Ärzte auch nur Menschen.... aber was zuviel ist.... Hallöchen, ich glaube solche Sprüche hat jeder schon einmal gehört von einem Arzt. Letztlich sind das auch nur Menschen die vielleicht versuchen Ihre täglichen Patientengeschichten (Leid, Schicksale & Gesundheit) irgendwie zu kompensieren, eine Auflockerung durch einen Spaß oder so. Ich möchte solche Ärzte nicht in Schutz nehmen und finde auch hin und wieder etwas mehr Konzentration und Sensibilität wäre angebracht. Ein Erlebnis von mir war z.B. das mich nach mehreren Unterleibsoperationen, Kinderwunschtherapie und Entfernung des Eierstocks ein Frauenarzt bei einer Routineuntersuchung fragte (er sah bei der Untersuchung die Bauchschnitte) wie viele Kinder ich habe, meine erste Reaktion „keine, kann doch keine bekommen“ daraufhin er „müssen Sie eben mehr mit Ihrem Mann schlafen“ ich wieder „funktioniert trotzdem nicht wegen der Endometrieose“ er dann wieder „achso, ja dann kann ich nicht verstehen wieso Sie keine total OP machen lassen“ in den schlimmsten Zeiten hat man Schmerzen die sind nicht von dieser Welt und selbst Tramal hilft nur bedingt, aber eine total OP würde daran nichts ändern. Ich dachte nur, Typisch Mann und der sieht mich nie wieder!! Am liebsten wäre ich vom Untersuchungstisch gehüpft und hätte Ihm eine geknallt. Aber man hat ja zum Glück die freie Arztwahl und sollte sich nicht scheuen auch einmal etwas dagegen zusagen, vor allem aber sich nicht alles gefallen zu lassen und Wasser für Wein verkaufen lassen. In diesem Sinne, alles gute und sonnige Grüße Kimba
Da ich umgezogen war musste ich mir eine neue Hausärztin suchen. Ich hatte einen grippalen Infekt mit den üblichen Symptomen (Husten, Schnupfen, Heiserkeit...) Die Ärztin hat mich zunächst zu meiner Krankengeschichte gefragt, frühere OPs, etc. Ich berichte ihr also u.a. von einer Rachenmandelentfernung vor 20 Jahren, u.s.w. Sie schreibt alles fleißig mit. Dann folgt die Untersuchung; Mund auf - "AAAA" sagen-, dann die für mich sehr überraschende Diagnose: "Sie haben eine Mandelentzündung". Ich geh da nicht mehr hin!
Zum Thema Mandelentzündung fällt mir auch gerade etwas ein. Eine zeitlang waren bei uns die Kinderärzte so dünn besiedelt, daß Kinder ab 3 Jahre zuerst dem Allgemeinmediziner für "Erwachsene"vorgestellt werden mußten. Mein Sohn hatte damals zwischen dem 3. und 6. Lj. mindestens 1x im Monat eine bakterielle Mandelentzündung. Also die dicken gelben Beläge waren wirklich nie zu übersehen. Gleichzeitig hatte er immer über 40° Fieber und Erbrechen ohne Ende. Als es wieder einmal so weit war ,hatte mein damaliger HA gerade Urlaub und so ging ich also zur Vertretung. Die Ärztin bemühte sich wirklich sehr, konnte sich aber zu keiner Diagnose durchringen. Nach einem vorsichtigen "Tip" meinerseits, ob es nicht doch die Mandeln sein könnten, kam nur "nein,die sind sauber,allenfals leicht gerötet und garantiert nicht verantwortlich für starken symptome". Ich muß noch anmerken, daß sich mein Sohn bei einer Temp. von über 40° auch sehr krank fühlte. In ihrer Ratlosigkeit rief sie dann nach ihrem Mann,der 1 Etage tiefer eine Kinderarztpraxis führte (bei dem wir zuvor aber noch niemals waren). Nach einer kurzen Begrüßung meinte er dann "ziehen sie das Kind doch erst einmal bis auf die Strümpfe aus" . Also den Slip- das einzige was er noch anhatte- auch noch runter. "Und nun mach mal den Mund ganz weit auf und sag A..." "Ja ,also ihr Kind hat eine starke eitrige Angina,die Mandeln haben dicke gelbe Beläge" DANKE Herr Doktor,da hatte ihre Frau wohl die falsche Brille auf. Die Diagnose kannte ich vorher auch schon. Aber weshalb der Slip störte......... beim AAAA sagen
