hallo bitte eine frage. wir sind doch alle oft vergesslich,unkonzentriert,benommen düd usw. es wird immer gesagt ja das kommt vom rheuma und von den medis. heute dachte ich mir,naja vielleicht ist das der beginn von demenz. hat an das auch schon mal jemand gedacht.glg.moni
CLICK So sieht ein Demenztest aus. Hast Du mal geschaut, wie Dein Eisen und Vitamin b12 ausschaut. Liebe Grüße plüsch
Ja die Befürchtung hatte ich auch schon. Es gibt ja auch alle möglichen Tipps dagegen vorzubeugen wie Gehirnjoggin, Viamin B oder auch einfach viel lesen. Auch Sport und frische Luft sind dienlich. Allerdings hat mir das alles dann doch nicht so ganz gereicht. In meiner Sorge wollte ich unbedingt etwas handfestes. Aber Medikamemte nehmen wir ja eigentlich schon genug, deswegen fand ich das anfangs doch etwas abschreckend. Schlussendlich entschied ich mich hier für. Mein Homöopath hatte es mir empfohlen. Und ich bin absolut zufrieden. Es basiert auf dem , vielleicht bekannten Gingium-Extrakt. Es ist super verträglich und vollkommen erschwinglich, ich kann es nur weiter empfehlen. Natürlich gibt es kein Mittel das Demenz heilt. Und genau genommen kann es auch, trotz Vorbeugung dazu kommen. Aber mich beruhigt es einfach zu wissen das ich etwas dagegen versuchen kann. Liebe Grüße Luisa
Man sollte sehr vorsichtig mit solchen Ratschlägen sein. Wir alle nehmen Medikamente und Ginko verträgt sich längst nicht mit allem. Da würde ich auf jeden Fall den Fachmann fragen bevor man kombiniert. Bevor es gefährlich wird. Nur Natur heißt noch lange nicht ungefährlich, grad mit anderen Arzneien. Solche Ratschläge sind immer so eine Sache denke ich. Grüße
Ich les das jetzt anders, sie hat ja von einer Empfehlung ihres Homöopathen gesprochen. Das ist ja keine Aufforderung an andere dies auch zu tun, nur ein Hinweis was ihr hilft. Selbstverständlich sollte man das immer mit dem Arzt absprechen, um einer Unverträglichkeit mit den bisherigen Medikamenten aus dem Weg zu gehen. Gruß Kukana
@kukana Klar, mehr wollte ich damit auch nicht sagen. Die hatten das Thema grad im TV. Grad Ginko war da nämlich Thema und das reagiert mit vielen Medis. Ähnlich wie Grapefruit und Antibiotika usw. Liebe Grüße
Oh, da wäre ich ebenfalls sehr vorsichtig; das gilt insbesondere, wenn NSAR wie Ibuprofen, Diclofenac, Celebrex, Arcoxia und Ähnliches eingenommen werden. Unter der Kombination kann es zu einer deutlichen Blutungsneigung kommen. Das gilt erst recht, wenn zusätzlich z. B. Marcumar eingenommen wird. Grüße, Frau Meier
Ich habe neulich in einer Zeitschrift ein Bericht gelesen, das Rheuma vor Alzheimer etc. schützt. Dann habe ich gegoogelt und das hier gefunden: http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/gehirn/news/alzheimer-wie-rheuma-das-gehirn-schuetzt_aid_544297.html Das macht mir Mut.
Mal kurz Hi ihrs, ich sehe das recht pragmatisch. seit einiger zeit sind die aussetzer bei mir am größer werden. wenn ich so zulese ist es die angst vor der angst. falls es alzheimer ist,dann habe ich gerade ein problem. später ist es nicht mehr mein ding,das muss dann mein umfeld aushalten. man kann im leben sehr viele krankheiten bekommen.was bringt es mir, wenn ich wie das kanichen vor der schlange sitze.nüx. es kommt im leben alles,wie es kommen soll. meine gedanken.ich wünsche viel wenig schmerzen und eine gute zeit. biba gitta. die nun wieder ihr sofa platt sitzen wird.
