wie soll man mit invaliditätsrente auskommen

Dieses Thema im Forum "Rente und Rehabilitation" wurde erstellt von moni3, 25. Januar 2014.

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  1. moni3

    moni3 Bekanntes Mitglied

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    ja chlaudia sehr schön geschriebn danke.ich habe auch einige jahre hinter mir mit monatlich so 600 eureo.
    waren hart aber ich habs geschaffft mit hilfe.lg
     
  2. Sabinerin

    Sabinerin Bekanntes Mitglied

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    Hi Moni,

    das war Deine Frage:

    Und ich habe die Gegenfrage gestellt, wer das bezahlen soll.

    Natürlich wünsche ich mir, dass meine Rente höher wäre, aber ich bin auch dankbar, dass ich überhaupt eine Rente bekomme. Ich könnte meinen Unterhalt nicht alleine von meiner Rente bestreiten.

    Mittlerweile kommen viele Menschen mit einem Vollzeitjob gerade so durch den Monat, ohne besondere Ausgaben, ohne Urlaub. Diesen Menschen müsste man noch einen Teil ihres Gehalts abziehen, damit die aktuellen Rentner "mehr" Geld haben (so "mehr" wie Rentner "mehr" bekommen).

    Ein schwieriges Thema .....
     
  3. moni3

    moni3 Bekanntes Mitglied

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    schwieriges thema ja da hast recht.
    aber ich denke es wird an den falschen stellen gespart.
     
  4. anurju

    anurju anurju

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    Hallo zusammen,

    obwohl ich noch arbeite und nicht unmittelbar von dem Problem betroffen bin:

    Ich wollte darauf hinweisen, dass es manchmal auch von ganz anderer Seite Unterstützung geben könnte als vom Staat:

    Für Hilfen (z.B. Spazierengehen, Haushalt zur Hand gehen...) gibt es für "Kleinrentner" kostenlose Unterstützung hier:
    http://www.bhb-ev.de/ (für das Rheinland gültig - vielleicht auch anderswo...)
    http://buerger-helfen-buergern.com/ (für Hamburg...)
    Oft finden sich solche Hilfen auch unter dem Stichwort "Freiwilligenbörse" oder "Nachbarschaftshilfe".
    Das ist natürlich keine finanzielle Erleichterung, aber wenn man selber nicht mehr alles kann und keien Finanzmittel für Hilfen hat, vielleicht doch eine Erleichterung.

    Finanzielle Hilfen gibt es unter bestimmten Voraussetzungen hier: http://www.myhandicap.de/behinderten_hilfe_finanziell.html bzw. in der Liste von etlichen Vereinen, bei denen man um Hilfen bitten könnte: http://www.myhandicap.de/behinderte_not_hilfe.html
    Ist dem ein oder anderen sicher unangenehm - aber dafür wurden diese Stiftungen ja gegründet und insofern sollte man da sicher keine Hemmungen haben...
    Gerade Leute, die keine Ausbildung machen konnten oder sehr früh aus dem Arbeitsleben ausgeschieden sind, konnten ja wenig für das Alter vorsorgen und genau für diese Menschen sind solche Hilfen dann ja auch gedacht...

    Wer übrigens mal weiter auf dem Portal myhandicap stöbert wird extrem viele tröstliche Beispiele und Hilfen finden...
    Allein der Gründer des Forums ist aufgrund seines Charismas (siehe Video) wirklich bemerkenswert.

    Ich wünsche allen, dass sie einen Weg finden (so wie Sabinerin...), für sich im Reinen mit der Situation zu sein und das Beste draus zu machen... so schwer das oft auf fallen mag.

    Alles erdenklich Gute wünscht
    anurju :)
     
  5. tina71

    tina71 Mitglied

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    Hallöchen,

    Frau Meier - danke für den guten Beitrag ! Durchdacht und klug wie immer.