Dumme Sprüche Nun will ich auch mal meinen aktuellen Ärztefrust loswerden. Meine Tochter hat seit 2002 einen M. Hashimoto (Schilddrüse). Ihre Kollegin hatte sich beim Ausfüllen des Laborzettels "verkreuzt" und so ist das rausgekommen. Mit Antikörpern von über 9600 ist sie angefangen (Normwert >60), nun liegt sich bei 2900. Da sie seit 1 Woche heftige Beschwerden hatte ist sie zum bislang behandelnden HA gegangen, der ihr ein starkes Antidepress. rezept. hatte. Wir haben uns den Waschzettel durchgelesen und siehe da: nicht bei Schildddrüsenerkrankungen nehmen. Also haben wir den SD-Facharzt (bekannte Kapazität) angerufen, ob das genommen werden soll. Wir sind aus allen Wolken gefallen: Seit 1 1/2 Jahren fordert er den HA auf sie endokrinologisch untersuchen zu lassen. V.a. polyglanduläres Syndrom. Sie sollte sich zwischendurch sogar 6-wöchendlich bei ihm vorstellen und längst eine ganz andere SD- Tabl. in anderer Höhe nehmen. Er hat sich immer gewundert, warum sie so unregelmäßig gekommen ist, er die Werte nicht in den Griff bekommt und uns geraten umgehend und dringend den HA zu wechseln. Meine Tochter ist immer wieder mal beim HA gewesen. Von alledem haben wir nichts gewußt! Nun sind wir beide bei einem anderen, sie hat eine Notfall- Einweisung bekommen und wird nun "umgekrempelt". Ich hab alle Arztbriefe gefaxt bekommen und mitgenommen. Die Geschichte hat im KH nur Kopfschütteln ausgelöst. Hätte ich den Typen am Dienstag in die Finger gekriegt- ich hätte ihm den Hals umgedreht. So, jetzt geht es mir besser. Schönen Sonntag wünscht Euch Elke.
Ich lass mal die Vergangenheit ruhen und habe nur über ein nettes Erlebnis vor ein paar Wochen zu berichten. Mein Bronchien waren zu, leider weilte ich beruflich bedingt weit weg von zu Hause. Also flott rein zu nem Arzt. "Bronchien sind dicht". - "Machense ma Ihren Oberkörper frei" "Was hamsen da für ne große Narbe an der Wirbelsäule?" - "Hatte vergangangenes Jahr ne Aufrichtungsoperation" - "Wieso Aufrichtungsoperation, sie sind doch grade" Nein er grinste nicht und schien die Frage ernst gemeint zu haben. "Als sie mich damals aufgemacht haben, haben se das wohl auch festgestellt und mich wieder zu genäht, daher die Narbe" - "Achso" Nach Verschreiben eines Abhustmittels verliess ich grinsend die Praxis. LG Michael
Gibt's denn gar nix Positives von der Ärzteschaft? Aber in diesem Fall wurde es auch noch versöhnlich. Ich hatte beschlossen, nocheinmal das Gespräch mit dem Stationsarzt zu suchen, weil ich fand, so unfreundlich sollte man doch eigentlich nicht voneinander scheiden. Als ich aus dem Zimmer kam, liefen er und ich fast uns um und bevor ich reden konnte, entschuldigte er sich. Wir hatten ein wirklich nettes Gespräch noch, das ich dann doch dazu nutzte, ihn auf die wirklich impertinente Äußerung seiner Assistenzärztin hinzuweisen. Er hatte diese Äußerung nicht mehr mitbekommen, war aber deutlich sauer und wollte mit ihr reden. Ich