Bei mir steht wohl zum Herbst eine Endoprothese des rechten Knies an. Ich habe Psoriasis Arthritis, nehme 15 mg Metex und 2 mal 25 mg Enbrel wöchentlich. Gibt es unter euch jemanden, der das schon hinter sich hat und mir über Erfahrungen berichten kann, z. B. wie lange im Krankenhaus gewesen, wie sah es mit den Schmerzen aus, wie hat sich das Rheuma verhalten (man muss die Rheumamedis ja wohl vorher absetzen), wie lange und wo in Reha, wie lange habt ihr insgesamt gebraucht, bis ihr wieder laufen konntet? Gibt es evtl Erfahrungen mit Kliniken im Köln-Düsseldorfer Raum? Ihr seht, ich habe noch Fragen über Fragen....
Das würde mich auch alles sehr interessieren, denn bei mir sollen auch beide Knie operiert werden (Vorgespräch in der Klinik findet nächsten Dienstag statt). Ich habe RA und nehme 50 mg Enbrel/Woche und aktuell 9,5 mg Kortison. LG, Inge
Hier im Forum habe ich bisher nur recht alte Threads dazu gefunden. Und da sich ja immer wieder auch OP Techniken ändern, fände ich Berichte von anderen Usern schon sehr interessant.
Hallo, ich (35) hab seit einem halben Jahr mein neues Knie, samt Kniescheiben-Rückflächenersatz und bin schon seit ca 2-3 Monaten wirklich super zufrieden mit dem Ergebnis. Die Beweglichkeit ist viel besser als vorher und die Schmerzen sind WEG. Nur knien geht nicht mehr, bzw. trotzdem nicht. Die erste Zeit, speziell die ersten 3 Tage, nach der OP waren allerdings echt grauenhaft. Bei mir haben viele Schmerzmittel nichts gebracht. Laut der Ärtze ist es bei Rheumatikern wohl eher schmerzhafter, da man ja im entzündlichen Bereich rumschnippelt, zerrt, macht und tut. Auch ist die Wirkung mancher Schmerzmittel oft etwas abgenutzt, sodass man mehr, oder härtere Mittel braucht. Wenn bei Dir also was in diese Richtung bekannt sein sollte, besprich das unbedingt im Vorfeld mit der operierenden Arzt. Mich hat die Intensität der Schmerzen danach echt kalt erwischt, da ich sooo oft gelesen habe, dass andere angeblich kaum, oder gut aushaltbare Schmerzen hatten... Mein Rheuma war in der Krankenhaus und Rehazeit recht ruhig, wobei natürlich die für Knie nötigen starken Schmerzmittel auch gegen die des Rheumas helfen/es verschleiern. Ich war 13 Tage im Krankehaus und danach 3 Wochen zu Reha. Danach ging es mir schon ganz gut, allerdings darf man es nicht unterschätzen, dass der Alltag dann einem nochmal eine kleine Talfahrt beschert. Plötzlich muss man selbst einkaufen, kochen... und dennoch, ich würde es wieder machen, denn man wirddoch schnell echt belohnt und gewinnt so viel Lebensqualität zurück. Schon seit Wochen mache ich fast täglich richtig lange (2 Std.) Spaziergänge, fahre Fahrrad und kann flott Treppen rauf und runter "hüpfen", meiner 3-jährigen Tochter hinterher flitzen... Also, nur Mut!!! Ein neues Knie ist absolut kein Spaziergang, aber es ist ein Segen, dass so etwas heutzutage mit diesen tollen Ergenis möglich ist! Stell dir mal vor, was die Alternative wäre!?!? Liebe Grüße uns alles, alles Liebe für Dich! Mimi
Hallo, schau mal hier: https://www.rheuma-online.de/forum/threads/56714-Bald-Knie-Tep-im-rechten-Knie?p=606217&viewfull=1#post606217
