Homöopathische Behandlung

Dieses Thema im Forum "Naturheilkunde, Komplementär- u. Alternativmedizin" wurde erstellt von Dorothea, 21. Juni 2001.

  1. MonaL

    MonaL Mitglied

    Registriert seit:
    20. November 2013
    Beiträge:
    51
    Ort:
    Essen
    Kennt jemand eine homöopathische oder pflanzliche Creme gegen Schwellungen an Handgelenken und Fingern?
    Bei Hautreizungen nehme ich Halicar, aber die wirkt ja nicht abwellend.
    Gruß,
    Mona
     
  2. pinkg.

    pinkg. Neues Mitglied

    Registriert seit:
    1. Dezember 2013
    Beiträge:
    344
    Ort:
    Berlin
    Hallo Mona,

    Arnika Salbe S von Kneipp, wirkt abschwellend, schmerzlindernd und entzündungshemmend.:)
    LG von pinkg.
     
  3. Johanna Nielsen

    Johanna Nielsen Neues Mitglied

    Registriert seit:
    5. Februar 2014
    Beiträge:
    1.656
    Ort:
    Hamburg
    Homöopathische Creme gegen Schwellungen

    Ich habe da 2 Mittel die ich empfehlen kann.
    Von der Firma Tamany Gelenk-Mobil Eisgel mit Teufelskralle u, Grünlippmuschel
    PZN -3953870

    Auch zu empüfehlen wäre, Orginal Weihrauch Balsam von Allpharm
    PZN -08700501, auch zu empfehlen bei Schlaflosigkeit dünn verteilen auf der Stirn und auf die Schläfen, hilft mir unwahrscheinlich gut.

    Einfach mal probieren, ich bin sehr zufrieden zumal auch erschwinglich vom Preis.

    Viel Glück wünscht Johanna-Beate aus Hamburg
     
  4. MonaL

    MonaL Mitglied

    Registriert seit:
    20. November 2013
    Beiträge:
    51
    Ort:
    Essen
    retterspitz

    habe ich noch für kalte Umschläge am Abend. Tagsüber werde ich die von euch empfohlenen Cremes nehmen. Danke!
    :)
     
  5. MonaL

    MonaL Mitglied

    Registriert seit:
    20. November 2013
    Beiträge:
    51
    Ort:
    Essen
    weihrauch

    einschlafhilfe finde ich auch gut!!
     
  6. eyesee22

    eyesee22 Neues Mitglied

    Registriert seit:
    1. November 2011
    Beiträge:
    10
    Ort:
    Stuttgart
    Hallo ihr Lieben,:)

    hat denn vielleicht jemand schon Erfahrungen mit der Homöopathie bei Rheuma oder hat jemand schonmal etwas ausprobiert und es hat tatsächlich geholfen? Würde mich freuen wenn ihr mir helfen könntet.

    Schönen Abend,
    eye :vb_cool:
     
  7. muc_micha

    muc_micha Aktives Mitglied

    Registriert seit:
    21. Mai 2012
    Beiträge:
    151
    Ort:
    Im Süden von München
    Guten Morgen eye!

    Ich habe mich zusätzlich zur Basistherapie entschieden, es auch mit Homöopathie als Unterstützung und Linderung zu versuchen. Ich wurde als Kind bis in die Pubertät oft homöopathisch behandelt und mir hat es auch geholfen damals (da hatte ich aber noch kein Rheuma, sondern wegen alltäglicher Krankheiten wie Erkältung etc), aber leider ist meine "alte" Heilpraktikerin schon lange in Rente.

    Ich war wegen meiner rheumatoiden Arthritis ca. 1 1/2 Jahre bei einer klassischen Homöopathin, leider hat es mir nichts gebracht. Aber einen Versuch war es wert, geschadet hat es höchstens meinem Geldbeutel. Ich werde im Oktober eine Komplextherapie im Krankenhaus für Naturheilweisen in München machen, die arbeiten u. a. auch mit Homöopathie. Da werde ich es vielleicht noch einmal versuchen, ist aber nur ein Teil der Therapie, die arbeiten viel mit Pflanzenheilkunde, Akupunktur, Ernährung. Wenn du noch Fragen hast kannst du mir auch gerne eine PN schicken.

