@Rei Ich zitiere doch gar keine Alm!? Ich wohne lediglich in einer Kleinstadt, wo sehr viel Natur drum herum ist und diese Natur nutze ich halt. Hügelig ist es aber auch (so bis ca. 500 m Höhe). Halt sehr viel auf und ab. @all Ich sammel die Wildkräuter aber nicht nur in der Umgebung, sondern habe auch vieles davon in meinem Garten. Was viele andere Gärtner in mühsamer Kleinarbeit aus den Beeten rupfen und am liebsten aus dem Garten verbannen (z.B. Giersch, Löwnzahn, Brennnesseln, Disteln, Gundermann, Knoblauchsrauke etc.), habe ich in meine Ernährung mit aufgenommen, weil halt in diesen Wildkräutern wesentlich mehr Nährstoffe enthalten sind, als in Kulturgemüse. Natürlich baue ich auch noch selbst eigenes Gemüse an. Zusätzliche Wildkräuter sammel in dann bei einem Spaziergang in der Natur rund um meinen Garten. Es gibt dort z.B. herrliche Obstwiesen mit uralten Apfelsorten wo auch herrliche Wildkräuter wachsen. Klar pflücke ich keine Wildkräuter, wo ein "Hundehaufen" drauf ist, allerdings habe ich auch noch keinen Haufen bei meiner Suche gesehen, wenn ich mich etwas abseits der Wege bewege. Sollte mal ein Hund auf ein paar Wildkräuter "gepinkelt" haben, ist das aber überhaupt kein Problem, denn die Wildkräuter werden vor dem Verzehr kurz abgespült. Zum Thema Nährstoffgehalt in Wildkräutern gibt es leider sehr wenig Informationen im Web, weil diese Thematik bisher eher selten Beachtung findet. Auf den Seiten von wild-kraeuter (das www und de bitte selbst ergänzen), gibt es aber ein paar Angaben. Ich habe auch mal ein paar Untersuchungen im Labor in Auftrag gegeben und die Ergebnisse sind ähnlich. Auch zum Thema Inhaltsstoffe von "grünem Blattgemüse", gibt es entsprechende Informationen im Web. Bei mir kommen halt z.b. nicht nur die Karotten auf den Speiseplan, sondern auch das "grün" davon. Selbiges gilt für Blumenkohl, Radieschen, Sellerie, Rote Beet und vieles mehr. Bei einer normalen Ernährung wird dieses "Grün" immer weggeschmissen. Allerdings stecken in dem "Grün" dieser Pflanzen wesentlich mehr Inhaltsstoffe, als in der Frucht bzw. Wurzeln selbst. Ich reiche mal ein paar Zahlen heute Abend nach. Für mich war meine cP jedenfalls kein Fluch, sondern ein wahrer Segen. Ein Segen der mich dazu gebracht hat, mich intensiv mit meinem Körper, meiner Physis, meiner Psyche, meinen Gedanken und meiner Ernährung auseinander zu setzen. Für mich gab es letzendlich nur zwei Möglichkeiten: a) ein Leben lang von Medikamenten abhängig sein und seinen Körper weiter schinden, inkl Folgeschäden durch die Medikamente b) radikale Veränderungen vornehmen, neue Wege gehen, ein neues Lebensgefühl bekommen. Und da der menschliche Körper ja dafür geschaffen ist sich selbst zu erhalten und sich selbst zu heilen, habe ich mich dazu entschlossen meinem Körper dieses auch zu ermöglichen, indem ich ihm hierfür die notwendigen Nährstoffe, Vitamine, Spurenelement usw. in bestmöglicher Qualität aus der Natur zur Verfügung stelle. Solange wir aber unseren Körper mit immer minderwertiger und toter Nahrung versorgen, brauchen wir uns nicht wundern, wenn es immer mehr Menschen mit unterschiedlichen Leiden gibt und diese sich in die Abhängigkeit von Medikamenten stürzen. Jeder Mensch ist letztendlich ausschließlich selbst für seinen Körper verantwortlich, aber dann bitte nicht meckern, wenn diverse Zipperlein kommen. Für mich ist das Thema cP bei mir selbst komplett erledigt und kommt auch nicht wieder!!! LG Cava