bekam also meinen Entlassungsschein, viele gute Wünsche und das Angebot, ihn jederzeit anrufen zu können, wenn etwas wäre. Na, das ist doch wenigstens etwas. Also ehrlich, das gibt mir doch sehr zu denken. Unter 89 Beiträgen nur dieser einzige Ansatz zu etwas Positivem! Auch ich habe die Erfahrung machen müssen, dass einem immer noch am ehesten geholfen wird, wenn man sich selber hilft. (Andernfalls gäbe es mich schon gar nicht mehr!) Ärztin im Krankenhaus nach einwöchiger Diagnosesuche: Es besteht zur Zeit keine OP-Indikation. Sie können nach Hause gehen. Ich: Aber was soll ich denn jetzt machen! Ich KANN SO NICHT AUF ARBEIT GEHEN! Die Ärztin: Ja, da müssen Sie sich wieder an Ihren Hausarzt wenden! Ein halbes Jahr später in Klinik Nr. 2 mit denselben Aufnahmen: Das sind ja erschreckende Bilder... Wo habt ihr die her? Und die Patientin - wo ist die jetzt? Die sitzt nebenan. Die Tür springt auf, der Chefarzt zu mir: Für Sie ist es bereits 10 nach 12. Wir müssen Sie hierbehalten! Ihr Zustand ist lebensbedrohlich ... Irgendwie konnte ich gar nicht so schnell "umschalten". Mein Göga redete mir noch zu, und schließlich willigte ich ein. Wenige Tage später Operation. Gerade noch von der Schippe gesprungen. Geschafft! Am Tag nach der OP der Assistenzarzt auf dem Flur zu meinem Mann: Weiß Ihre Frau, dass Sie ihr das Leben gerettet haben? Also doch noch was Positives. Sollten wir nicht überhaupt auch die angenehmen Erlebnisse sammeln? Da wird man noch richtig depressiv wenn man das hier alles so liest! *gg* Danke auch Aufrecht für Deinen Beitrag von soeben. Habe lange nicht mehr so gelacht! lg Susanne
liebe susanne, auch das thema wurde im forum schon behandelt es hat sich aber leider herausgestellt, dass die pat. lieber über ihre ärzte meckern, als an ihnen ein gutes haar zu lassen. kannst selber hier nachlesen: http://www.rheuma-online.de/phorum/showthread.php?t=23669&highlight=lanze+%E4rzte+brechen mich stimmt so ein verhalten sehr nachdenklich..... auch ich hatte mit den ärzten neg. erfahrungen, aber mindestens genauso viele pos. erfahrungen....
Hallo, wenig positives? Dann kuck mal : Katadolon- Packungsgröße, Beitrag 21. Bin sehr zufrieden mit ihr, mit meinem alten HA nicht. Wie würdet ihr Euch wohl fühlen wenn ihr solche Nachrichten am Telefon hört? Sicher ähnlich. LG von Elke.
Schmerzen suggerieren seit 30 Jahren cP mit vielen positiven und negativen Erfahrungen; eine wie folgt: die frühere Rheumatologin hat wie folgt die Begrüßung formuliert: "..... wie geht es Ihnen? Können Sie Ihre Schmerzen tolerieren - dann geht es Ihnen ja gut...." Bei der jetzigen Rheumatologin amüsieren wir uns gemeinsam über diese Fragestellung, die ja suggeriert, dass es ohne Schmerzen nicht geht. Heute bin ich sehr oft schmerzfrei, nehme z.Z. keine Schmerzmittel [früher Tilidin] _ich meine Dank Enbrel; leider immer noch mit 4 mg Methylprednisolon; u.v.a.m. Gruss Moor
Super dummer Spruch von meinem Doc Wenn ich so gesund wäre wie ihre Laborwerte wäre ich froh............ und das als ich vor Schmerzen nicht wusste wohin mit mir
Ah, da hab ich auch was. Ich war damals noch ein Kind und meine Mutter fragte unseren damaligen Hausarzt woher denn meine Schmerzen kommen könnten, ob das Rheuma wäre. Er antwortete:" Kinder haben kein Rheuma." Gute Antwort was ?