    Ansonsten... stolpere ich über einige der Aussagen..."Haupsache, UNS gehts gut" - wer ist denn "uns", wir "Deutsche" oder wir in der nordwestlichen Welt oder wir überreichen Industrienationen ? In Zeiten der Globalisierung gibt es bald kein "wir" und "die" mehr....und das ist auch gut so und gerecht. Uns geht es wirklich nicht schlecht. Selbst den Ärmsten in diesem Land nicht.

    Klar, die Menschen in Afrika müssen sich mit so komplexen Sachverhalten wie "Miete" für ihre Einraumlehmhütten nicht befassen... die haben eher banale Probleme, z.B. die Beschaffung von Trinkwasser oder medizinische Grundversorgung...
    aber wahrscheinlich sind "DIE" ja auch gewohnt, dass ihre Kinder an Unterernährung, Infektionskrankheiten ( die HIER banal sind ) oder HIV sterben... die leiden da nicht so drunter, wenn ihnen das Kind im Arm verstirbt, nicht so wie wir beispielsweise, wenn wir "unseren" Kindern nicht das materielle Grundprogramm bieten können...

    IRONIE aus.

    Sorry, aber manchmal frage ich mich, wo die Menschen ihren Verstand parken. Ja, es ist doof, krank zu sein. Es ist noch viel blöder, nicht so zu können, wie man will und man fühlt sich schnell minderwertig, wenn man mit ( in unseren Augen zu ) wenig Geld auskommen muss.

    ABER : überlegt mal - fast jeder hier hat INTERNET ( sonst wären wir nicht hier ! ), TV, Waschmaschine, genug zu essen ( meistens sogar zuviel ), sauberes Trinkwasser und eine solide medizinische Versorgung. Ja, es gibt viele, denen es HIER besser geht, aber es gibt unfassbar viel mehr Menschen, denen es DORT schlechter geht. Lernt es, zu akzeptieren ! Es sind nicht immer die anderen verantwortlich, wenn wir Pech haben ! Und es ist ein Märchen, wenn man glaubt, jemand könnte heutzutage grundlos in der sozialen Hängematte liegen und wird durchgefüttert. Dafür gibt es immer Gründe ( und das kann man als Außenstehender nicht durchschauen ). Wir wollen doch auch nicht, dass andere sagen, wir seien nur bequem ( und man sieht nicht jedem seine Erkrankung an... ). Es ist nicht immer leicht, aber früher und in den meisten Teilen der Erde auch heute sind die meisten Menschen im Krankheitsfall auf Hilfe der Familie oder sogar aufs Betteln angewiesen gewesen. Immerhin fallen wir nicht komplett durchs Raster !

    Schaut auf das, was ihr habt, schaut darauf, was ihr noch machen könnt. Nicht auf das, was alles nicht geht...
    In diesem Sinne nachdenkliche Grüße, Tina
     
  6. moni3

    moni3 Bekanntes Mitglied

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    danke für eure antworten.ihr habt alle recht-
    ich weis wie arm andere sind das war nicht sie frage und nicht das Rhema.
    ich wollte rein wissen,wies euch geht mit ich sags nochmals einer kleinenr ente auszukommen.
    wir leben nun mal im hier und jetz und auch ein kranker möchte mithhhalten können.und nicht sagen müssen nein das kann ich nicht und das schon gar nicht.
    natürlichj sprech ich nicht von einer wohlstandsapension in hülle und fülle,aber wie gesagt so leben können wie ein normal wohlhabender gesunder.so war meine frage gemeint.
    lg.
     
  7. moni3

    moni3 Bekanntes Mitglied

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    ich finde es wird hier oft nicht auf die frage eingegangen sondern gleich ausgeschweift mit gegen Beispielen.
    sorry so vertehe ich es manchmal.
    denn einerseits sagt man immer als kranker soll man sich nicht noch kränklichere vor augen halten sondern positives ebn die gesunden.
    dann wenns um, Geld geht soll man sich mit der dritten welt vergleichn,
    das ist für mich nicht wie gesagt sinn der frage.
    aber sorry nicht beleidigt sein ich sehs nur so.
    und bitte keinen streit wieder anfangen denn das reicht mir.
    jeder darf und soll sagen was er will aber bitte bezüglich frage.danke.lg.
     
