannt, wie ich die Tropfen vertrage. Und ob Sie mir helfen.
Ja und da ist dann das Problem: Auch dein Privatrezept muss ja genehmigt werden. Und welcher Arzt kontrolliert dann ob du davon zu Hause umkippst? Welcher Arzt nimmt die Verantwortung auf sich dir das auf Verdacht zu verordnen? Ausserdem schau mal in der Liste ob du nicht bereits ein / zwei Medikamente aus der Reihe bekommst und du noch mehr gar nicht erhalten kannst. http://www.gesetze-im-internet.de/btmvv_1998/BJNR008000998.html
Das Privatrezept muss nicht von der Kasse genehmigt werden. Habe ich mich erkundigt. Das muss ein Arzt ausstellen Und verordnen Und dann kann man das selber bezahlen. Der Arzt schreibt die Dosierung drauf. Das bedeutet in meinem Fall, wir fangen bei einem Tropfen am Tag an. Und ich werde den Teufel tun, Mehr zu nehmen. Das ist eine bestimmte Menge Cannabis die in einer bestimmten Menge Öl Praktisch aufgelöst wird. Und davon dann Ein Tropfen. Also, wenn man einen Arzt findet, der einem das aufschreibt auf einem Betäubungsmittelrezept, Besteht die Möglichkeit dass man das Cannabis selber bezahlt. Das braucht die Krankenkasse nicht zu genehmigen. Kostet allerdings ordentlich.
Das verordnet natürlich kein Arzt auf Verdacht. Aber da auf meiner Allergie und Unverträglichkeit Liste ansonsten alle Medikamente durch sind, Und ich so vor Schmerzen nicht mehr weiterleben kann, ist das sozusagen der letzte Versuch. Und da habe ich halt wahrscheinlich einen Arzt gefunden, der mir das ermöglicht. Mitte Dezember habe ich einen Termin.
ne. hab ich gelesen. ich kenn mich damit ja nicht aus. und dachte, dass man nur das eine raucht oder das andere bei schmerzen. Aber vielleicht war die Frage auch blöd. Vielleicht kann die Frage auch nur jemand beantworten, der Schmerzen hat und das eine oder andere raucht. Ich denke jetzt mal, dieser Kleinigkeiten hickhack führt zu nichts. Und wie ich schon schrieb, ich werde mich jetzt wieder melden wenn ich die Tropfen mit meinem Arzt zusammen ausprobiert habe. Ansonsten wer Fragen dazu hat, und vielleicht Tropfen auch ausprobieren möchte, natürlich verschieben von einem Arzt, der kann mich ja zu der Vorgehensweise anschreiben. Per Nachricht.
Ich finde diese Thema schon seit Jahren sehr interessant. Mich ärgert, dass vielen schmerzgeplagten Menschen der Weg zu einem einigermaßen lebenswerten Dasein versperrt oder so schwer gemacht wird. Wahrscheinlich ändert sich da erst was, wenn es Teile der Gesetzgeber selbst betrifft. Gut, Hasch und Co werden seit Menschengedenken gern zum Spaß eingesetzt. Ob das nun süchtig macht oder nicht, wird immer wieder gestritten. Aber was ist mit Alkohol? Der macht bekannterweise abhängig und wird trotzdem überall eingesetzt. Für mich nicht nachvollziehbar, das Ganze. Liebe Puffel, ich wünsche dir viel Erfolg für dein Vorhaben! Irgendwas auf diesem Planeten muss es doch geben, was dir hilft.