....ein kleiner Nachtrag. Bei meinen ganzen Hinweisen zu den Wildkräutern möchte ich noch etwas wichtiges ergänzen. Was die Natur euch hier bietet kostet euch keinen Cent. Es ist "for free" Hier gibt es ja auch einige Member, die mit wenig Geld auskommen müssen. LG Cava
Hier mal ein Vergleich des Nährstoffgehalts von Wurzeln und Grün anhand 100g Rote Beete Nährstoff Knolle der roten Beete Grün der roten Beete Protein (g) 1,61 2,20 Fett ins. (g) 0,17 0,13 Kohlenhydrate 9,56 4,33 Balaststoffe ins. (g) 2,80 3,70 Zucker ins. (g) 6,67 0,50 Kalzium (mg) 16,00 117,00 Eisen (mg) 0,80 2,57 Magnesium (mg) 23,00 70,00 Phospor (mg) 40,00 41,00 Kalium (mg) 325,00 762,00 Natrium (mg) 78,00 226,00 Zink (mg) 0,35 0,38 Kupfer (mg) 0,08 0,19 Mangan (mg) 0,33 0,39 Selen (mg) 0,70 0,90 Vitamin c (mg) 4,90 30,00 Thiamin(Vit B1, mg) 0,03 0,10 Ribovlavin (Vit B2, mg) 0,04 0,22 Niacin (Vit B3, mg) 0,33 0,40 Vitamin B6 (mg) 0,70 0,11 Vitamin A (IE) 33,00 6.326,00 Vitamin E (ug) 0,04 1,50 Vitamin K (ug) 0,20 400 Fettsäuren und Folate lasse ich hier heute mal aus. Kann Sie bei Bedarf aber gerne noch nachliefern. Bei vielen anderen Gemüsearten, wo die Wurzel unter der Erde ist und das Grün dem Sonnenlicht ausgesetzt ist, gibt es ähnliche Ergebnisse. Es spricht also hier anhand der roten Beete schon mal einiges dafür, auch das Grün zu verwenden und sich nicht nur auf die Knolle zu konzentrieren. LG Cava PS: Entschuldigt bitte die Darstellung der Zahlen, aber die Forensoftware kann anscheinend mit Leerzeichen und Tabellen nicht sauber umgehen. Der erste Zahlenwert ist betrifft die Knolle und der Zweite das Grün
Sorry cava, den Begriff Alm leitete ich von Google Earth ab weil ich einen klarstellenden Terminus über Mengen und Größen erklaubte. „Alm“ ist Synonym für Ursprünglichkeit und Reinheit der Natur*. Namentlich Dein Ansatz wurde verspottet, weil sich einige Verfasser keine Gedanken über Größen und Folgen machten. Hier wurden die verpesteten Wege in der Hersbrücker Schweiz genannt und die von Hunden verdreckten Wiesen, Wälder und Höhen. Das Gegenteil ist der Fall. Du hast jahrelang noch keinen Hundehaufen auf Quadratkilometern finden können. Die gesellschaftliche Akzeptation ist aber, das mehrfach jährlich tonnenweise Jauche auf kleinste Flächen verbracht werden, so dass man mit den Gummistiefeln im Feld in einer Mischung aus Kot und Urin der Nutztierhaltung förmlich versinkt und jeder findet es normal, geht in den Supermarkt und bereitet aus diesen Pflanzen Nahrung. Hier werden oft grundlegende Begriffe und Zusammenhänge verwechselt und als Inbegriff von Wahrheit ausgegeben. Umso verwunderlicher sind die Folgen: Du hast als Rheumatiker die pharmazeutische Umklammerung jahrelanger Basismedikation abgestreift und willst (und bekommst) rA/cP nicht mehr (wie ich und andere auch). Damit wirfst Du alle möglichen Theorien der Medizin (genauer Pharmazieinteressen) und Rheumatologie förmlich „über den Haufen“ und die Argumentation einer „zeitweißen Remission“ (die bei Dir ja auch nach Schulmedizinern vermutlich einfach so vom Himmel gefallen zu sein scheint) entlarvt sich selbst. VG Rei „Rheuma will ich nicht“ ã 276897 *eine (extensive) landwirtschaftliche Bearbeitung der Flächen scheidet wegen der Lage aus= die Alm und die Kräuter dort stehen für Naturbelassenheit, wie sie auf den Flächen der Republik wg der infrastrukturellen Bebauung und extensiven Landwirtschaft woanders nicht vorkommen können