  8. Sabinerin

    Sabinerin Bekanntes Mitglied

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  9. Sabinerin

    Sabinerin Bekanntes Mitglied

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    Bist Du wirklich der Meinung, dass in Deutschland und Österreich überwiegend "normal wohlhabende" Menschen leben?

    Was ist mit der Kinderarmut, Altersarmut?
    Immer mehr Menschen suchen kirchliche, soziale Stellen auf, um kostenlos frühstücken zu können, am Monatsende bringen die Mütter oft ihre Kinder dorthin, damit die Kinder frühstücken können.
    Die Tafel hat großen Zulauf etc


    Was würdest Du in Deinem Leben ändern, wenn Du wohlhabend wärst?
     
  10. moni3

    moni3 Bekanntes Mitglied

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    sorry wohlhabend wird wiedermal falscher verstanden(nochmals ich meine genug für miete Strom usw).ev.altes Auto soll leistbar sein.Kleidung in kleinen mengen.ebn ab und zu mal weg gehen können.ich meine nicht reich.nur normal lebend.okay wohlhabend war das falsche wort vielleicht.
    ich meine einfach so leben könne wie in zeitn wo ich arbeiten ging,mit kleinen finanzielen einschrenkungen.
    denn man ist e wenn man alleine lebt und arbeiten geht z.b.als frau im verkauf auch nicht reich.aber da kann man ebn normal leben,das erwarte ich mir auch wenn man krank wird.
    klar gibt es arme kinder,aber ich bleib trotzdem bei meiner aussage.
    ein gesunder kann arbeitn und sich was verdienen damit er nicht arm ist.
    wir kranken dürfn nicht und können nicht und müssen einfach das so nehmen wies ist.

    ich steh trotzdem zu meiner aussage,wenn in Österreich jeder arbeiten geht ist er nicht arm.
    klar die arbeitslosen sinds,aber das ist nicht meine frage und da gehört e auch oft mehr unterstützt.

    ich denke halt wir haben imme rgeld für alles andere nur ebn die armen bleibn arm und die reichn werdn immer reicher.
    ich weis das ist so und kann ich nicht ändern.
    ich nehm es auch an wie es ist und wie gesagt ich kenn es e mit wenig Geld auszukommen.
    wie gesagt ich will nur wissen wies euch dabei geht.
     
  11. moni3

    moni3 Bekanntes Mitglied

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    alexis das weis aber e jeder oder????
    ich jammere ja nicht.meine frage lautete wie geht ihr mit der kleinen rente um?????
    nicht wie arm sind andere.
    soll ich jetz sarkastisch gesagt .nach Afrika gehen um zu wissen wie arm die sind.sorry blöder vergleich.
    das meine ich immer vom Thema abschweifen.
    aber egal.jeder denkt wie er will.
     
  12. Sabinerin

    Sabinerin Bekanntes Mitglied

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    "einfach so leben" ...gute Idee Moni.

    Die Gesellschaft muss das einfach nur finanzieren können. ;)


    Schau Dir die Alterspyramide in Deutschland an und dann muss jetzt nur noch ein schlauer Mensch sagen, wie die derzeit arbeitende Bevölkerung die Anzahl an wachsenden Rentner finanziert.

    Hättest Du früher von Deinem Lohn einen größeren Anteil abgetreten, damit die damaligen Rentner besser hätten leben können? ;)


    Man kann sich grundsätzlich über etwas ärgern, man kann auch mit bestimmten Entscheidungen und Regelungen nicht einverstanden sein, aber das ändert ja erst einmal nichts an den Fakten.


    Anjuru hat oben einige Ideen in den Raum gestellt. Darauf bist Du noch nicht eingegangen.
    Es gibt Tauschringe, Nachbarschaftshilfen etc. Man kann Zeit und Wissen gegen XY tauschen.
    Man kann natürlich auch selbst etwas ins Leben rufen, um dann Zeit, Wissen, Gegenstände zu tauschen.