Das hatte ich am 04.03.2014 geschrieben Nun habe ich seit dem 04.03.2014 mein neues Knie Hallo Ihr Lieben, einfach mal zum Mutmachen, falls das jemand vor sich hat oder einen Bekannten informieren möchte - ich bin am 04.03.0214 operiert worden. Vor der OP hatte ich eine Riesenangst, obwohl ich Vertrauen zu meinem Operateur hatte. Aber ich habe trotzdem mein Testament geschrieben und meine Wünsche zur Beerdigung niedergelegt. Ich ging am Sonntag ins Krankenhaus und hatte das Glück, mir im (noch) leeren Dreibettzimmer das Bett am Fenster aussuchen zu können. Fenster an zwei Seiten, weil ein Erkerzimmer - wirklich schön. Am Montag durfte ich gleich als erste in den OP - das war prima. Leider klappte das Legen der Infusion nicht wirklich gut - nachdem die Schwester das vierte Mal daneben traf, meinte ich, daß ich gerne wieder gehen würde. Aber dann kam ein Pfleger und da klappte es auf Anhieb. Beim erwachen aus der Narkose schien die Sonne so herrlich in den Aufwachraum - und ich war nur glücklich. Auf Station haben mich alle lieb begrüßt - die Schwestern und Pfleger dort waren so nett Am Tag nach der Operation kam bereits die Krankengymnastin - da brauchte ich noch Hilfe, um aus dem Bett zu kommen. Durch den Schmerzkatheter konnte ich mein Bein gar nicht bewegen; aber dafür waren die Schmerzen gut erträglich. Nachdem der Schmerzkatheter gezogen wurde, konnte ich wieder alleine auf die Toilette gehen - Ihr glaubt nicht, wie toll das war. Und fünf Tage nach der OP habe mir die Haare selber am Waschbecken gewaschen - jeden Tag ging es mir besser. Um in und aus dem Bett zu kommen, habe ich einfach mein gesundes Bein unter mein operiertes Bein geschoben und dann mit Schwung aus dem Bett und zurück aufs Bett gehoben. Und ich bekam Besuch und Freunde und Kollegen haben mich angerufen - das tat so gut und hat auch zur Genesung beigetragen. Nach zwölf Tagen wurde ich entlassen und kam dann in die Reha nach Bad Schönborn; die Anwendungen dort waren prima, ich habe nette Leute kennengelernt und meine Spaziergänge nach und nach erweitert. Dazu kam, daß dieses Frühjahr vom Wetter her so herrlich war - so richtig zum genießen. Nach zwei Wochen dort konnte ich schon ohne Krücken laufen. Nach der reha war ich noch krankgeschrieben und hatte Krankengymnastik - insgesamt habe ich drei Monate an meinem Arbeitsplatz gefehlt. Natürlich war nicht alles eitel Sonnenschein - aber ich kann nur jedem, der solche Arthrose im Knie hat, wie ich sie hatte, empfehlen, über eine OP nachzudenken. Der Gewinn an Lebensqualität ist gewaltig, wenn die ständigen Schmerzen beim Laufen nicht mehr da sind. Bei Fragen meldet Euch - gerne auch per PN - ich antworte gerne. Nun ist es schon fast anderthalb Jahre her - wie schnell die Zeit vergeht. Ich habe in der Zwischenzeit noch mal eine Arthroskopie am linken Bein gehabt, weil ich keine zwei neuen Knie in einem Jahr wollte. Die Ärzte hatten mir versprochen, die Zyste, die mir schlimme Schmerzen bereitet hat, zu entfernen, wenn es so aussieht, als könnte ich mein Knie noch länger behalten. Und das haben sie dann auch getan - etwas Meniskus weg, etwas hier und etwas da - und eben die Zyste. Um ehrlich zu sein - hätte ich gewusst, was das für ein Schnitt wird und wie blöd Wunden in der Kniekehle heilen - dann hätte ich das nicht machen lassen. Aber aus Erfahrung wird man klug. ich wollte Dir aber zu meinem operierten rechten Knie schreiben. Nach wie vor ist es deutlich besser als vorher mit den Schmerzen. Knien geht nicht - aber das schränkt mich nicht wirklich ein. Ich würde jedem dazu raten - vor allem auch dazu, sich einen Schmerzkatheter legen zu lassen. Das hilft unwahrscheinlich über die ersten drei Tage hinweg. Klar wirst Du auch Schmerzen haben - aber die sind erträglich und durch das Tilidin liegst Du mit einem milden Lächeln im Bett. Wenn Du noch Fragen hast, melde Dich gerne jederzeit - und alles Gute für Dich. Ach ja - ich habe mich in Speyer im Vincentius operieren lassen - da gibt es zwar nur Dreibettzimmer, aber total kompetente Ärzte und sehr liebe Schwestern und Pfleger. Und das war mir wichtiger als ein Zweibettzimmer Ich wünsche allen einen schmerzfreien Tag. Liebe Grüße Barbara
