Das war die falsche Fachrichtung, in der Du gelandet bist um das zu diagnostizieren. Neee, Plüschfussel, ich war schon richtig. Denn beim Sjögren werden auch Mund, Hals, Nase, Ohren usw. mitbetroffen und müssen untersucht werden! Das mit der Augenabteilung steht auf einem anderen Blatt! Gruß Schlumpfine
so meine Lieben, ganz frisch zwei neue Sprüche... -BSG und CRP erhöht...darauf der Doc...das kommt von Übergewicht - Cortison ist lt. dem selben Doc ein psychopharmaka meine Ärztin darauf heute...sie findet keine Worte...nun ja, ich auch nicht...
Hab auch noch einen: Ich bekomme in der Klinik probeweise Cortison, um zu überprüfen, ob die Schmerzen eine Entzündungsursache haben. Mir geht es unter Cortison deutlich besser, eine Schwellung geht auch zurück. Kommentar: "Sie haben nichts entzündliches." Dann wurde im Sono in der linken Schulter eine Reizung/Entzündung diagnostiziert (gleiche Klinik). Kommentar: "das muss kein Rheuma sein, das kann auch vom Basketballspielen kommen." Problem: Ich bin Rechtshänder und habe seit 20 Jahren kein Basketball gespielt.
das war endlich mal ne ehrliche antwort. es gibt tatsächl. nur wenige hno docs, die sich mit sjögren beschäftigen. doch diese docs haben manches wertvolle durch besuche von kongressen, fobis mitabgespeichert. man sollte ihnen sofort sagen bei der routine kontrolluntersuchung, dass sjögren vorliegt. dann fällt denen häufig was brauchbares ein. bin immer wieder verblüfft über deren weiterführende tipps. gruss
Seit über 2 Monaten hab ich starke Schmerzen im Arm, Kribbeln und taube Fingerkuppen. Mein HA: Ja Fr. Maggy, das habe ich ihnen schon vor Monaten gesagt. Jetzt hat sich der Schmerz chronifiziert. Sie sollten doch zum Schmerztherapeuten und zum Psychologen. Schmerzth. ist übrigens zufrieden mit mir und meiner derzeitigen med. und. physik. Behandlung.... So nach dem Motto 'Selber schuld'. Nun ist endlich ein MRT gemacht worden. Mehrere kleine und 2 große Bandscheibenvorfälle in der HWS. Danke, Herr Doktor!
Meine Mutter hat stechende Schmerzen im Bereich des linken Ohres und geht endlich zum HNO. Der diagnostiziert gleich, dass das nur von einem Tumor kommen kann..... ...gehts noch???....schaut trotzdem ins Ohr, entdeckt eine Entzündung und verschreibt Antibiotikum. Meine Mutter, brav wie sie ist, schluckt 2 Wochen Antibiotikum, kotzt sich fast die Seele aus dem Leib, hält aber wacker durch, bis die Pillen alle sind. Kontrolltermin beim HNO: Na, Frau X., kriegen sie jetzt dafür ein Sternchen von mir, oder was? Darauf meine Mutter: Ja, was hätten Sie denn an meiner Stelle gemacht? Darauf der HNO: Ich hätte die Tabletten weggeschmissen.......
hab mir letztens meine blutwerte abgeholt. Meinte der Arzt zu mir " Wie spritzen Sie denn Ihr Insulin, dass Sie so tolle Blutzuckerwerte haben?" Dumm gelaufen, ih spritz gar kein insulin , weil ich nur rheuma und keinen diabetes hab...
Schlechte und gute Erfahrungen Obwohl ich ja erst seit kurzem Rheumi bin, hab ich auch schon genug Erfahrungen. Also: Hausärztin (Internistin) stellt im Sommer aufgrund von Blutwerten (hoher CRP, hohe Blutsenkung, hoher Rheumafaktor ) und meiner Beschwerden (beide Knie, beide Hände, Finger und beide Sprunggelenke, allgemeines Krankheitsgefühl, total schlapp und KO) den Verdacht auf RA und verschreibt mir einen Cortisionstoss und erst mal AU, danach hat sie leider 4 Wochen Urlaub. Die Cortitherapie soll der Kollege (Allgemeinmediziner, Sportarzt, Chiropraktiker etc) in der gleichen Praxis überwachen. Beim ersten Termin setzt er wie geplant das Corti runter und vertröstet mich mit den Worten, dass das nicht unbedingt Rheuma sein muss und in ein paar Wochen vergeht. Eine Woche später bei der nächsten Kontrolle klage ich über Beschwerden in der LWS. Er versucht mich einzurenken und meinte ich solle Sport treiben (wie denn wenn mir alles weh tut und ich total KO bin). In der dritten Woche das gleiche Spielchen außerdem solle ich mal wieder arbeiten gehen. Ich füge mich erst mal dem Schicksal und und bin froh das meine Ärztin bald wieder da ist. Inzwischen hab ich einen Termin bei der Rheumatologie (Tagesklinik) bekommen - nur sechs Wochen Wartezeit, ich hab mich wie ein Glückspilz gefühlt. Hausärztin macht mir die Unterlagen fertig, gibt mir problemlos Laborwerte und KH-Einweisung mit, die der Vertreter mir verweigert hatte. Im KH hab ich dann von den Ärzten zu hören bekommen, das durch den Cortisonstoss ja schon alle Werte viel besser wären und da ich ja auch keine Schwellungen und Rötungen hätte, wäre ich ja viel zu spät da. Danke und ich war schon froh bereits nach sechs Wochen einen Termin bekommen zu haben. Wie stellen die sich das eigentlich vor? Soll man wochenlang mit Schmerzen durch die Gegend laufen? Na ja, sie haben mich trotzdem genommen. Da weder ein Ultraschall noch ein MRT gemacht wurde, habe ich dann die