Ich bin neu hier

Dieses Thema im Forum "Ich bin neu!" wurde erstellt von Sturmvogel, 16. März 2010.

  1. Sturmvogel

    Sturmvogel Narkoleptikerin ;-)

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    Rhein-Main
    Hallo Alle,

    ich heiße Nicole, bin 40 Jahre, lebe in Frankfurt am Main und bekam am 18.08.2009 RA diagnostiziert. Seit dem versuche ich den freien Fall zu stoppen, in dem ich mich befinde.

    Als es im Jan./Feb. 2009 mit den schlimmen Schmerzen los ging, hatte ich gerade mein Leben neu geordnet (Trennung, neue Whg.) und wollte "so richtig durchstarten". Das mit dem Durchstarten hat dann - wie Ihr Euch sicher denken könnt- nicht so richtig geklappt... Ich hatte auf der anderen Seite allerdings Glück, dass ich eine vergleichsweise schnelle Diagnose erhalten habe. Rückblickend hat sich die Krankheit natürlich schon viel früher angekündigt. Ich hatte als Kind schon Knieschmerzen, die als "Wachstumsschmerzen" diagnostiziert wurden, Probleme mit den Handgelenken bei z.B. Liegestützen, bekam leicht "Schleimbeutelentzüdnugen" und immer wieder Probleme mit den Knien...

    Ich hoffe hier das Verständnis zu finden, welches ich bei Freunden nur bedingt erhalte. Es wissen einfach zu wenige Menschen über die Krankheit Bescheid. Meiner Familie (Eltern, Bruder) habe ich es noch gar nicht gesagt, da ich auch hier kein allzu großes Verständnis erwarte und nicht der Typ bin, der jetzt alle in Sachen Rheuma schulen will. Eher im Gegenteil.

    Ich habe beschlossen mich etwas aktiver als bisher mit meinem Rheuma auseinanderzusetzen und freue mich über Euren Rat und werde auch gerne anderen hier Unterstützung geben, wenn ich kann.

    Viele Grüße, Sturmvogel

    P.S. Ach so, ich spritze 20mg MTX und nehme am Tag danach 5mg Folsäure falls das jemanden interessiert.
     
  2. Bunalene18

    Bunalene18 Neues Mitglied

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    herzlich willkommen ;-))

    hallo sturmvogel,
    hier bist du genau richtig und es interessiert uns, was du an medis nimmst.

    was das thema familie betrifft, die es noch nicht wissen...
    schwierig, aber gib dir zeit es ihnen zu sagen. denn man ist ja selbst damit völlig überfordert und muss das erst mal verdauen - zumindest war das bei mir so. aber ich würde es ihnen sagen - auch wenn sie es nicht verstehen, wenn es mal nicht gut geht... das kann nur jemand der die gleiche/ähnliche/selbe krankheit hat...
    und das verständnis was du woanders vermisst, wirst du mit sicherheit hier finden. bin ich überzeugt davon :)

    ich hoffe und wünsche dir, dass du weiterhin so mutig und stark bleibst.

    liebe grüße
    bunalene18
     
  3. wessi

    Gesperrter Benutzer

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    In Mittelfranken (Bayern)
    Hallo Sturmvogel,

    @bunalene18 hat recht, mit der aussage.

    Das weiß ich :top::top::top::top::top::top::top::top::top::top::top::top:.

    Mit der Familie und Freunden, es ist halt schwer zu reden!! das kenne ich auch selber von mir!.

    Nicht den Kopf hängen lassen, OK.;)
     
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