So weit ich weiß, kann man der Demenz nicht nur mit Gehirntraining vorbeugen, sondern auch mit körperlicher Bewegung. Ich bin auch in gewisser Weise vergesslich, hab immer das Gefühl, mein Gehirn siebt immer die falschen Informationen aus. Es ist wohl eine Sache der Konzentration. Sage zwar zum Spaß oft "Alzheimer lässt grüßen". Aber ich weiß, dass es keine beginnende Demenz ist, denn andere Sachen merke ich mir wieder sehr gut. Ich hatte/habe schon viel mit Demenzkranken zu tun, da sehe ich große Unterschiede zur normalen Vergesslichkeit oder Unkonzentiertheit. Ob das mit dem Rheuma selber zu tun hat, möchte ich nicht behaupten, aber eine solche Erkrankung ist eine große Sorge mehr, und je mehr Sorgen man hat, desto mehr kreisen die Gedanken um dieses Thema, auch wenn man versucht, sich abzulenken. Dazu kommen noch eventuelle private oder berufliche Probleme und vielleicht noch eine angeschlagene Psyche, das wäre dann kein Wunder, wenn man vergesslich ist. Es kann auch eine Hochsensibilität dafür verantwortlich sein, so habe ich mal gelesen. Bei hochsensiblen bzw. hochsensitiven Menschen sei der Informationsfilter schwächer ausgebildet, die Impulse würden wie durch einen Verstärker wahrgenommen, es bestehe eine ständige Reizüberflutung. Das sei ein Grund für mangelnde Konzentration bzw. Vergesslichkeit.
Moin ihr Lieben, Ich habe festgestellt, dass bei mir Aussetzer bestehen, seitdem ich MTX spritze (Gesichtscreme auf Zahnbürste usw.). Also total unkonzentriert. Unter Quensyl habe ich das nie festgestellt. Gibt es mehr Leute die das bei MTX festgestellt haben?
Hallo Monday, ich hatte während der Therapie mit MTX auch mit diesen Aussetzern zu tun. Das fand ich echt erschreckend. Ich hab mich kaum noch getraut, Auto zu fahren, denn es gab z.B. Situationen wo ich dann überlegt hab, ähm war die Ampel eben wirklich grün?!? Dann hatte ich extreme Wortfindungsstörungen. Ich mußte das MTX dann wegen der Übelkeit absetzen, seitdem hab ich diese Probleme nicht mehr. Liebe Grüsse, Mona
@Monday, ja, ich hatte das auch, solange ich MTX genommen habe. Habe mir mal Zahpasta ins Gesicht "gecremt". Und mich gewundert, dass die Creme so dickflüssig war: "wird wohl verfallen sein" dachte ich. Naja, war ein Sekundengedanke - dann hab ich schon kapiert was ich tue!!! Auch mit Autofahren hatte ich Schwierigkeiten. Brauche die Autobahn, um in die Stadt zu kommen, und da ist mir mehrfach aufgefallen, dass ich wohl nicht in den Rückspiegel geschaut habe, beim Überholen. Noch schlimmer: an der Kasse. Ich habe einfach nicht nachrechnen können, ob das mit dem Rest stimmt. Unter Ciclosporin war ich Müde, aber nicht so "unkonzentriert". Auch nicht mehr depressiv. Es liegt wohl am MTX. Kati
?? Hm, ich nehme keines dieser Medikamente und habe das Wort: "Fibromyalgiesiebhirngedächtnis" schon vor sehr vielen Jahren kriert. Oder anders,es viel mir aus dem Mund.Stress in jeder Form fördert die Vergesslichkeit, so erlebe ich es.Mein Enkelzwerg ist nun schon 11 Jahre jung und damals war sein Laufgitter das Fangnetz.Heute kann ich mir noch nicht mal meine eigene Telefonnummer merken.Früher hatt ich alle Telefonnummer im Kopf.Für meine Familie und Freunde damals als Rätsel angesehen.Schiebt nicht alles auf die Medikamente. Grüße von der vergesslichen Gitta.
Danke für eure Antworten, ich erkenne es so gut wieder: das an der Kasse, und beim Autofahren! Wurde MTX schon mal wegen Tüddeligkeit abgesetzt? @Gitta: klar, man kann nicht alles auf die Medis schieben, aber ich spritze erst seit 9 Wochen MTX und da hat es bei mir definitiv angefangen!