    Alles Liebe
    Micha :xyxwave:
     
  8. Muhkuh79

    Muhkuh79 Guest

    Ne, mit Homöopathie nicht (ich bin auch kein Anhänger davon, dass die klassischen Homöopathen die Welt mit einem Globuli retten wollen), aber mit TCM habe ich sehr gute Erfahrung und auch mit Osteopathie. Das tut mir gut. Ach nein, ich vergaß: Ich habe zwei homöopathische Komplexmittel hier, die halfen mir dabei mein Muskelrelaxanz und das Lyrica zu reduzieren. :)
     
  9. Silberpfeil

    Silberpfeil Bekanntes Mitglied

    Registriert seit:
    25. Januar 2009
    Beiträge:
    3.465
    Ort:
    Norddeutschland
    ich habe zwar kein entzündliches Rheuma, aber Fibromyalgie...

    Mir haben Homöopathie und eine Ernährungsumstellung sehr geholfen, viel schmerzarmer zu sein...

    Bei der Einnahme von homöop. Mitteln sollten die richtigen Einnahmemethoden genau beachtet werden.....sonst bringt es echt nichts.

    Bei jedem Patienten wird da auch eine individuelle Therapie von Mitteln erstellt....Was bei dem Einen hilft-muss beim anderen gar nichts bringen....

    LG
     
  10. klee46

    klee46 Mitglied

    Registriert seit:
    27. August 2014
    Beiträge:
    47
    auf jeden Fall probieren

    Hallo eye,

    ein weiser Orthopäde (davon gibt es ja nicht viele) hat mir ganz am Anfang meiner Rheumakarriere geraten, immer auf mehrere Pferde zu setzen.
    Diesen Rat habe ich mir zu Herzen genommen - und immer auf mehrere Pferde gesetzt, entsprechend was hilft und mich unterstützt.

    Ich habe ca. seit 28 Jahren chronische
    Polyarthritis und wahr noch recht jung als ich die Krankheit bekam (17 Jahre...).
    Zu Beginn habe ich daher überhaupt keine klassischen Rheumamittel genommen - sondern viele Alternativen ausprobiert (auch über Ernährung und Körpertherapie).
    Ich habe daher sowohl klassische Homöopathie als auch anthroposophische Homöopathie ausprobiert sowie TCM, Osteopathie....

    Geheilt hat mich keine dieser Methoden (was ich am Anfang noch gehofft habe).
    Aber meine allgemeine Gesundheit haben sie verbessert - durch die anthroposophische Homöopathie konnte ich eine ganze Weile meine Schmerzmittel reduzieren, die Akupunktur und die Tees der TCM haben mich sehr im Umgang mit Schmerz und Begleiterkrankungen
    unterstützt.

    Ich würde es auf jeden Fall probieren - vor allem weil die alternativen Therapeuten sich Zeit nehmen - was die Rheumatologen nicht gerade machen
    :mad:
    An deiner Stelle würde ich mir nur einen Arzt suchen, der alternativ behandelt - darauf habe ich immer geachtet.
    Auch weil reine Heilpraktiker manchmal etwas überkritisch gegenüber der Schulmedizin sind (und dann musst du dich nicht nur dem Rheumatologen gegenüber rechtfertigen - die sind was die alternativen angeht ja echt überkritisch - sondern auch noch dem Heilpraktiker.

    Ich habe gesehen, dass du aus dem Raum Stuttgart kommst - in Pforzheim gibt es einen Rheumatologen, der auch anthroposophisch Homöopathisch behandelt (da hättest du beides in einer Person).
    Wenn es dich interessiert, schicke ich dir gerne die Adresse.

    Alles Liebe von
    klee46


     
    Sandrielle gefällt das.
  11. Muhkuh79

    Muhkuh79 Guest

    Ja, es gibt halt Heilpraktiker und Heilpraktiker genauso wie es Ärzte und Ärzte gibt.

    Die einen können nicht mit der Schulmedizin und die anderen können nicht mit der Naturheilkunde.

    Finde es schade, wenn man nicht offen für alles sein kann was dem Patienten Linderung verschafft. :(

    Liebe Grüße von einer Heilpraktikerin, die gerne begleitend zur Schulmedizin behandelt. :)
     
  12. klee46

    klee46 Mitglied

    Registriert seit:
    27. August 2014
    Beiträge:
    47
    Hallo Muhkuh79,

    schön, dass du das machst:vb_redface:

    Für mich ist es echt anstrengend als chronisch Kranke mich ständig rechtfertigen zu müssen, wenn ich versuche mich so optimal wie möglich unterstützen zu lassen.
    Als wäre es nicht schon anstrengend genug chronisch krank zu sein.

    Warst du vorher schon Heilpraktikerin oder bist du es erst nach der Erkrankung geworden?
    Behandelst du dich auch selber?
    Und was sagt dein Rheumatologe dazu?