Quelle und weiterlesen: http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/schmerz/article/898301/schmerztherapie-cannabis-tropfen-kassen-kosten.html?sh=9&h=1911838178
Hallo Fügi, ja die Sache mit dem Fleisch. Vom Schweine ist ganz schlecht, da es dem menschlichen Fleisch zu ähnlich ist. Aber von ausgewählten Lieferanten geht Fleisch schon. Ist halt teuerer. Maggy63 Leider gibt es die Gesetze bereits, die es erlauben würden, Cannabis legal und über die Kasse zu beziehen. Leider ist aber so, das diese keine Anwendung finden, da da ein gewisses Amt etwas dagegen hat. Die entsprechenden Ministerien wäre ja weisungsbefugt, was die Auslegung der Gesetze angeht. Für Menschen mit Beschwerden wäre das ja nachweisbar. Ich denke da an Krebspatienten, HIV-Patienten. Für die ist ja im Endstadium schon möglich. Traurig, aber so ist es leider. Auch für uns Rheumapatienten wäre es ja nachweisbar. Nur leider.....! Die liegt nicht alleine an der Politik, sondern an den verschiedenen Lobbyisten, wie Pharmainsdutrie, aber auch Textilindustrie. Es gibt noch einige mehr, die kein Interresse dran haben, Cannabis zu legalisieren. Daher wird nichts anders übrig bleiben, als dran bleiben. Mir selbst hilft das Cannabidol (CBD) ganz gut und das ist in Deutschland sogar legal zu erwerben. Leider wirkt es nicht für sich alleine. Das durfte ich dann auch feststellen. Allerdings ist dann die Beigabe von THC-haltigem Cannaibis auch gering. Bei "Hobby-Marathon-Läufern" stellt sich so um den Kilometer 28 ein Schmerzgefühl ein. Ab Kilometer 32 läuft dieser dann mit einem Glücksgefühl bis zum Ende. Man schrieb die dem Dopermin zu. Neuste Forschung schreiben es aber den körpereigenen Endo- CANNABINOIDEN zu. Deshalb wirkt Cannabis auch bei Autoimmunerkrankungen. Findet man alles im Netz. Deshalb gehe ich da nicht weiter drauf ein. Wenn ich mir überlege, wie leicht ich auf Rezept an "Drogen" komme, verstehe ich so einiges nicht. Muss ich auch nicht, sind ja Medikamente! Über Spätfolgen und Nebenwirkungen von diesen speziellen Schemrzmitteln brauche ich glaube auch nichts erzählen. Alkohol ist gesellschaftsfähig. Über Äbhängikeit und Missbrauch gibt es ja auch interresante Statistiken. Von der Dunkelziffer gar zu nicht zu sprechen. Da kommt dann auch schon mal gerne der Querverweis auf die Prohibition in den Staaaten. Da frage ich mich ob die Leute verstehen, was sie gerade von sich gegeben haben. Egal. Rheuma wird seit ca. 4000 Jahren mit Cannabis behandelt. Es funktioniert. Allerdings ist Cannabis kein Allheilmittel für rheumatische Erkrankungen. So vielschichtig Rheuma ist, so vielschichtig sind die Lösungsanätzen, um mit der Erkrankung zu leben. Cannabis ist ein Baustein. Die Nebenwirkungen im Vergleich mit anderen Medikamenten sind dann für mich eher gering. Bei den Biogenika ist der Ansatz ja, das Rheuma mit "körpereigenen" Mittel zu bekämpfen. Genau diesen Ansatz liefert ja das Cannabis, bzw. die körpereigenen Endo-Cannabinoiden. Die an eine vielzahl von CB-Rezeptoren andocken. Die sind für das Immunsystem wichtig, wie auch das Nervensystem. Mal so als Denkanstoß. Das ganze hat mit gesundem Menschenverstand nicht viel zu tun, eher mit einem auf max. Gewinn ausgerichteten Menschenverstand. Der herrscht leider in unserer Gesellschaft vor. Siehe VW, BER, Stuggart 21, WestLB, Deutsche Bank usw. Gruß kreimue
Es ist doch bekannt das Cannabis Konsum Heißhunger und nachfolgende Fressattacken auslöst. Ich selber hab noch nie Cannabis konsumiert, aber mir sind Menschen bekannt die das taten und davon erzählten. Allein schon aus diesem Grund, den Heißhungerattacken und der "Fresserei" möchte ich kein Cannabis zur Schmerzlinderung.
Hallo Fügi, also die CBD-Tropfen (entzüdungshemmend bei mir) nehme ich morgens und das täglich. Davon bekomme ich keine Fressattacken. Da ich die THC-Tropfen (selten gegen Schmerzen, mehr und das CBD voll zu aktivieren) einmal die Woche abends vor dem ins Bett gehen nehme, fällt mir das nicht so schwer. Allerdings hängen das Heißhungergefühl mit der Dosierung zusammen. In meiner Sturm- und Drangphase habe ich ja erst nur Alkohol getrunken. Eines Tages habe ich dann mal eine Tüte geraucht. Danach habe ich den Alkohol weggelassen und lieber geraucht. Der Tag danach war einfacher angehmer. Egal. Aber da hatte ich nicht so das Heißhungergefühl. Von daher kann ich da nicht so mitreden. Vielleicht war es mir auch bewusst und ich habe es ignoriert. Vielleicht liegt es auch an dem Menschen selbst. Da ich ja einige kenne, die Cannabis wie ein Gläschen Rotwein geniessen, und nicht nichte gerade mit ihrem Gewicht kämpfen müssen?!?!? Hallo Lagune, Ja so ist das mit vielen Dingen, nicht nur mit Cannabis. Aber den Umgang mit dem Heißhunger kann man sicherlich lernen. Es gibt ja Menschen die aus den verschiedensten Gründen Fressattacken bekommen wie Stress, Kummer usw.. Der Genuss von Schockolade löst ja auch Glücksgefühle aus. Der Wunsch nach Glücksgefüheln hat jeder Mensch in sich und holt sich das auf seine Weise. Und es wird überall nur mit Wasser gekocht. Egal ob das Ärzte sind, Pharmainsdustrie, Bauindustrie, oder wer auch immer. Meistens geht es ums liebe Geld, deshalb den gesunden Menschenverstand einschalten!!! Gruß kreimue