Oh jeh, das hört sich aber nicht nach Liebe an Ich glaube nicht, dass ich mit solch einem Menschen zusammen leben könnte... Sorry!
Sei mir nicht böse, bise, aber ich glaube, den Kerl würde ich zum Teufel jagen.... was soll denn das für eine Gemeinschaft sein? Mein LeGe wohnt nicht dauernd bei mir, er hat ein eigenes Haus, aber selbstverständlich zahlt er in der Zeit, in der er bei mir ist, die Hälfte der Reinigungskosten... und wenn ich der Meinung bin, die Putzfee wird öfter oder länger gebraucht, wird auch dieses aus der gemeinsamen Kasse bezahlt. Auch Mangelwäsche z. B. Ich drück Dich mal und sorry, wenn das zu direkt war, aber mir geht bei sowas die Galle über.... Wessen Wohnung ist denn das, dass Du nicht entscheiden darfst, was wohin soll? Da stellt sich mir die Frage, liebt er Dich überhaupt?
Na was ist denn das für einer, sorry aber da schließ ich mich Piri an, den würde ich auch zum Teufel jagen, bzw. die Beziehung beenden.
Hallo, wenn ich jemanden suche, schreibe ich gleich in die Anzeige rein: keine Schwarzarbeit. Trotzdem melden sich auch dann immer wieder welche, die anbieten, auch für weniger als die angebotenen 8,- Euro zu kommen, wenn ich sie nicht anmelde. Oder es melden sich Firmen, die dann ihren Arbeitnehmern höchstens 5,- Euro "weitergeben" wollen und sich dann wundern, dass sie für dieses Geld niemanden finden... Wenn die Perle bleibt, erhöhe ich nach drei Monaten auf 9,- Euro/Stunde. Die Kosten (Lohn und Bundesknappschaft-Abgaben) kann man als Haushaltsnahe Dienstleistungen "von der Steuer absetzen", da ergibt dann eine Ersparnis von 20%, höchstens 5.000,- Euro /Jahr (natürlich nur, sofern man Steuern zahlen muss.
Kann es sein, dass hier zwei Sachen vermischt werden? a) die Versicherung der Hilfskraft muss in jedem Fall sein, kann sonst ganz übel sein, wenn die z.B. mal nur mit dem Fuß umknickt b) die Anmeldung als 450 € Jobberin mit Steuern, Versicherung usw. Oder liege ich da falsch, ist bei mir schon etliche Jahre her, dass ich jemand im Haushalt hatte, kann also sein, meine Erinnerung trügt.
Vielleicht geht's auch so: "Suche Haushaltshilfe, biete z. B. Früchte einkochen an etc." Wenn's möglich ist. Zu finden beim Tauschkreis. Viel Erfolg wünscht das murmeltier123!
@hallo, ihr lieben. mal meine gedanken dazu: der preis für eine häusliche hilfskraft kann nie und nimmer der sein, den eine fa. ihrem ma zahlt. den kann man sich in der regel auch gar nicht leisten, weil so wie tina schreibt, da noch oben drauf alle dinge mitfinanziert werden müssen, die eine fa. kalkulieren muss. solche kräfte werden oft von fa angefordert oder von personen, die sich das leisten können. bei privatpersonen sieht das schon ganz anders aus. hier muss u.a. die "rente" oder der "lohn" stimmen, sonst ist das purer lusxus oder aber es gibt eine refinanzierung vom amt. allen anderen bleibt eh nur der "ausweg" über anzeigen, mundpropaganda etc. eine "perle" zu finden. was die anmeldung anbelangt, so hegt sich da bei mir arger zweifel, wie viele wirklich angemeldet sind, die sich nebenbei etwas verdienen wollen. dass ich das machen würde, gar keine frage, denn es kann immer was passieren. sei es auf dem weg zu mir und schon steht man dumm da. eine anzeige ist einem gewiss. abgesehen davon, dass es eine gehörige strafe hagelt. weiter geht es mit den kosten der behandlung, die man für die person selber tragen muss, bis u.u. einer monatlichen invaliditätszahlung usw. das wäre mir die anmeldung mit sicherheit wert! aber viele machen sich dazu wohl keine gedanken. @nur bise, ich finde so wie du schreibst, dass hier offensichtlich die jugendlichen nur sauber machen um möglichst wenig zu machen und viel dafür zu bekommen , sorry das finde ich, ist viel zu einseitig! das mag einzelne fälle betreffen, aber nicht die mehrheit! nicht alle jugendlichen kommen aus dem angeblichen "hotel mama"! es gibt nicht nur die, wo die eltern verdammt wenig geld haben, um ihren sprösslingen alle wünsche zu erfüllen, sondern auch die, die viel. alles bekommen könnten, wo die eltern aber sagen, sieh zu, wie du deine wünsche erfüllen kannst. abgesehen davon, dass der stundendurchschnitt bei uns bei ca 8-10 € pro stunde liegt (@danke mieze!) finde ich deinen stundensatz schon ziemlich unangemessen und es fehlt mir in der tat die vorstellung, dass dies gängige praxis sein soll. andererseits gibt es viele jugendliche, die ihre arbeit schon gut machen. das sollte mal gesagt werden. dass sie zumindest am anfang anleitung benötigen ist wohl auch klar, damit sie wissen"wo es lang geht". einer gestandene "frau" sagt man doch am anfang auch, was man erwartet und was gemacht werden soll ? wenn jemand z.bsp. nicht ordertlich reinigt, dann kann man in einem freundlichen und angemessenen ton sagen, was einem nicht gefällt und besser gemacht werden kann. sauri