Du hast echt keine Ahnung. Jahrelang Landwirt gewesen? Oder sogar studiert (kann man nämlich)? So viel Quatsch auf einmal hat schon Erheiterungswert (natürlich meine persönliche Meinung!). Juliane. PS: habe landwirtschaftliches Grün verwendet
Ich finde es auch immer wieder erheiternd, was hier so geforscht wird, aber auch teilweise bewundernswert. Schließlich weiß man doch, das es die chronische Polyartritis schon vor über 10000 Jahren gegeben hat und vermutlich auch schon länger. Hat man an den Knochenveränderungen bei Ausgrabungen alter Skelette "erforscht." Da gb es ja noch keine Pharmaindustrie und jede Menge Natur, Heilkräuter, keine Chemie usw. Da wurde sich ja auch alles mangels geeigneter Medikamente vieles versucht. Karl der Große nachdem irgendein Heilbad für Rheumaerkrankungen benannt wurde, hat ja auch versucht rauszufinden was ihm hilft und hat solche Bäder auch als für seine Erkrankung hilfreich befunden. Der hatte aber auch keine anderen Möglichkeiten im Vergleich zu heute.
juliane, dein beitrag ist einfach zum niederknien... eigentlich wollt ich ja zu diesem thread nix mehr sagen! aber es juckt mir und mich schon seit stunden in den fingern!!! juliane, einfach köstlich........ *verbeug* verzeiht mir, es ging nicht anders...
Hallo Juliane, ein Agrarstudium ist für das Ablesen aus Statistiken (u.a. der Landwirtschaftlichen Verbände) nicht unbedingt notwendig, wonach sich seit 70 der Eintrag von Pestiziden verdoppelt hat und die Schweineproduktion um 350 % (bei anderen um 700%) gesteigert wurden. Ich habe mal Spaßens halber den Weg des Futter einer rein Bio- Landwirtschaft über alle Herstellungsstufen mühevoll verfolgt. Die Landwirte sind bemüht, aber nicht in der Lage, die Vorfertigungsstufen zu überblicken und schon nichts zu garantieren (s. Aussage regionaler Betriebe). Es ging mir um den Mengenvergleich: Ein „Hundehaufen“ wird als Substrat nicht mal ein zehntausendstel der Ladefähigkeit eines handelsüblichen Güllewagens ausmachen (ich bin sehr für traditionelle Landwirtschaft, weil sie einfach weniger Kranke bedeutet) Hallo Witty, wenn wir für Erheiterung sorgen ist das doch gut! Rheuma ist keine Erscheinung der Neuzeit, aber wir haben (inoffiziell) weit mehr als 1 Mill., Tendenz stark steigend (z.B. Finnland 3% d. Gesamtbevölk.). Wenn argumentativ nichts mehr hilft, hilft vielleicht Karl der Große! 1909 wurde bei Tausenden Probanden kein einziger R-Fall festgestellt. Was unterscheidet nun Karl den Großen von einem Volk sog. Eingeborener? Ganz einfach: Das Rheuma! Wir sind auf jeden Fall auch sehr erheitert, weil wir die nicht klagen und uns mit Basismedikamenten das Immunsystem ruinieren; Verzeihung, Modellieren. Natürlich sind wir nicht erfreut alle Argumente und Fakten ständig wiederholen zu müssen. Lest Euch doch mal besser durch bevor Ihr die nächste Antwort formuliert! Vg Rei „Rheuma wama“ ã[FONT="] 276897[/FONT]
