Hallo zusammen, ein neuer Versuch!! Ich habe soviel von Eigenblutbehandlung gelesen und gehört. Wer hat Erfahrungen damit? Mein neuer Heilpraktiker hatte Rheuma, Asthma, und Bechterew. Aus diesem Grunde wurde er Heilpraktiker. Er hat sich geheilt. Das ist beeindruckend. Mal sehen wie es bei mir wirkt. Ich fange nächsten Mittwoch an. Irgendwie freue ich mich darauf.....mit voller Erwartung!!!
Hallo madmaxi, wie Dein Untertitel schon sagt: Glaube versetzt Berge....... Ich bin bei allem vorsichtig was "Heilung" verspricht oder davon berichtet. Eine Heilung gibt es nicht, wohl aber eine Besserung oder einen Stillstand. LG von Juliane.
Guten Morgen, der Glaube versetzt Berge und die falsche Behandlung versetzt einen in Verzweiflung - aber was ist richtig und falsch? Ich habe Eigenblutbehandlung bekommen zwischen meinem 10 und 16 Lebensjahr. Immer in einer Art Kur mit Pausen dazwischen. Das in der Zeit mein Bechti und die Sekundärerkrankungen hochgekocht sind hat niemand in Zusammenhang gebracht. Mit dem Wissen von heute - Autoimmunerkrankungen machen mehr Probleme desto aktiver und flotter das Immunsystem ist - wundert mich das nur wenig. Der Arzt damals hat das auf die Entwicklung des Rheumas innerhalb der Pubertät geschoben. Lustig ist - mit dem Ausbleiben der Eigenblutbehandlung ob nun mit oder ohne Ozonanreicherung kam ich für mehrere Jahre in eine Remission. Jemand, der - als angeblich Betroffener - erklärt er habe Rheuma und Bechterew gehabt .... das ist gefühlt wie einer der behauptet er würde mit Cortison und Decortin und Prednison behandelt ... Ich halte viel von unterstützender Behandlung durch Alternativen. Einen Bechterew heilt niemand. Mit Glück kann man einen Stillstand erreichen oder weniger aktive Phasen. Was hilft hat recht - meine Meinung - aber man darf dann auch nicht jammern, wenn ein Schuß nach hinten losgeht. Ich habe eine lange Meßlatte von Alternativen durch und die eine oder andere hat Spuren hinterlassen auf die ich verzichten könnte. Zumindest aber muss ich mir nicht vorwerfen ich hätte es nicht versucht. Kira
jede Meinung wird von mir akzeptiert. Ich versuche es dennoch und werde euch berichten, wie es gelaufen ist.
hallo, Hat dir ein Arzt gesagt welche Form der Eigenbluthandlung er durchführen möchte? Da gibts ja unterschiedliche Arten. Mir persönlich wäre das suspekt, wir nehmen ja z.B. Medikamente die das Immunsystem unterdrücken. Diese müsstest du dafür denke ich absetzen, denn die Eigenblutbehandlung soll das System ja stärken. Hast du das vorher mit dem Rheumatologen abgestimmt? Ich weiß jetzt nicht ob du noch MTX nimmst? Außerdem hast du mal was geschrieben von Veränderungen der Hand mit Schweregrad 3 - das wird auf keinen Fall besser. Was kaputt ist kann nur repariert werden. Gruß Kuki
Hallo, bei mir wollte ein Heilpraktiker auch eine Eigenblut-Behandlung durchführen wegen der Autoimmunerkraung. Aber als er dann sagte ich solle doch meine Medikamente unter andrem Myfortic absetzten, war bei mir schluss mit lustig hab dann auch noch mit meiner Ärztin geredet und sie meinte man kann ja auch mal einen Heilpraktiker ausprobieren aber meine Medikamente sollte ich auf gar keinen fall absetzten!!! Ich erinnere mich als meine Leberwerte immer extrem hoch waren mit zwölf und ich auch einige Symptome hatte, wurde eine Eigenblut-Behandlung gemacht aber das hat mir damals nicht sehr viel gebracht.... Ich hab auch schon sehr viel an alternativ Medizin ausprobiert aber mir reicht es inzwischen aber immerhin hab ich es versucht Also madmaxi ich wünsche dir dennoch viel Erfolg Liebe grüße Manu
Ich hab das all die Jahre von meinem damaligen Hausarzt gemacht bekommen, der finanzielle Aspekt eines Heilpraktikers - der ja gerne mal unterstellt wird - fällt damit aus. Er hatte nach Lösungen gesucht mir Erleichterung zu verschaffen. Die Kasse hat die Kosten voll übernommen. sollte ich vielleicht der Ordnung halber noch ergänzen.
@ Kuki......ich nehme schon lange keine Medis mehr. Nur noch Kortison und Karazym. Bei all den anderen wie z. B. MTX, Sulfa, Arava und Quensyl bin ich echt fast gestorben. Notaufnahme etc. Ich habe eine undifferenzierte Arthritis. Nächste Woche liegen die Blutwerte vor und geht es los. Angst habe ich davor nicht.:vb_cool: Und die Preise sind überschaubar.