Wie geht es Ihnen... ...ist eigentlich dem deutschen Sprachgebrauch nach eine der vielen Möglichkeiten ein Gespräch zu eröffnen. Es gibt sogar Forscher die aus Studien erfahren haben wollen, daß die Absicht der Frage darufhin ziehlt nach der erwarteten Antwort "gut , und Dir/Ihnen" ein Gespräch über eigene "Leiden" zu beginnen. In vielen Ländern ist bei dieser Frage auch die Möglichkeit einer Höflichkeit im Umgang mit Anderen in Betracht zu ziehen. Quasi gehört die Frage dann zum "guten Umgang/Ton". Statt "Guten Tag" z.B. Im Arzt - Patientengespräch hat das aber nur die Bedeutung, daß der Arzt die gesundheitliche Situation seines Patienten hinterfragen sollte. Es war mal üblich das während des Studiums zu üben. Hierbei war die grundsätzliche Unterscheidung neuer oder weiterzubehandelnder Patient. Bei Neuanmeldungen hinterfragt ja die Schwester in der Anmeldung warum man den Arzt konsultieren will und da man nicht ohne Grund zum Arzt geht währe hier die Frage "geht es Ihnen schon besser oder haben sich die Beschwerden (oder was man halt angegeben hat) verschlimmert" , richtiger. Denn fragt man: "wie geht es Ihnen?" - "besser" - "ja gut daß es Ihnen besser geht"...da könnte dann als Antwort kommen "wär aber besser, wenn es mir gut ginge....!" - und denn stahst da wie....Nappes. Bei Wiederbestellungen ähnlich, aber halt mit konkreten Fragenhintergrund. Mein Arzt zum Beispiel, letzter Termin: "Guten Tag" Blick in den PC, "wir kontrollieren erstmal den Blutdruck und dann sprechen wir den letzten Befund durch, der Blutzucker war ja noch im Grenzbereich.....oder sehen Sie Handlungsbedarf..." Fast immer ist dann nach der Auswertung nochn kleines "Pläuschchen" betreffs Rheuma drin. Erörterungen welche Formulierungen man sich als Mediziner verkneifen sollte und was mißverständlich gedeutet werden könnte...laß ich mal weg. ja denn und "wie gehts denn so...?" "merre"
Hallo... ...ich musste mich von einem Doc im Krankenhaus fragen lassen, ob ich zuviel Geld hätte, weil ich iene Untersuchung machen lies, die die Krankenkasse nicht bezahlt... Nein Herr Doktor...ich habe weder im Lotto gewonnen, noch bin ich mit dem goldenen Löffel im Mund geboren...ich kratze nur mein letzte bisschen Kohle zusammen um herauszufinden, warum ich seit so langer Zeit krank bin und Schmerzen habe...*Trottel*²
Der dümmste Spruch den ich jemals gehört habe kam von einem Orthopäden: War nach einer Kreuzband- und Innenmeniskus-OP und nach meiner PSA-Diagnose bei ihm um abklären zu lassen, ob die Entzündung im Knie wirklich nur von der PSA kommt, oder ob doch noch was "mechanisches" da ist. Der eh schon mehr als unverschämte Termin (von seiner Seite aus) gipfelte darin, dass er, als ich eine ganz normale Frage zum Zustand meines Knies mit dem Satz "ich kenn mich ja nicht so aus" beendete, total in die Luft ging und raunzte!!! "Tun Sie doch nicht so als ob Sie sich nicht auskennen Frau xy, Sie wissen doch ganz genau Bescheid!!!". Eine Freundin die dabei war und ich saßen nur völlig perplex da, weil er dermaßen rumgemotzt hat :o Klar kenn ich mich aus und meine OP hab ich nur deshalb nicht selber durchgeführt, weil ich an dem Tag zu müde war
Orthopäde..... mein erklärter Liebling Bandscheiben-OP - Kontrolltermin beim Orthopäden. Auf meine Frage, ob denn das mit meinen Ausfallerscheinungen im rechten Bein irgendwann mal besser wird. "Machen sie sich keine Sorgen, wenn Ihre Enkelkinder in die Schule gehen, dann sind sie wieder fast die Alte.2 "Ehm, ich habe doch noch gar keine Enkelkinder." "Ja - eben."