Du weißt schon, wie unsere Altvorderen als Selbstversorger ihre Gärten gedüngt haben: sie haben ihre Fäkaliengruben mit Schöpfkellen entleert (nach ´45 oft mit umfunktionierten Soldatenhelmen) und das auf ihre Gemüsebeete gegossen. Man nannte sowas auch "Rieselfelder". Juliane
Hallo Juliane, genauso so ist es richtig! Das sind die Ergebnisse der Evolution. Rheuma heute ist kein Ergebnis der Evolution sondern Ergebnis einer völlig überzogenen Profitorientierung. Heute ist Rheuma ein Industriezweig. Das Ergebnis ist bei RO dokumentiert. VG Rei
Juliane, wurde früher auch nicht wesentlich mehr mit natürlichen Düngern, wie z.B. Pferdemist, Kompostmiete, und verschiedenen Jauchen aus z.B. Brennnesseln oder Beinwell gedüngt? Das haben u.a. auch schon die Mönche in den Klöstern so gemacht. Jedenfalls kann ich das in einer Vielzahl an Literatur so finden. Und das heute die ganzen Pestizide und wesentlich mehr Gülle auf die Felder gebracht wird, stimmt doch auch. Das stellt sich mir gerade die Frage, welchen Sinn es macht in Winter auf dem seit Wochen hartgeforenen Boden eines Feldes tausende von Litern Gülle zu sprühen?! Das habe ich leider vor kurzem selbst gesehen und finde dieses absolut sinnlos. LG Thorsten
Hallo Thorsten es gibt eine landwirtschaftliche Verordnung wann und bei welcher Witterung Gülle ausgebracht werden darf. Zuwiderhandlungen ziehen empfindliche Strafen nach sich. Ebenso gehört dazu, wieviel Gülle pro Hektar ausgebracht werden darf, wieviel von welchem Dünger wann und wo gestreut wird. Zudem ist Dünger sehr teuer und man überlegt sich genau, wieviel man investieren muß. Bei den größeren Erzeugen, und um die scheint es Euch ja zu gehen, wird das alles wird übrigens per Satellit überwacht. Manch kleines Bäuerlein, das meine ich keineswegs abwertend, ist da doch "flexibler", da kann man dann die handgejäteten Erzeugnisse im Hofladen kaufen. Also: bevor man sich an Pauschalverurteilungen hochzieht und festbeißt- Kopf einschalten, sonst wird man unglaubwürdig. LG von Juliane. Und gut jetzt. Eines doch noch: die Ideen von Kompostmieten, Brenneseljauche usw. sind uuuralt, nachzulesen z.B. bei "Marie Luise Kreuter: Der Biogarten", Ausgabe von 1988.
Hallo, Zitat Rei: da Rheuma eher ein (pycholog.) Steuerungsproblem ist und nur untergeordnet ernährungsbedingt. Was denn nun?? Liegt es an der Ernährung oder sind wir Rheumakranke alle psychisch krank und haben daher unser Rheuma........?? Wir haben jahrelang unser Gemüse selber angebaut und ja auch mit Brennesseljauche gedüngt und Ungeziefer verscheucht.... Und trotzdem hab ich Rheuma. Ergo bin ich psychisch krank?? Liebe Grüsse Louise
Hallo Juliane, Wo habe ich mich denn an Pauschalverurteilungen hochgezogen? Verstehe ich nicht. Jepp, das Buch kenne ich und arbeite danach auch bei mir im Garten @all Faszinierend, wie sich dieser Thread entwickelt. Da habe ich anfänglich lediglich einfach mal eine Rohkostmesse als Tipp erwähnt und angeregt sich intensiv mit der Ernährung auseinanderzusetzen, Wildkräuter in seinen Ernährung aufzunehmen etc..... und zwischenzeitlich wird hier über Marshall Protokolle, Landwirtschaft etc. geredet..... Passend fällt mir dazu folgendes Zitat ein: Verschiedenheit muss kein Grund für Rivalität sein, sondern Ermutigung am eigenen Weg nicht stehen zu bleiben. (Therese von Lisieux) LG Cava