Diagnose undifferenzierte Arthritis bekommen. Das soll wohl so viel heissen, da ist was, aber wir habens nicht weiter geprüft und sind der Meinung, dass das eher Verschleiß (mit 40??) ist. Auf meine Nachfrage wie es denn so plötzlich innerhalb von Wochen Verschleißerscheinungen auftreten die unter Corti besser werden, habe ich keine vernünftige Antwort bekommen. Ich sollte doch nicht so viel Treppen steigen, dann würde es meinen Knien auch besser gehen! Aber Sport machen sollte ich auch. Ja was denn nun??? Da es mir zu dem Zeitpunkt wg. einer dicken ERkältung nicht gut ging, hab ich nicht weiter gefragt und bin dann wie geplant nach zwei Wochen mit Basismedi nach Hause. Wenigstens habe die meine Rückenprobleme - die waren tatsächlich wg. Bewegungsmangel entstanden - in den Griff bekommen. Das Team der Physios war echt super!!! Es ist aber das blöde Gefühl geblieben, das man mich nicht ernst genommen hat. Un dabei heisst es doch immer man soll so früh wie möglich die Arthritis behandeln ??!!! Bin dann erst mal wieder arbeiten gegangen. Vor ein paar Wochen dann ging es mir auch psychisch und physisch nicht wirklich gut, so das ich wieder in der Praxis angerufen habe und kurzfristig um einen Termin gebeten habe. Ich durfte noch am gleichen Tag kommen und kriege mal wieder den Vertreter (den aus dem Sommer). Der verordnet mir eine Spritze mit dem Kommentar ich solle erst mal meine Gedanken sortieren. Kein Hinweise zur Verträglichkeit und Nebenwirkungen, obwohl ich u.a. wegen der Nebenwirkungen der anderen Medis da war. Eine Woche später das gleiche noch mal. Und die häufigen Labore wegen des Sulfasalazin müssten ja auch nicht sein, das wollte er nicht bezahlen. Hallo???? Im KH Bericht steht extra drin, das die gesondert abgerechnet werden können! Aber da hat er sich nicht die Mühe gemacht, das zu lesen und ans Rheuma glaubt er scheinbar auch nicht. Die Nebenwirkungen der Spritze hat mir dann ein paar Tage später die Gynäkologin vor Augen geführt. Begeistert war ich davon nicht, um es mal Milde auszudrücken. Zum Glück hatte mein Ärztin diesmal nur 2 Wochen Urlaub. Mit ihr habe ich das Ganze Problemfeld noch mal neu aufgerollt. Sie unterstützt mich voll und schreibt mich jetzt erst mal so lange krank wie ich meine, das es sein muss. Und die Medis sortieren wir auch so nach und nach aus. Demnächst hab ich dann eine Termin beim ambulanten Rheumatologen, mal sehen wie ernst der mich nimmt. Meine Hausärztin war jedenfalls ein Glücksgriff. Gruß florenceHB
Spruch des Urologen an meinen Mann: Wieder einer, der nicht auf seine Körpersignale geachtet hat... Mein Mann kam als Notfall ins KKH- Vergiftung durch die Nieren!!! Nun hat er schon 2 Ops hinter sich und eine steht ihm noch bevor. Schönen Abend Schlumpfine
Hallo zusammen, bei mir war es so: ich war im KH in Halle und war auf der Krebsstation, weil auf der normalen Kinderstation kein Platz frei war. Ich konnte wegen extremer Schmerzen nicht mehr normal laufen nur langsam. Die Ärztin: so jetzt ssteh mal endlich auf un hüpfe auf einem Bein. Ich stellte mich hin, aber auf einem Bein ging gar nicht. Noch mehr Schmerzen. Die Ärzutin so: Jetzt stell dich mal nicht so an, du simulierst sowieso nur. ( Aha natürlich und das können sie ja auch merken, letztendlich waren doch Entzündungen da.) Ich mochte meine Rheumatologen zu hause nie so richtig. Mir ging es immer mal wieder schlecht und meine Mutter hat eine Kur beantragt über meinen Hausarzt. Sie wollte aber meine Rheumatologen informieren. Er so: Ihre Tochter bekommt im Monat medikamente für mehr als 2000 Euro, die braucht keine Kur. ( Was hat denn die Medikamente mit einer Kur zu tun??????? ) Ich finde manche Ärzte müssten mal humor studieren!!!! LG Honiggesicht
Das ist ja witzig Aber auch etwas bedenklich, wenn der Arzt nicht weiß, was du für eine Krankheit hast
Ich zum Orthopäden, als ich noch nicht wusste, dass ich Polymyalgie habe: "Könnte es vielleicht Fibromyalgie sein?" - Er: "SIE haben doch keine Fibromyalgie! Wissen Sie, Fibromyalgie gibt's eigentlich gar nicht; die, die das sagen sind alle plemplem." !!!! Dem Nächsten - einem orthopädischen Rheumatologen - erzähle ich (es war kurz vor Weihnachten und er war Urlaubsvertretung), dass ich wahrscheinlich Polymyalgie habe und über die Feiertage noch mal Cortison brauche und dass Schmerzmittel mir nicht helfen. Er untersucht mich umfangreich, lässt mich bücken, beugen etc. Dabei Bemerkungen wie: - "Weiter, Sie können das doch viel besser!" Er macht auch Röntgenbilder, sagt anschließend: "Sie haben kein Rheuma, das ist Arthrose!" Ich: "In Hüften UND Schultern?" - Er: "Na, in den Schultern sind wahrscheinlich die Sehnen entzündet." Ich: "Und das hat in BEIDEN Schultern GLEICHZEITG angefangen?" Er: Schulterzucken. Cortison hat er mir nicht gegeben, dafür ein Schmerzmittel, das nichts gebracht hat.