    Wenn man nicht mehr arbeiten kann, kann man selbst die Finanzen nicht erhöhen, also muss man nach Lösungen suchen.

    Es gibt..

    www.foodsharing.de

    www.tauschring.de

    www.kleidertausch.info

    www.kleiderkreisel.de

    www.mamikreisel.de

    www.wir.de


    etc
     
  13. Lächeln

    Lächeln Aktives Mitglied

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    Ich hab ein paar Jahre in einem afrikanischen Land gelebt. Dort gibt es wie hier reiche und arme Menschen, kranke Menschen und gesunde Menschen, solche, die das vorhandene Geld gut einteilen und andere, die sinnlose Sachen kaufenusw. Ich mag den stereotypen Verweis auf die "armen Negerkinder" auch nicht.
    Aber ein Unterschied liegt für mich darin, dass die Menschen dort nicht das Gefühl haben, auf alles einen Anspruch zu haben.

    Hier in Europa leiden wir oft an zwei Sachen- das eine ist die Armut, das Kranksein oder was auch immer wir als Päckchen oder Paket zu tragen haben. Wir leiden aber eben auch daran, dass wir eine Anspruchshaltung haben, dass wir es als unfair betrachten, krank zu sein, wenn andere gesund sind, arm zu sein, wenn andere mehr haben.
    Wir können oft nichts daran ändern, was wir als Paket zu tragen haben. Aber an unserer Einstellung dazu. Ich komme leichter mit meinem Paket klar, wenn ich sage: Gott sei Dank passiert mir das in einem Land mit sozialer Absicherung.

    Als meine Kinder klein waren, waren wir so arm, dass sie uns nicht mal das Unterstützungsdarlehen für junge Familien geben wollten, weil sie sagten wir könnten es nicht zurückzahlen. Tafelläden, Kleiderkammern, Flohmärkte usw. gab es nicht oder kaum. Ich hatte jahrelang keine Winterschuhe. Hab knietiefen Schnee in Halbschuhen geschippt. Aber das war nicht sooo schlimm, ich war an jedem Monatsende stolz, wenn ich es wieder geschafft hatte ohne das Konto zu überziehen. Schlimm war, dass mein damaliger Mann besondere Ansprüche hatte, er fand, er müsse nicht sparen, ihm würden extra Dinge zustehen. DAS war schlimm.

    Es kann mich in wenigen Monaten auch wieder treffen, Rentenantrag läuft gerade. dann wird es massive Einschnitte geben. Die werden mir weh tun, klar. Ich nenne das mein "Lebensrisiko", d.h. alles im Leben ist mit Risiko verbunden. Gesundheit ist kein Recht, sondern ein Geschenk, und ich habe keinen Anspruch auf dieses Geschenk. Ich habe den Anspruch, nicht zu hungern, nicht nackt herumlaufen oder auf der Straße schlafen zu müssen. Alles darüber ist Geschenk (auch die Fähigkeit, hart zu arbeiten oder die Intelligenz, die für einen anspruchsvollen, gut bezahlten Job nötig ist - das sind Geschenke).
    Ich habe nicht die Erwartung, dass es mir als kranker, (hoffentlich) vorzeitig berenteter Mensch finanziell besser gehen muss als all denen, die hart arbeiten und doch nicht mal den Sozialhilfesatz verdienen.

    Ich sage nicht, dass alle diese Einstellung haben müssen, aber ich weiß, dass ich mit dieser Einstellung Krankheit und evtl. Armut besser verkraften kann.
     
  14. moni3

    moni3 Bekanntes Mitglied

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    nein Sabinerin ich weis das ich nix ändern kann.leider.
    ich meine nur wir haben für vielen sch...Geld aber für kranke,alleinerzieherinen arbeitslose(die arbeiten wollen)da haben wir nix.das macht mich wütend.ich red ja nicht von Unsummen.
    es gibt genug alte arme rentnerin die können nicht mal heizn mit der kleinen rente.ist das okay in Österreich.ne gar nicht.
    die kommen auch nicht aus mit der kleinen rente.andere wiederum ich wills ja nict sagen wer(kommen zu uns haben viele kinder und bekommen überrall Unterstützung)ich glaub ihr wisst wen ich meine.da sind wir doch echt trotteln.lg.
     