@Gitta: ich glaube, dass Schmerzen - die uns, - unseren Körper ja sehr beschäftigt halten, auch dazu beitragen, dass wir vergesslich werden. Aber das meine ich, ist etwas anders als mit MTX. Ich hatte den Eindruck eine gewisse "Verblödung" unter MTX, vor allem innerhalb der 48 Stunden Wirkzeit, festgestellt zu haben. @Monday, ich habe das mal meiner Rheumatologin gesagt. Antwort war ein doofes breites Grinsen. Nimm ausreichend Folsäure und trinke viel. Und lass am MTX Tag alle Arbeiten sein, die wegen der "MTX-Verblödung" gefährlich werden können. Ich meine übrigens, bei mir sind nach 4 Jahren MTX keine Spuren geblieben. (hoffentlich) Kati
Ich besuche seit einiger Zeit so einen Gehirnjogging Kurs, in der Hoffnung, meine Vergesslichkeit wenigstens ein bisschen zu minimieren. Und bis jetzt klappt es eigentlich ganz gut, zwar ist mir bewusst, dass dadurch nicht alles auf einmal wieder da ist, aber schaden kann es ja auch nicht, wenn man bisschen sein Gehirn trainiert. Wer in der Schweiz wohnt und sich auch dafür interssiert kann ja mal hier gucken, ich kanns eigentlich nur weiter empfehlen: neuronalfit. ch
Ich habe diesen Thread mal ausgegraben, weil ich mir seit einiger Zeit wieder vermehrt Gedanken über mein Blödhirn mache. Dass meine Konzentration im Eimer ist, habe ich mittlerweile schwarz auf weiß. Als ich getestet wurde, war aber das Gedächtnis laut Ergebnis gut. Das ist aber jetzt auch schon wieder ein paar Jahre her und ich habe den Eindruck, dass es immer schlechter wird. Natürlich kann das nur ein Arzt beurteilen und über kurz oder lang werd ich das angehen (müssen). Jetzt denke ich gerade wieder mal darüber nach und ich überlege, ob es vielleicht auch einfach durch die Erschöpfung kommt, dass ich zu 'blöd' zum denken bin? Gibts hier Leidensgenossen oder - genossinen? Ich will ja nicht gleich wieder alle Pferde scheu machen und frag lieber vorher, ob es nicht vielleicht ganz normal ist, was da in meinem Kopf vor sich geht...
Mir gehts auch so, dass ich logische Schlußfolgerungen nicht automatisch abrufe, sondern komme erst beim zweiten Anlauf und mit Nachdenken zu dem Ergebnis, welches ich früher schon beim Gedanken an ein Problem sofort greifbar hatte. Ich weiß, dass viele Menschen dieses mein neues "Verpeiltsein" als Normalzustand haben. Meine Kinder und mein Mann auch , obwohl es trotzdem fürs Abi gereicht hat. Erschreckend ist halt, dass ich "100%ige Klugscheissern" plötzlich Defizite habe Bei Umrechnungen von Gewicht, Dezimal in 3/8 (Mehl) zum Beispiel, oder Anzahl der Maschen für ein Strickstück - Zentimeter nach Maschenprobe- , muss ich richtig mit Dreisatzansatz logisch errechnen, anstatt die Sache gedanklich zu erfassen und das Ergebnis abzurufen. Außerdem kann ich nicht mehr 10-Finger-blind-schreiben. Die linke Hand überholt oft die rechte, und umgekehrt. Am Tag nach MTX ists extrem. So Differenzen hab ich also leider auch schon bemerkt. Vielleicht ist wirklich die Festplatte voll, weil wir doch ständig an Pillen, Diagnosen, Beschwerden und weiß der Teufel irgendwelche Vermeidungsverhalten, Ersatz- und Zukunftsplanungen denken müssen. Selbst das Kartoffelschälen muss ich an manchen Tage in Etappen machen, weil die Hände müde werden. Also sogar da muss ich planen. Auch bei der Urlaubsplanung muss ich dran denken: flache ebene Gegend, kurzer Weg zum Bäcker, Schattenplätze usw. An sowas musste ich früher keinen Gedanken verschwenden. Vermutlich ists vollkommen normal, was da in uns stattfindet. Außerdem wurde mir gesagt, ich hätte meine zweite schwere Krankheit als zusätzliche Belastung vergessen: die Krankheit würde Alter heißen