Guten Morgen! Ich hatte vor 1 1/2 Jahren meine erste Knie-TEP-OP und bin sehr zufrieden damit. Als Klinik in meiner Umgebung hab ich die Hessing-Stiftung in Augsburg gewählt und würde es beim anderen Knie oder sonstigen orthopädischen OPs sofort wieder tun. Da die Chirurgen durchwegs rheumatologische Orthopäden sind, war es für mich die beste Adresse. Zur OP-Technik: In der Hessing-Klinik ist die Methode der zementierten TEP am gängigsten, weil diese die längste Lebensdauer hat: 15 - 20 Jahre. Danach kann man die TEP noch 1 - 2x auswechseln. Ich denke, jede Klinik hat da wohl andere Erfahrungen mit den Techniken. Jedenfalls kann man mit der zementierten TEP sofort wieder voll belasten. Die normale Dauer des Klinikaufenthaltes ist dort 8- 10 Tage, danach AHB. Die meisten Patienten werden für ein paar Tage nach Hause entlassen, bis der Reha-Platz frei ist. Da ich allein und im 2. Stock ohne Aufzug wohne, war es für mich unmöglich, nach Hause zu gehen, deshalb ließ man mich 1 Tag länger in der Klinik und ich fuhr man mit dem Taxi direkt zur Reha. Vor der OP: Der Anästhesist klärte mich auf, dass ich einen Schmerzkatheter bekommen würde, der in der Leiste gelegt wird und den Hauptnerv (Nervus femoralis) ausschaltet, sonst würde man trotz Schmerzmittel die OP gar nicht aushalten. Der Katheter, also die Femoralisblockade, wird nach der OP heruntergefahren und in den darauffolgenden Tagen ausgeschlichen. Ich brauchte eine Doppelschlittenprothese. Die Größe der "Ersatzteile" wird während der OP ausgewählt und angepasst. Mit dem Verlauf der OP hab ich mich lieber nicht so genau befasst, aber ich konnte mir lebhaft vorstellen, wie alles gemacht würde und dass die Chirurgen ein exzellentes handwerkliches Geschick haben müssen. Natürlich erzählt der Chirurg in etwa, was gemacht wird, aber nur in groben Zügen. Ich wollte die Einzelheiten gar nicht so genau wissen. Hauptsache, es wird endlich operiert. Von den Medikamenten musste ich nur das Biologikum (bei mir Humira) 2 Wochen vorher absetzen, weil dies die Wundheilung beeinträchtigen kann. Als die Wunde dann zugeheilt war, durfte ich wieder anfangen zu spritzen. MTX und Celebrex musste ich nicht absetzen. Ich befürchtete, ohne dem Biologikum evtl. einen Rheumaschub zu bekommen, aber dazu gab es keinen Grund. Denn mit all den Schmerzmitteln, die ich bekam, hatte ich überhaupt keine Rheumaschmerzen mehr, die sind erst viel später wieder gekommen, als ich in Laufe der Reha die Schmerzmittel ziemlich reduziert hatte. Aber dann durfte ich ja das Biologikum wieder spritzen. Also kann man vom Rheuma her gesehen unbesorgt sein. Die meisten Patienten bekommen als Schmerzmittel meistens ein leichtes Opiat wie Tillidin usw. sowie einen Entzündungshemmer, z. B. Ibuprofen, je nachdem, was man verträgt, in ausreichender Dosierung. Bei den Rheumatikern muss auf die Rheumamedis geachtet werden. Da ich Celebrex eh schon nehme, wäre noch ein NSAR nicht gut gewesen. Man gab mir ein Morphin (Oxycodon) und Paracetamol dazu. In der Reha wurde Paracetamol als unnütz, weil zu leicht, betrachtet, wieder abgesetzt und dafür die Celebrex-Dosis erhöht. Zum Ende der Reha fing ich dann auch an, Oxycodon