Zur Fibro fällt mir auch grad wieder was ein: Ich zu meinem damaligen Rheumatologen: Könnte es viell. Fibromyalgie sein? Sagt er: Ach wissen Sie was - da hat dann mal was in einer Frauenzeitschrift gestanden und dann wollen es plötzlich alle haben.....Aber wenn Sie meinen, kann ich das ja aufschreiben.....
...noch'n Nachschlag.... Ich komme grad vom Facharzt für rehabilitative und sonstnochirgendeiner Medizin. Beim Rausgehen erwähne ich meine demnächst stattfindende Reha in der Rheumaklinik. Er: Wie, Rheuma haben Sie auch noch? Ich: Ja, Fibromyalgie. Er: Nein, ich meine, sie haben Rheuma? Ich: Ja, sage ich doch - Fibromyalgie. Er. Das ist doch kein Rheuma!!! Ich: Natürlich gehört das zu den rheumatischen Geschichten! Er: Also wenn's danach geht, ist alles Rheuma.....
Schlüsselbein entzündet Hallo, da hab ich auch noch etwas zum Lachen. Habe seit geraumer Zeit eine Entzündung im rechten Schlüsselbein; mal mehr mal weniger; aber die Entzündung ist auch deutlich sichtbar. War nun beim Orthopäden, der sagte: Das Schlüsselbein ist entzündet, aber das hat nichts mit dem Rheuma zu tun, das haben auch normale Menschen. Dazu fällt mir nichts mehr ein. Schönen Tag an alle rosenduft
In diese Kategorie passt auch: "Was? - Ihnen tun die Füße immer so weh? - Auch nachts? - Das ist kein Rheuma. Das kommt vom Gehen!" Anmerkung: ich kann wegen der Schmerzen ja gar nicht lange gehen, das ist ja das Problem! Julia123
Vor der Diagnose war mein Sohn - damals 4 - lange bei einem Hautarzt in Behandlung. Die Diagnose lautete Psoriasis und Neurodermitis. Als ich den Arzt angesprochen habe, dass mein Sohn nicht mehr laufen möchte und sehr abgemagert ist, immer müde und schlapp hat der Arzt gesagt: "Machen Sie doch mal Zirkeltraining mit Ihrem Sohn, vielleicht braucht er Training!" Und: "Ist Ihr Mann auch so dünn, vielleicht hat Ihr Sohn das von ihm geerbt. Meine Kinder sind übrigens auch so dünn." Die Kinderärztin hat zu den Hautausschlägen gesagt: "Ich weiß gar nicht, warum Sie sich so anstellen, andere Kinder haben das viel stärker." Beide Ärzte haben dann nur noch den Bericht aus dem Krankenhaus bekommen mit der Diagnose PSA.
Oh man hier sind echt witzige Sachen bei, hab mich schon ordentlich weggelacht. Wenn mir etwas einfällt poste ich es auch mal Liebe Grüße
Tiefe Kosten als Nachteil Als mir der Rheumadoc als erste Basistherapie ein TNFalpha Blocker verschreiben wollte und ich noch nach Alternativen gesucht habe: Ich: wäre MTX auch eine Alternative? Er: Natürlich, Sie können es auch mit MTX versuchen.... Es kostet halt 100 mal weniger.
Smile Ich frage meinen Rheumaarzt nach der ersten Untersuchung, ob ich eventuell eine Nebennierenrindenschwäche habe ( Idee des Orthopäden ) und meine Beschwerden davon kommen könnten. Er : "Daran glaube ich noch weniger als an den Lupus" .... fünf Tage später Anruf von ihm : " Sie haben Lupus und wir müssen sie auf ein Basismedikament einstellen" -das Einzige, woran ICH nicht mehr glaube, ist der Weihnachtsmann Grüße von Tina