Aha! Neulich beim Rheumatologen: Er erklärte mir, vom Blutbild her wäre soweit alles in Ordnung. Ich hätte lediglich Arthrose, sonst nichts. Und dann kam's: Falls Sie doch Rheuma haben sollten, dann stehen Sie noch ganz am Anfang. Da brauch' man gar nichts zu machen. Aha. Wusste ich noch gar nicht. Und das nach mehreren Jahren Gelenkbeschwerden und mittlerweile mindestens acht zerstörten Gelenken ... und einem schriftlich vorliegenden Befund mit dem Satz " ... Rheumatoidarthritis im fortgeschrittenen Stadium." (von einer Klinik ausgestellt) - interessierte ihn aber nicht. Keine Morgensteifigkeit, keine erhöhten Entzündungswerte = kein Rheuma. lg Susanne
duchgeknallter neurologe das ist ja wieder mal ein ding.....ich dachte immer, arthrose sei das resultat von jahrelang entzündeten gelenken? ich war letzte woche bei neurologen, um eine polyneuropathie auszuschliessen, bzw zu bestätigen....der typ hat für die ananmnese ganze 30 sek. (!) investiert, ich hatte gerade mal meine eingeschlafenen hände als syptom angegeben, da sprang er auf, rannte aus dem zimmer, und war "verschwunden".....ich dachte: "naja, der kommt sicher gleich zurück..." als es dann aus dem flur tönte "wo bleiben sie denn?!?" als ich ihm dann in den flur folgte, rief die nächste patientin auf, und liess mich im flur kommentarlos stehen..... ähm....auf meine frage an der anmeldung was denn nun los sei, sagte man mir in ungehaltenenm ton: "ja warten sie es doch mal ab! nehmen sie noch mal platz! nach 2 messungen, die durch die sprechstundenhilfen durchgeführt wurden, ist mir dann der kragen geplatzt. ich hab verlangt, den arzt noch mal zu sprechen. der war sehr ärgerlich, über meinen "aufstand" und fragte, was ich denn noch wolle..... hallo? mein rheumatologe hatte mich geschickt. ich hatte 4 versch. autoimmunerkrankungen im "gepäck" und diverse (mind 8 versch.) neurologische (?) beschwerden..... der mann hat untersuchungen gemacht, und diese auch versucht abzurechnen, ohne meine krankheiten zu kennen, geschweige denn den eigentlichen grund meines besuchs bei ihm.... theoretisch hätte ich ja auch ein psychologischen gutachten haben wollen können ;-))) ach ja...er meinte dann noch, machdem er meine sehnenansätze trotz mehrmaligem hinweis das diese entzündet sind drangsaliert hatte: "na frau ..... wenn sie ihren untersuchungswahn befriedigt wissen wollen, können wir sie ja zu nem angio- nmr in die röhre schicken.....wollen sie das?" dann hat er noch festgestellt, das ich keine beinreflexe habe, und die nervenleitgeschwindigkeit an meinem uhrenarmband "gemessen"...... kommentar: "komisch, hier kommt gar nix an...." ????????? MUSS MAN DAS VERSTEHEN ??? ich glaube nicht.... ich glaube auch nicht, das die ärztekammer das versteht....und meine krankenkasse hat sich sehr für die untersuchungen und meine vorerkrankungen interessiert als ich mich beschwert habe..... sorry, aber genau 99% aller psychologisch angehauchten doktoren mit denen ich bis jetzt kontakt hatte, haben gewaltig einen an der erbse! *schnauf*
Meine erste Ärztin zu meinem Problem: "Rücken, Hüfte und Bein sind schief, da hilft Akupunktur!" Keine Laboruntersuchungen. Mein zweiter Arzt: "Da hilft Sport, viel Sport!" Keine Laboruntersuchungen. Meine dritte Ärztin: "Sie brauchen einen Psychologen." Nachdem mir die Beinschiene half, nimmt sie mir diese wieder weg. Keine Laboruntersuchungen.
