Gut, wenn dein Frauenarzt so erfahren ist mit Schwangeren, warum vertraust du ihm dann nicht und fragst hier nach? Wieso bist du eigentlich so unfreundlich zu mir? Andere Leser haben andere Erfahrungen gemacht, als dein Frauenarzt verordnet. Aber er wird dich sicher weiterhin unterstützen, wenn es dir wieder schlechter gehen sollte.
Ja, meinst du. Ich bin direkt nach der Geburt meiner Tochter in einen Schub geraten, der mich innerhalb von 18 Monaten körperlich zum Krüppel gemacht hat. Ja, sicher soll man probieren was geht. Nur wenn es dir dabei schlechter geht, nutzt es ja nichts den Plan einzuhalten, oder?
Danke für deine Info! Wie lange hast du Cortison genommen? Schon lange vor der 3.SS die 5mg? Wie kam es, dass du unter der Geburt Cortison bekommen hast? Davon hab ich nämlich noch nichts gehört. Lag wahrscheinlich an der langen Einnahme vorher, oder? Frage deshalb, weil ich nicht weiß, wie gut die Ärzte hier auf sowas eingestellt sind, ist ein bisschen Pampa hier, was die Ärzteversorgung angeht. Müsste die da vielleicht drauf ansprechen... Fahre auch immer 300km zu meinem Rheumadoc, aber für die Entbindung geht das ja schlecht... :vb_redface: Wie lange und in welchen Schritten hast du jetzt versucht, auszuschleichen? Bist du jetzt wieder bei 5mg gelandet oder hat es wenigstens etwas gebracht? Dir auch alles Gute!
Dass das passiert ist, tut mir leid. Wie gesagt, mein Rheumatologe sagte von Anfang an, dass ich 3-10 Tage nach der Entbindung auf alle Fälle einen Stoß mit Cortison machen soll (4Wochen), als Prophylaxe gegen einen möglichen Schub. Das werd ich auch 100% beherzigen. Nur danach soll ich mal sehen, wie es ohne geht. Und wie gesagt, bisher war ein Schub bei mir, dass mir Hände und Füße wehtaten und morgens etwas steif waren, mehr nicht. Klar kann alles viiiiiel schlimmer kommen... Aber ich versuche mal, positiv zu denken. Sich verrückt machen hilft ja auch nicht. LG
Das macht auf jeden Fall Sinn. Ich hoffe auch wirklich ganz doll für dich, dass du erst gar nicht in einen Schub gerätst. Manchmal hat man Glück und es bleibt stabil. Ich drück dir fest die Daumen.
Sorry, wollte nicht unfreundlich sein, aber leider hab ich hier auch schon ein paar Schubladen-Antworten (Privat Nachrichten) gekriegt, und das kann ich gar nicht leiden. Klar frag ich nach euren Erfahrungen, aber dass man dann gleich verurteilt wird, nur weil jemand andere oder schlechte Erfahrungen gemacht hat, ist verletzend. Sorry, wenn ich deine Antwort in dieser Weise ein wenig in den falschen Hals gekriegt hab. Übrigens sprach ich von meinem Rheumatologen und nicht von meinem Frauenarzt (letztere hat nämlich kaum Ahnung), aber das hab ich vielleicht nicht genau gesagt, mein Fehler.
Danke, das ist lieb!!! Ja, die Hoffnung stirbt zuletzt... Ich glaube, wir haben uns ganz schön kreuz und quer geantwortet, blickt wahrscheinlich keiner mehr durch wenn er den Blog liest, aber was solls... LG
Schade dass du so angeknatscht wurdest, gerade diese Threads sind mir anfangs unheimlich wichtig gewesen. Weil ich eben auch von den Erfahrungen anderer profitiert habe. Aber egal.
Ja, seit 4,5 Jahren jetzt. 0,5 mg alle 2 Wochen könnte klappen; 1 mg-Schritte fände ich riskant. Solltest du merken, dass dein Befinden sich verschlechtert, solltest du wieder um ein halbes mg erhöhen, dann mind. 4 Wochen drauf bleiben und anschließend in 1/4-mg-Schritten reduzieren. Ich drück dir die Daumen, dass es wie geplant klappt. LG, Tiangara