Ihr habt's sicher schon gelesen: Amy Winehouse ist gestern mit 27 Jahren gestorben. Wieder eine, die mit Drogen und Ruhm nicht zurechtkam... Schade schade und traurig...
Tja.... ....und wenn man dann auch noch die Ratschläge und Warnungen der Ärzte in den Wind schlägt........ Sie hätte eine der ganz Grossen werden können, wenn diese Sucht nicht gewesen wäre.........Schade drum. Louise
27 Jahre Sie reiht sich ein.... Janis Joplin, Kurt Cobain, Jim Morrison und viele andere. Ich habe schon vor 2 Jahren gedacht, wenn sie die 27 überlebt und von den Drogen weg kommt, dann kann sie mit ihrer Musik noch viel erreichen. http://de.wikipedia.org/wiki/Klub_27 Schade um ein vergeudetes Talent und eine schöne Soulstimme.
ich war kein fan von amy, aber, immer wenn ein ein mensch durch diese sch.. drogen zu früh geht ist es traurig. und das es kein mittel gibt die drogen vollkommen aus dem verkehr zu ziehen. dat hanne
Eine Amy Winehous, hat selber daran gearbeitet, dass sie tot ist. Aber in Norwegen, sind fast Hundert Kinder erschossen worden. Das zerreißt mir das Herz. Poldi
Ich kann mich nur Vanilleeisengel und Poldi anschliessen. Wie kann man nur so dumm sein. Andere gäben alles um leben zu dürfen........................ Anita
über norwegen darf ich garnicht drüber nachdenken sonst kommen mir die tränen und doch geht es nicht aus dem kopf. hanne
an Poldi Hallo Poldi! Ich kann Dir nur rechtgeben. Die vielen unschuldigen Kinder - wer dagegen ist Amy soundso? Gruß von Tortola
Ich denke das man das nicht miteinander vergleichen sollte. Ein Rechtsextremer der zig Tote bewusst verursacht und eine Sängerin die den Drogen nicht entkam. Warum hat keiner der Kritiker einen neuen Thread aufgemacht zu den Vorgängen in Norwegen? U.U. weil hier im Bereich der Politik schon mal etwas aus dem Ruder lief im Forum. Mir tut es leid um die KInder, die ihr ganzes Leben noch vor sich hatten. Kukana
Hallo Kukana Das war keine Kritik von mir. Ich habe nur geschrieben, was ich von dem Tot, von Amy Winehouse halte und was mein Herz bewegt. LPoldi
Ich denke, es war nur eine Frage der Zeit... Bei diesem Lebensstil... Andere Kämpfen um Ihr Leben und andere schmeißen es leider weg!
R.I.P. Amy Winehouse und keiner von uns sollte sich anmaßen, etwas "von jemandem zu halten" oder auch nicht, den wir persönlich gar nicht kennen. Eine junge Frau, die mit sechzehn Jahren bereits in Bars aufgetreten ist, deren erstes Album hochgelobt wurde und die fünf Grammys ( u.a.) gewonnen hat und die - wie viele Künstler - anscheinend - nicht mit dem Leben zurechtkam. Wer von uns kennt das Gefühl, derart im Rampenlicht zu stehen - ich gehe davon aus : Keiner. Wir alle können nicht dahinterschauen, was in ihr vorging und warum sie irgendwann zu Drogen und Alkohol griff. Drogensucht ist etwas Furchbares. Da zu sagen "selbst Schuld", ist anmaßend. Wie viele sterben tatsächlich täglich an ihrer Maßlosigkeit ( Essen, Rauchen, Alkohol ) ? Mich macht die Autoaggressivität einer jungen Frau, die so begabt war, traurig. Ich mochte ihre Musik und ihre Stimme. Wie Kukana schreibt, Norwegen ist etwas ganz Anderes, was sollen diese Vergleiche ? Die Tragödie in Norwegen macht mich fassungslos, betroffen, traurig und wütend. Beides hätte nicht sein müssen... Gruß, Tina
hallo, ich kann tina nur zustimmen und finde einige beiträge doch ziemlich harsch.. sie hat ihr leben nicht weggeschmissen weil sie es wollte, sondern weil offenbar keine therapie zu ihr gepasst hat oder sie einfach nicht stark genug dafür war. ich bin gerade selber im entzug ( medikamente) und ich glaube es kann keiner, der das nciht selber mal mitgemacht hat, beurteilen. wie soetwas aussieht 2 mitpaitenten aus der klinik, die teilweise 10 wochen da waren..haben hoch und heilig geschworen, dass sie nie wieder nass werden. das ganze hat bei beiden nichtmal ne woche nach entlasung gehalten, weil das alte umfeld wieder da war. in der klinik wird halt auch geprädigt, das man mitunter das umfeld wechseln muss..evtl eben auch den partner verlassen. ABER das alles ist verdammt schwer da sie auch an bulimie litt, kann man sogar dahingehend spekulieren ob sie nicht daran gestorben ist, was mitunter auch vorkommt kommt aber dann wahrscheinlich von einigen kritikern hier..selber schuld..