ganz langsam auszuschleichen. Es besteht also keine Sorge, mit Schmerzmitteln unterversorgt zu sein. Es wird auch im Bedarfsfall an Opiaten nicht gespart. Im Normalfall können die Schmerzen nicht ganz ausgeschaltet werden, aber das ist auch irgendwie gut, denn ohne Schmerzen würde man sich schnell übernehmen, z. B. auf der Bewegungsschiene oder in der Reha, und das frisch operierte Gewebe überlasten. Ich musste mich aber auch wundern, dass manche Leute wirklich ziemlich bald mit nur wenigen Schmerzmitteln schmerzfrei waren, aber es gibt wohl Menschen, die vom Neurologischen her nicht so schmerzempfindlich sind. Man muss alles auf sich zukommen lassen, und eine Knie-TEP ist halt mal ein schwererer Eingriff als z.B. eine Hüft-TEP und dauert auch im Heilungsprozess länger. Ich war also 9 Tage in der Klinik, dann 4 Wochen (1 Woche Verlängerung) in der Reha. Als ich nach Hause kam, konnte ich schon wieder Rad fahren (das war mein Ziel), aber nur auf dem Ergometer, im Straßenverkehr durfte ich noch nicht fahren, weil die Muskulatur noch zu schwach war, das hätte gefährlich werden können, und auch solange ich das Oxycodon noch nicht ganz ausgeschlichten hatte. Ich bin erst nach 4 Monaten wieder aufs Fahrrad gestiegen, bis dahin hab ich alle Wege zu Fuß zurückgelegt. Die Gehstützen sollte man auch länger verwenden. Manche gehen nach 4 Wochen ohne Stützen von der Reha nach Hause, aber davon haben die Physiotherapeuten und Ärzte abgeraten. Sie sagen, 6 - 8 Wochen sollte man sie mindestens verwenden, wenn nicht gleich 12 Wochen. Da gehen die Meinungen wohl auseinander. Da ich arge Kreislaufprobleme hatte, habe ich sie vorsorglich 12 Wochen (bei weiteren Strecken) genommen. Nach 8 Wochen hab ich nur mit wenigen Metern angefangen, sie wegzulassen, und hab die Strecken immer mehr gesteigert, bis ich irgendwann auch auf langen Strecken sicher genug war. Das muss man selber entscheiden, aber man sollte sich und dem operierten Gewebe nicht zuviel zumuten. Nach der OP bekommt man Krankengymnastik. Je nach Krankenkasse stehen den Patienten laufende KG-Verordnungen bis zu 6 Monaten nach der OP zu. Diese kann man gut brauchen, aber man muss natürlich zuhause auch fleißig weitertrainieren, Ergometertraining, um die Beweglichkeit und Ausdauer, damit auch die Muskulatur zu trainieren, und jeden Tag die physiotherapeutischen Übungen. Ich durfte sofort wieder knien mit der zementierten TEP, aber das war sehr unangenehm wegen der Schwellung. Aber irgendwann konnte ich auf einem weichen Untergrund wieder ganz knien. Was nicht mehr geht: Knien auf hartem Untergrund sowie Kniebeuge bis zum Boden oder in die Hocke gehen, weil die Beugungswinkel nicht mehr so groß ist wie beim gesunden Knie. Ansonsten kann ich alles wieder machen - und schmerzfrei laufen, und das finde ich super!
Danke für eure Antworten! Das hört sich ja insgesamt schon mal positiv an. Ich habe jetzt für nächsten Mittwoch einen Untersuchungstermin in einer Klinik in Köln. Den operierenden Arzt hat mir mein Rheumatologen ans Herz gelegt. Einen Termin in einer anderen Klinik werde ich auch noch machen. Ich fürchte nur, dass ich mit den normalen Gehstützen nicht werde laufen können, denn erstens sind meine Hände doch nach wie vor sehr rheumagebeutelt und tun mir auch bei alltäglichen Arbeiten sehr weh und zweitens habe ich leider ein ziemliches Übergewicht, was das ganze ja noch erschwert. Aber ich habe gehört, da gibt es dann auch welche, bei denen das Gewicht mehr auf dem Unterarm liegt.