4. Spritze.....Eigenblut Hallo, da bin ich wieder..... Am Mittwoch hatte ich die 4. Eigenblutspritze + Homöopathie-Tropfen. Mir geht es so gut, dass ich mein Cortison auf 3 mg herunterfahren konnte. Meine Rheuma-Knoten am Handgelenk gehen zurück. Ich habe keine Schmerzen mehr. Meine Blutwerte sind NICHT mehr entzündlich. CRP und CCP alles im grünen Bereich. Basis-Medis brauche ich auch nicht mehr.. Ich kann es selber kaum glauben. Ich bin wirklich sehr, sehr glücklich. 4 Spritzen bekomme ich noch. Bis dahin sollte ich das Cortison ganz ausgeschlichen haben. Wenn die Behandlung beendet ist, werde ich hier weiter Bericht erstatten. Mein Heilpraktiker hatte auch Rheuma (Bechterew) , Neurodermitis, Asthma etc. Er ist seit Jahren beschwerdefrei. Er hat sich selbst geheilt. Es ist wie es ist. Mir geht es gut und die meine Rheuma-Blut-Werte ist ALLE OHNE BEFUND!!!!
Hallo Juliane, damit Homöopathie wirken kann, musst du nicht dran glauben, du solltest dich nur nicht blockieren!!
Hallo madmaxi! Das freut mich sehr für dich! Wünsche dir, dass es so gut weiter geht. Liebe Grüße und ich bin auf weitere Berichte gespannt. Sassi
hallo zusammen, ich kann kukana nur zustimmen,dass wir medis nehmen,die das immunsystem runterfahren,da es ja bei hoher aktivität einen kampf in uns auslöst,der uns beschwerden macht.ich habe schon 1 jahr lang mal weihrauch genommen(keine wirkung!) u. auch vor jahren eine eigenblutbehandlung-eigentlich wegen einer anderen sache gemacht-da lagen die neuesten ergebnisse von mir nicht vor,auch nicht die heute feststellung einer ra,und juvenilen arthritis,da ich mit 9 schon cortisonspritzen ins knie bekam,da ich vor lauter schmerzen u. schwellungen nicht mehr laufen konnte. ich kann nur für mich sagen,nie mehr eigenblutbehandlung,da der ganze körper u. die entzündungen aufgekocht sind. auf der anderen seite bin ich sehr aufgeschlossen der homöopathie,doch wenn man zu starke entzündungen u. schübe hat,sollte man auf keinen fall die rheumamedis absetzen bzw. sich nur dem pflanzlichen widmen. doch das muss jeder für sich entscheiden,vielleicht klappts ja,viel glück beim ausprobieren. lg sunshinemomo
hallo sunshinemomo, das tut mir sehr leid, dass du so schlechte erfahrungen gemacht hast. so weit ich das verstanden habe, wird durch die eigenblut-spritze (sie sind mit 5 verschiedenen mitteln angereichert) mein verirrtes immunsystem wieder auf den richtigen weg gebracht. es soll dann nicht mehr gegen mich, sondern so arbeiten wie früher. das immunsystem erkennt mich dann wieder. das ist alles. ich bin ja noch nicht ganz fit, aber mir geht es wirklich so viel besser. mittwoch bin ich wieder dran. ich werde es euch berichten. bis dahin einen schönen sonntag....:vb_redface: eure madmaxi:vb_redface:
hallo liebe kuki, ja das weiß ich, was kaputt ist ist kaputt....keine frage!! aber wenn es dabei bleibt...kann ich gut damit leben. ich habe mich darauf eingestellt. wie ja schon beschreiben, soll mein immunsystem nicht mehr oder weniger arbeiten, sonder mich wieder als freund erkennen. lg madmaxi:vb_cool:
hallo madmaxi, ich drück dir feste die daumen,dass du bei den positiven erfahrungen bleiben kannst.man versucht ja schliesslich alles für sich u. ich wünsche dir,dass es weiterhin aufwärts geht.lg sunshinemomo
brauche keine rheuma-medis mehr ich war auch beim heilpraktiker und nehme jetzt keine rheuma medis mehr. das hätte ich auch nicht für möglich gehalten. er hat meinen säure-basen haushalt behandelt. mein darm wurde saniert. ich musste meine ernährung umstellen und das sind jetzt ca. 7 wochen her. liebe grüße ulrike
bin ganz verunsichert... gestern war mein heilpraktikertag. 5. spritze! er hat mir mitgeteilt, dass ich genetisch nicht veranlagt bin rheuma zu bekommen und!!!!! das meine blutwerte NIE darauf hingewiesen haben und somit die diagnose fahrlässig war!!! nie bitte?? es ist wirklich so, dass ich mal vor einiger zeit sehr starke schmerzen hatte, aber nur in den handgelenken und in den knien. es wurde die diagnose rheumatoide arthritis gestellt. der höchste CRP wert lag bei 2,9 (bis 0,5 normal) und meine BSG lag bei 43. ANA kein hinweis , alles ander negativ. wie soll ich dass jetzt bewerten? mein cortison konnte ich gestern wieder um ein 1gr. verringern. mir geht es SUPER gut. was sagt ihr zu dieser sache??
Hallo Madmaxi! Da hättest Du deinen Heilpraktiker fragen müßen, wie er zu dieser Aussage kommt! Immerhin war das CRP um ein vielfaches erhöht und die BSG auch. Außerdem hattest Beschwerden in verschiedenen Gelenken! Rheumafaktoren/werte müßen nicht erhöht bzw positiv sein, um Rheuma zu haben. Aber an und für sich ist das jetzt für dich ja sowieso nebensächlich. Du nimmst soviel ich weiß ja schon seit längerem keine Basis mehr, deshalb ist die Aufregung eigentlich nicht so ganz nachvollziehbar. Normalerweise ist es immer umgekehrt. Viele Betroffene bekommen jahrelang keine Diagnose, obwohl sie sich kaum mehr bewegen können, nur weil die Rheumafaktoren nicht erhöht sind.
hallo madmaxi, vielleicht war es ja nur eine einmalige geschichte bei dir,wer weiß ??? genieße deinen zustand !!! ich wünsch dir,das es weiter für dich so positiv läuft. liebe grüße katjes