@ PiRi .................. und selbst wenn sich die Liebe im Laufe der Zeit aus dem Staub gemacht hat, sollte man doch fair miteinander umgehen. Uschi(drei)
Liebe Bise, ich meine das jetzt nicht böse - aber wenn du darauf wartest, dass deinem Lege ein "Licht aufgeht " - das wird wohl nichts. Du scheinst da sehr gutmütig und vielleicht auch zu wenig bestimmt und etwas naiv zu sein - und DAS merken auch deine Hilfskräfte. Mein Tip : mit Lege sprechen, welche Arbeiten er übernehmen kann, ansonsten Wohnung so umstellen, dass die Reinigung ( wenn es für euch so wichtig ist ) leichter gemacht werden kann. Und Reingungsarbeiten, die von euch beiden nicht gemacht werden können, müssen natürlich auch bin beiden getragen werden. Auf jeden Fall einen Anteil ! Die Zeiten, in denen Frauen alleine für den Haushalt zuständig waren, sind nun wirklich vorbei ! Dabei solltet ihr klären, was von Hilfskräften übernommen wird und diese Aufgaben würde ich denen gegenüber auch klar formulieren. Ich habe meiner lieben Perle anfangs gesagt, ich möchte, dass einmal pro Woche Staub gewischt, gesaugt, Boden gewischt und Bäder und Küche geputzt wird. Dafür habe ich 3,5 Std. kalkuliert. Eine halbe Stunde dann für "Extras". Dann gibt es eigentlich auch keine Probleme. Muss aber sagen, erst bei der dritten Haushaltshilfe hat es wirklich gut geklappt. Liebe Grüsse, und trennen muss man sich nun nicht gleich ... Aber reden. Alles Gute wünscht dir Tina
erst mal ein dickes DANKE für die zahlreiche beteiligung. gibt man ein stellenangebot über 2-3 stunden , pro stunde 10 € ab, wird es hier bei uns schwer sein, jemanden zu finden. die meisten wollen entweder mehr pro stunde verdienen oder eine längere arbeitszeit haben. findet sich dann doch jemand, muss man damit rechnen, dass spätestens nach 1 monat die rechnung kommt über fahrzeit und fahrtkosten d.h. es soll die fahrzeit mitbezahlt werden, was mit einer arbeitsstunde veranschlagt wird, plus das ticket für bus; so dass es sich bei 3 stunden leicht auf insges. 45 € beläuft. da ich solche spielchen hasse - erst sich auf die vergütung der reinen arbeitszeit einzulassen, um dann anschliessend recht schnell die kosten für fahrzeit und fahrgeld einzufordern, ist bei mir dann "schicht im schacht". sauri, das hast du falsch verstanden. ich kenne jugendliche, habe mit ihnen gearbeitet. unter der heutigen jugend sind viele talentierte und patente leutchen. jugend sieht vieles anders, unbefangen, manchmal auch "erfrischend-frech" im blickwinkel; doch manche (er)kenntnisse müssen sie sich noch erarbeiten und auch hinterfragen. da können sich zeitweilig die meinungen über sinn und zweck von staubsaugen, wischen, wäsche beissen. das ist normal, war bei mir früher auch so. da halfen keine überzeugungsversuche der älteren generationen; ich sah das nicht ein und basta. diese einstellung billige ich auch dem nachwuchs zu. ich habe lehrgeld zahlen müssen und das nicht zu knapp, jetzt bin ich müde und will und kann nicht mehr in auseinandersetzungen mit den jungen einsteigen und die sog. grundsatzdiskussionen führen. nix weiter wollte ich andeuten. denn als immungeschwächte und schwerstbehinderte person setze ich in vielen belangen andere prioritäten. das muss akzeptiert werden, ohne sinn und zweck zu hinterfragen. übrigens ist das auch der grund für mein permanentes engagement, lösungsmöglichkeiten zu (er)finden, um ein selbständiges alltagsleben (noch) führen zu können. auf hilfspersonen angewiesen zu sein ist für manche personen nur schwer zu ertragen. lg
Hallo @bine, schon mal an das persönliche Budget gedacht? Damit würde dir das Ganze nicht über den Kopf wachsen. Wichtig ist die Begründung des Bedarfes, was aber kein Problem sein sollte. LG Waldi
@bise Glücklich, wer mit den Verhältnissen zu brechen versteht, ehe sie ihn gebrochen haben! Franz Liszt Es liegt in deiner Hand!