Amy Winehouse bye bye amy ich bin traurig , wir haben eine geniale sängerin und einen einsamen traurigen menschen verloren ............. doro
hhm. ich sehe das so: sie war jung, schön und gesund. hatte ihren traumjob. bzw. konnte ihre leidenschaft, das singen, zum beruf machen. vielleicht wurde ihr das "im rampenlicht" stehen zu viel. klar. kann sein. aber es hat sie ja keiner gewungen, weiterzumachen. wie hier schon gesagt wurde: manche kämpfen, um zu leben. und andere verschenken ihr leben einfach... süchte sind schlimm. und schrecklich. und heftig. und wenns so einfach wär, davon loszukommen, wär ja keiner mehr süchtig. aber trotzdem. ich finde, das "richtig" kranke menschen (entschuldigt den ausdruck) wie z.b. krebs, aids, ms ect...viel schlimmer dran sind, als die "selbstverschuldet" kranken. es ist immer schlimm und tragisch, wenn ein mensch stirbt. aber mein mitleid hält sich in grenzen. so. nu könnt ihr mir aufen kopp kloppen. ist halt meine meinung.
Wie selbstverschuldet eine Sucht ist, können wir nicht ermessen. So, wie bei uns körperlich Kranken gibt es eben viele Menschen mir einer seelischen Erkrankung - wieso darüber urteilen ? Sucht ist auch eine Krankheit... und ich stelle hier im Forum mal die Frage an alle die, die gern ungesund essen, Rauchen, nie Sport getrieben haben, zu dick sind, trinken - wie leicht fällt es, diese "nicht so schlimmen" Gewohnheiten ( "Süchte" !! ) abzulegen - um wieviel schwerer mag es fallen, von einer Droge wie Heroin, Crack oder Koks die Finger zu lassen ( wenn man erst mal drauf ist ) ? Für mich gibt es kein "selbst Schuld" bzw. "die hat es nicht anders verdient"... und alle nicht Berühmten denken ja meist, wow, was für ein Traumjob, viel Kohle, immer im Rampenlicht.... ich kenne nur sehr wenige Künstler und die haben natürlich nicht die Prominenz einer Amy Winehouse... und trotzdem sind einige vor ihrem Auftritt so unsicher, nervös, haben Versagensangst - und dann kommt man leicht an Drogen, die das Ego aufpuschen ( an Alkohol ja sowieso, und das enthemmt, nehmen viele Sänger und auch Tänzer...), einige neigen zur Depressivität, weil sie auf der Bühne der "Star" sind und "geliebt" werden und dann kommt im Hotel die Einsamkeit...stellt man sich als O.Normalverbraucher immer so toll vor... Dieses Mädel war verdammt noch mal auch nur ein Mensch, mit 22 hochgehypt und hatte traurigerweise wohl keinen wirklich nahen Menschen an ihrer Seite. Und zu dem "richtig" krank... gibt es da eine Rangliste ? Dann sagt der Krebskranke zum Rheumi, ah, geh, du hast doch nix worauf der Aids Kranke dem ....usw ? Für mich ist Drogensucht eine Erkrankung... und wenn man sagt, man sei (am Anfang) selbst dafür verantwortlich : ja, das stimmt ! Aber das gilt in gewisser Weise auch für andere Erkrankungen ( HIV.z.T., Diabetes II, Arthrose z.T., auch einige Krebsarten ). Aber nix für ungut und liebe Grüße an dich, Puffelhexe, von Tina
ja tina. wir könnten uns jetzt zerfleischen. du hast deine meinung. ich meine. trotzdem bin ich der meinung, wenn einem der rummel zu viel wird und man auch aufgrund dessen zu drogen greift, sollte man überlegen, ob man dann nicht doch lieber einer anderen arbeit nachgehen sollte. so. und nun schweige ich dazu. der klügere gibt wie immer nach. extremst liebe grüße zurück