Hallo Louise, ich vermute Rei sieht Psyche und Ernährung im Zusammenhang und hierbei die Ernährung eher untergeordnet. Ich denke bei vielen Krankheiten spielt die Psyche sehr wohl eine Rolle. Wie ist doch der Spruch: Ist der Geist gesund, ist der Körper gesund o.ä. Es geht doch nicht nur darum wie man sein Gemüse anbaut, sondern wie man sich in Summe ernährt. LG Cava
Sorry Cava, da muss ich Dich vehement widersprechen. Nach meiner LWS-Versteifung war ich froh wieder laufen zu können und war fest davon überzeugt ich hätte alles überstanden. Bis dahin war nie die Rede von Rheuma. Ich hatte nur Wirbelgleiten durch Osteochondrose. Ich habe mich riesig gefreut, keine Schmerzen mehr zu haben und endlich wieder gesund zu sein. Pustekuchen.....2008 nach einer Knie-Op brach das Rheuma in voller Heftigkeit aus und wurde dann letztendlich im Februar 2009 diagnostiziert. Wie gesagt: Vorher war NIE die Rede von Rheuma.... Es kann mir kein Mensch weissmachen, dass ich psychisch krank bin und dadurch Rheuma bekommen habe. Wer sowas behauptet ist nur verlegen um andere Ausreden. Ich finde es bewundernswert wenn Leute sich nur aus der Natur ernähren und sich dabei wohl fühlen. Für mich ist es nix und ich bin, auch durch Erfahrung mit alternative Heilmethoden, leider auf die Chemie angewiesen. Das heisst nicht, dass ich mich nicht gesund ernähre. Nur die Medikamente brauche ich halt von der Pharma-Industrie. Für Dich freut es mich, wenn es Dir durch die alternative Lebensweise besser geht. Liebe Grüsse Louise
Guten abend Louise, cava schreibt:Ich denke bei vielen Krankheiten spielt die Psyche sehr wohl eine Rolle. Wie ist doch der Spruch: Ist der Geist gesund, ist der Körper gesund o.ä. Ich verstehe das etwas anders. Mir hat ein Arzt mal erklärt das es nur sehr wenige Menschen gibt die völlig gesund sind. Nur bei nicht allen bricht die Krankheit ( egal welche )aus. Wenn der mensch unter Stress steht und dem nicht Folge leistet, also sich Ruhe gönnt,wehrt sich der Körper mit seiner schwächsten Stelle . Bei uns ist das dann irgendeine Art von Rheuma. ich weiß nicht ob ich das jetzt verständlich rübergebracht habe. LG Hoffeglaube
http://de.wikipedia.org/wiki/Autoimmunerkrankung Für alle die es interessiert. So wie hier z.B. bei Wicki beschrieben ist der aktuelle Wissenstand zur Krankheitsentstehung derzeit. ------------------------------ Ich hab die Haare schön - mit Cortisön
Ich würde gern mal eine Andere Hypothese aufstellen. Nicht abzustreiten ist das Psyche bzw. Stress und Ernährung.... sicher eine Rolle bei der Anfälligkeit für diverse Krankheiten spielen, das ist das eine. Doch wenn es um Autoimmunerkrankungen geht, habe ich mir meine eigene Theorie zusammen gesponnen, vielleicht interessiert es jemanden von euch. Früher war ich ständig Krank (ich habe alle Kinderkrankheiten gehabt und hatte ständig Ohren- und Halsentzündugen oder sonstige Beschwerden. Heute ernähre ich mich absolut gesund und treibe mehrmals die Woche Ausdauersport. In den letzen 15 Jahren bin ich so gut wie nie Krank gewesen. Ich,der absolut gesunder Mensch (in meinem Blutbild regelmäßig nachzulesen) habe nun seit mindestens sieben Jahren eine Autoimmunerkrankung.... Was wäre denn, wenn mein "Übertrainiertem" Immunsystem nun einfach nur total gelangweilt ist und sich deshalb schlicht und ergreifend eine "nette" Beschäftigung gesucht hat?! Welche Konsequenzen sollte man dann ziehen......???