    Einen schönen Wochenbeginn!
    klee46
     
  13. Muhkuh79

    Muhkuh79 Guest

    Ja das kenne ich nur zu gut. :)

    Ich befand mich in der Heilpraktikerausbildung bevor diagnostiziert wurde, aber die Symptome bestanden dort ja bereits.

    Ich bin eigentlich staatl. gepr. Kosmetikerin und Fußpflegerin gewesen und um eben weiterhin med. tätig zu sein, war es verpflichtend den HP Schein zu machen, dies war der ursprüngliche Grund.
    Und ich arbeite auch überwiegend im ästhetischen Bereich: Faltenunterspritzung, Fett-Weg-Spritze, Podologie usw.

    Ich therapiere mich bis zu einem gewissen Punkt selber, aber manches gebe ich lieber in fremde Hände, denn man kann nicht alles und sieht bei sich selber manches auch einfach anders.

    Mein Rheumatologe weiß nichts davon, denn der wäre davon nicht begeistert, dies war schon bei unserem ersten Termin ersichtlich. :)
    Aber mein Hausarzt arbeitet auch mit Naturheilverfahren und dort habe ich immer einen Ansprechpartner.
     
  14. LilliKa

    LilliKa Neues Mitglied

    Registriert seit:
    21. März 2014
    Beiträge:
    25
    Ort:
    Niederrhein
    Hallo

    Entschuldigt bitte dass ich hier vom ursprünglichen thread abweiche. Muc Micha erwähnte dass sie demnächst eine Therapie in einem Krankenhaus für Naturheilweisen versucht.

    @Muc Micha, es interessiert mich sehr was in diesem Krankenhaus für dich erreicht werden konnte. Ich habe auch RA und habe als Basis Metex, zurzeit mit Kortison. Das Ausschleichen von Kortison hat bis vor ein paar Monaten überhaupt nicht geklappt. Seit meinem letzten Ausschleichversuch habe ich meine Ernährung umgestellt und glutenhaltiges Getreide ganz weggelassen und nur noch sehr wenig Fleisch gegessen. Außerdem versuche ich weniger Zucker zu essen. Und bei diesem Versuch scheint es zu klappen.
    Da ich auch nach weiteren Alternativen suche das Rheuma zu behandeln, bin ich sehr daran interessiert wie es dir ergangen ist.

    LG LilliKa
     
    Sandrielle gefällt das.
  15. muc_micha

    muc_micha Aktives Mitglied

    Registriert seit:
    21. Mai 2012
    Beiträge:
    151
    Ort:
    Im Süden von München
    @ LilliKa: Hab dir ne PN geschrieben :)
    LG Micha
     
  16. Gast_

    Gast_ Guest

    hallo.

    ich möchte folgenden Tipp von
    einer Heilpraktikerin weitergeben.

    vielleicht liest du das ja auch Hada.
    ich hatte dir ja versprochen, dir
    das Mittel zu nennen.

    http://www.steierl.de/index.php/nach-wirkstoff/10-produkte/9-diluplex

    liebe Grüße von puffel

    p.s.: auch ohne anamnese. und auch
    wenns ein Komplexmittel ist, es
    kostet nur paar Euro und ist vielleicht
    einen Versuch wert.
     
  17. Gast_

    Gast_ Guest

  18. hada1712

    hada1712 Kevin-Schantalle-Mama

    Registriert seit:
    3. Juni 2011
    Beiträge:
    1.064
    Ort:
    Berlin
    danke puffelchen,

    schau mir das gleich an

    hadachen:):):)
     
  19. Gast_

    Gast_ Guest

    ach hallo Hada. da bist du ja.
    endlich habe ich diesen Zettel
    gefunden. :)
     
  20. anurju

    anurju anurju

    Registriert seit:
    13. März 2011
    Beiträge:
    6.946
    Ort:
    Im schönen Rheinland
    Hallo Puffelhexchen...

    DANKE für die tollen Tipps - werde ich auch mal ausprobieren...

    Kleine Ergänzung noch: ich finde für Sehnenbeschwerden diese Tropfen sehr hilfreich - macht man am besten kurmäßig für 3 Wochen:
    http://www.steierl.de/index.php/nach-wirkstoff/10-produkte/27-steirocall

    Ich bin bei sowas eigentlich immer eher skeptisch, habe aber mehrfach Linderung bei meinen hartnäckigen Sehnenentzündungen erhalten.

    Liebe Grüße von anurju
     
  1. Diese Seite verwendet Cookies. Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies.
    Information ausblenden