  15. moni3

    moni3 Bekanntes Mitglied

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    danke anuruj.ja deine vorschläge sind toll.die kann und soll man versuchn.
    geb ich zu habe ich noch nicht getan.guter tipp.
     
  16. moni3

    moni3 Bekanntes Mitglied

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    ich will einfach damit sagen,ich finde leute die nicht arbeiten könne oder mütter usw.gehören besser unterstützt.
    wer das zahlt ja das ist ne gute frage.aber so wie schon gesagt das liegt darand as das Geld ja falsch verwendet wird von den oberen zehn 10000.aber da weis ja e jeder das da einiges falsch läuft.
    ändern könne wir nix,da habt ihr recht nur beste für jedn selber draus machen.
     
  17. Sabinerin

    Sabinerin Bekanntes Mitglied

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    Das "nix" ist bei Dir Orencia und Arava :rolleyes:

    Soviel "nix" zahlt die Gesellschaft für Dich...und für viele Tausend Andere.
     
  18. moni3

    moni3 Bekanntes Mitglied

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    das weis ich Sabinerin,da bin ich auch sehr sehr dankbar. dafür.
    da hast du recht das ist ein denkanstoss,denn jetz muss ich es sagen das gibt es nich in alle länder.
    nochmals dafür bin ich sehr dankbar,das ist ist für mich nicht selbstvertändlcih sowas zu bekommen.
     
  19. Sabinerin

    Sabinerin Bekanntes Mitglied

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    Da bin ich mir grad nicht sicher ;)

    Das wichtigste ist eine gute gesundheitliche Versorgung. Die ist auch nicht immer so gegeben, auch die muss man für sich einfordern.....und auch anerkennen und nutzen, wenn es besser geworden ist.
    Das beste Medikament nützt nichts, wenn man nicht aktiv wird.

    Und wenn es gesundheitlich gut geht, so "gut" wie es eben gut gehen kann, dann muss man sich auch mal am Schopfe packen und selbst nach neuen Wegen suchen.
    Man bekommt selten etwas auf´s Silbertablett gereicht.

    Und die neuen Wege können unterschiedlichster Art sein. Oben sind verschiedene Möglichkeiten genannt.


    So...ich mache jetzt das, was ein Frührentner so tut....ich fahre zur Malschule...qualitativ auf einem hohen Niveau für einen günstigen Preis. :)
     
  20. Silberpfeil

    Silberpfeil Bekanntes Mitglied

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    so sehe ich es auch......
    wie viele Menschen, haben einen langen Kampf bis zur genehmigten Rente ..

    komisch jetzt so ein Satz??? mehr wollte ich mit meinem Beitrag auch nicht sagen......

    Aber wie ich schon öfters in anderen Threads bemerke - zu meinen Postings hast DU immer besonders was anzumeckern.... Aber egal- dass is auch mein letzter Beitrag bzgl. DEINER Anmerkungen



    Moni, dass ist bei einigen Usern hier seh schwierig..... Schlimm nur, wenn das Wort im Munde umgedreht wird... Ich bin auch sehr traurig, weil mir so manches mal das Wort im Munde hier umgedreht wird.....

    Inzwischen sind wir von der Invaliditätsrente schon bei den Lebensverhältnissen im afrikanischen Busch gelandet.....

    Was soll das??? Dann sollen die Leute, die darüber mehr schreiben wollen, einen eigenen Thread eröffnen....

    Ich glaube ich bin raus hier aus diesem Thema......


    Und zum Schluss:

    Denkt an Euch und eure Sorgen , Krankheiten und Ängste und wenn dann noch Zeit und Kraft ist - :smileydies:

    :director:


    ich lasse hierfür keine Energie mehr - schade, dass es in so einem Forum immer so ausartet -
     
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