:a_smil08:Moin,..mönsch, wenn ich das hier so lese..brauchen..wir also nur Sporteinen Psychologeneinen Arzt der selber therapiert werden muss und schon..man siehe..det Rheuma is wech....schmeisse mich echt mal weg..ach neeeeeeee....mein Hausarzt..kennt sich auch mehr mit der Chinesischen Küche aus..als mit Rheuma..meine Rheumatologin ist schon ganz gut..nur grübel.wenn ich bei Ihr bin,dann untersucht Sie nur mein Blut...und jaaaaaaaaaaa....Osteoperosemessung..det bringt Geld.....es ist wie Ihr alle am eigenen leib erfahren müsst..immer noch die grosse Wunderkrankheit..wieviele Punkte habt Ihr für dieses Quartal noch???..also bis...schönes Wochenende...Emina!
Ich war vor drei Jahren beim HA wegen masssivem Schwindel, über eine Woche hinweg anhaltend und schlimmer werdend. Nebenbei ab und an ein Stechen im Ohr vom feinsten. Er gab mir ein Medikament gegen Schwindel.Äquamen und überwies mich zum HNO. Schnell Termin bekommen und dann untersucht worden. HNO hat mehrere Test gemacht,unter anderem einen Test zum Lagerungsschwindel. Mich immer wieder hin und her geworfen auf der Liege,hoch wieder runter,rechts+links. Mir immer wieder in die Augen geschaut wie die Pupillen Bewegung ist. Raunzt mich an:Für SOWAS hab ich keine Zeit! Ich dachte(kurz vorm k......)was will der? Durch das hin und her war mir speiübel und ich konnte nicht mal mehr denken so bin ich Karussell "gefahren". Dann machte er einen Bluttest und bestellte mich für zwei Tage später wieder in die Praxis zur Auswertung.Alles in allem nicht sehr freundlich dieser Mann. Ich kam in sein Behandlungszimmer und plötzlich sprach der mit mir wie mit ner Blöden. So leise flüsternd Ich fragte ihn was passiert sei und wieso er so sprach. Er sagte ich müßte doch höllische Schmerzen haben.... Ich darauf:"Ja,deswegen bin ich ja hier" und erinnerte ihn an sein raunzen. Sie müssen ja ungeheuerlich gelitten haben die letzte Woche.Ich ja,in der Tat....und obendrein werde noch ungeheurlich behandelt von ihnen Ich hatte eine Gürtelrose auf dem Gleichgewichtsorgan sitzen. Das löste den permanenten Schwindel aus.Aber durch das Äquamen waren die Pupillenbewegungen verlangsamt. Durch seine Hektik hat er das nicht mitbekommen beim ersten Termin als ich ihm sagte daß ich das nehme vom HA aus. Das Ende vom Lied:Ins Krankenhaus wollte ich nicht. Ich mußte für zwei Wochen jeden Tag zu ihm in die Praxis zur Cortisontherapie intravenös. Er hat sich mindestens 100 mal entschuldigt für sein Verhalten und war seeeeeeeehr nett und zuvorkommend. Ich sagte ihm nur:"Wenn sie dadurch gelernt haben wie man mit Patienten umgeht ,dann sei ihnen verziehen.....