Hummel, das war auch eine Befürchtung von mir wegen meiner Probleme mit den Händen. Aber du sollst dich ja auch nicht mit deinem vollen Gewicht auf die Stützen legen, sondern sie sind ja nur eine Hilfestellung. In den ersten Tagen, als ich noch am Schmerzkatheter hing und nicht aus dem Zimmer durfte, hatte ich einen hohen Gehwagen, auf den ich mich mit den Unterarmen aufgestützt hab. Aber dann, als ich das Laufen mit den Stützen lernen musste, war ich wieder besser bei Kräften und konnte mit den normalen Stützen gut gehen. Auch nach einer anderen OP, wo ich nur 20 kg belasten durfte, ging es recht gut. Schließlich liegt nicht das ganze Gewicht auf den Händen. Vielleicht hast du vorher mal in einem Sanitätshaus Gelegenheit, mit Stützen zu üben, dann wirst du sehen, wie die Belastungen verteilt werden. Und dann gibt es ja zur Not immer noch die anderen, die du erwähnt hast.
Das sind Arthritis-Gehstützen, kann ich nur empfehlen. Ich habe am Dienstag Nachmittag den Untersuchungstermin im Klinikum Bad Cannstatt. Ich lasse jetzt einfach mal alles auf mich zukommen und entscheide mich dann, was ich machen werde. LG; Inge
Na, dann wünsche ich euch beiden alle Gute bei euren Terminen. Und wegen der richtigen Gehstützen würde ich, wie gesagt, einfach mal in ein Sanitätshaus gehen und mich dort beraten lassen und die verschiedenen Dinger ausprobieren.
Nachtigall, bekommt man die Gehstützen nicht im Krankenhaus? Oder meinst du, es ist besser, wenn man schon mal vorbereitet ist?
Hummel, ich hatte meine Gehstützen schon 1 Jahr vorher vom Orthopäden verordnet bekommen. Sicherlich gibt es sie auch im KH, in einer orthopädischen Klinik gibt es auch einen Orthopädietechniker, bei dem man sich die Hilfsmittel anpassen lassen kann. Aber wenn du dort bist, wirst du ziemlich krank sein. Deshalb meine ich, ist es einfacher, sich erst mal im Sanitätshaus beraten zu lassen, man muss sich die Stützen ja nicht gleich verordnen lassen. Aber dann hast du im KH schon mal einen Vorsprung und weißt, wie sich was anfühlt und welche für dich angenehmer sind.
@Hummel59: Das mit dem gegenseitig berichten machen wir auf jeden Fall. Ich habe die Gehstützen auch vom Orthopäden bekommen. Meine KG-Therapeutin hat mir die empfohlen, der Orthopäde hatte noch nie was davon gehört, hat mir aber gleich ein Rezept dafür ausgestellt. Mit dem bin ich dann ins Sanitätshaus gegangen und die haben die Gehstützen dann bestellt. LG, Inge
Hallo zusammen Bin eher der stille Mitleser aber euer Thema betrifft mich auch gerade. Auch ich habe eine Knie-Tep Op vor mir und dasschon am 14. Sept. auch mich beschäftigen viel Fragen. Welche Narkose, wie gehts mir danach obwohl ich grosses Vertrauen zu dem Arzt habe Chefarzt der Orthopädie Schönklinik Vogtareuth habe ist meine Angst gross. Würde mich freuen wenn wir uns gegenseitig berichten wies uns ergangen ist. Lg. Karin
Oh, Karin, da bist du ja unser Vorreiter! Ich denke nicht, dass ich so schnell einen OP Termin bekommen werde. Ich habe auch schon gelesen, dass es verschiedene Narkosemethoden gibt, da ich aber ein Schisser bin, hoffe ich, dass ich eine Vollnarkose bekomme. Ich will nichts sehen und hören davon!
Ich war am 15.Juli im Orthozentrum wurde geröngt, anschliessend Arztgespräch er zeigte mir die Bilder und meinte er redet nicht um den heissen Brei, ich brauch ein neues Knie. Dann durfte ich ihn noch mit Fragen löchern er machte gleich die Termine fix anschliessend 3 Wochen Reha in Bad Endorf ( Siemseeklinik )
Ich werde mir auf jeden Fall eine zweite Meinung einholen für den Fall dass es heißt, dass ich neue Kniegelenke brauche. LG, Inge
hallo Sinela ich habe auch 2 Ärtzemeinungen habe wieder eine Entzündung im Knie und bekam gestern eine Bandage die ich bist zur Op tragen muss die Schmerzen sind nicht schön darum machten wir gleich die Termine aus ich werde dieses Jahr nicht mehr Arbeiten können