Endlich Teildiagnose Hallo ihr Lieben, ich habe am Mittwoch in München endlich die Diagnose Psoriasis der Kopfhaut bekommen. Ich freu mich irgendwie total drüber, dass es endlich sicher ist, obwohl es eine Krankheit ist. Ich kann jedem nur empfehlen sich in einer Uni-Klinik untersuchen zu lassen, wenn sich der Hautarzt nicht sicher ist oder nicht festlegen will. Jetzt muss ich nur noch einen guten Rheumatologen finden! Ich hoffe, dass mir die gesicherte Psoriasis endlich zu einer Diagnose verhilft. Viele Grüße ookpik
Hallo Ookpik, ja, ich denke auch, dass eine gesicherte Diagnose einem schon um einiges weierhilft. Ich "freue" (noch mehr würde ich mich natürlich freuen, wenn wir alle gesund wären) mich für dich, dass du da jetzt Klarheit hast! Bei mir geht es leider immer so weiter: Mein Schulter-/Nackenbereich will sich trotz KG nicht richtig bessern. Gut, ich hatte jetzt auch schon mal Tage, an denen es mir besser ging, aber im Großen u. Ganzen keine großartige Verbesserung. Immer wieder sind von der HWS an bis zur LWS Wirbel raus (die meisten im BWS-Bereich), die müssen doch mal da bleiben, wo sie hingehören? Seit gestern tut mir nun auch noch der Unterkiefer auf der li. Seite weh - das hatte ich vor der KG nicht! Kann aber natürlich auch Zufall sein: Auf der gegenüberliegenden Seite im Unterkiefer habe ich ja immer wieder Probleme mit einer Brücke, da ist immer so ein Druckschmerz drin u. der Zahnarzt schleift dann immer wieder was ab. Soll ja, nachdem ich dann endlich mal meine Knirscherschiene bekommen u. ausprobiert habe, auch noch KG fürs Kiefergelenk bekommen. Trotzdem finde ich das nicht gerade schön, dass es im Unterkiefer bis ins Ohr u. in den Kopf jetzt auch noch schmerzt. Zudem habe ich das Gefühl, nachdem die Physiotherapeutin heute wieder an einigen Wirbeln gearbeitet hat, dass ich irgendwie wieder mehr verspannt bin. (ist ja sowieso immer noch alles verhärtet, obwohl sie immer wieder massiert, habe sicherlich durch die lange Zeit auch schon eine Schonhaltung) Hoffentlich wird es mit den Stabilisierungsübungen dann langsam mal besser! LG!
Hallo Maus634 auch diese aussage ist nicht korrekt. und schnatterchen hat schon recht, das knacken, das sie hört sind sehnen, die über den knochen springen. was ich nicht verstehe ist, dass du cordison gespritzt bekommst, wegen den entzündungen an den sehnenscheiden, cordison macht die sehen rissig und können so reißen, welcher arzt macht das noch? du bist doch sicher darauf hingewiesen worden, dass das max. 1-2 mal geht und dann nicht mehr gemacht wird, denn es ist keine dauerlösung. eine entzündung am sehnenwurzel und sehenscheide, muss auch nicht unbedingt mit sichtbaren veränderung, der äußerlichkeiten einhergehen (schwellung oder rötung). lg. elke
und zu dir @schnatterchen kann ich nur schreiben, bleib so lange am ball, bis du eine diagnose hast und die dazu gehörige medica, denn es ist wichtig so früh wie möglich mit einer therapie anzufangen um schäden, an den gelenken zu vermeiden. lg. elke
ich glaub keiner von uns, muss seinem arzt eine krankheit einreden, aber es gibt immer noch genug ärzte (und patieten) die sich mit bestimmten erkrankungen nicht ausreichend auskennen. in diesem sinne lg. elke
Hallo.... und...nicht jeder,der Psoriasis als Hauterkrankung hat,muß zwangsläufig auch Psoriasis-Arthrtis entwickeln!!! Mein Vater,meine Schwester und mein Mann haben wirklich schwere Psoriasis am ganzen Körper.Mein Papa hatte zwar im laufe der Jahre auch die "Gichtanfälle" im rechten großen Zeh und jetzt im Alter auch Kniebeschwerden,aber niemals war von Psoriasis-Arthritis die Rede!! Wenn die Zehe anschwoll,dann war das bei meinem Vater mit sehr großen Schmerzen und regelrecht glühenden Entzündungen verbunden. Bei meiner Schwester wurden die Psoriasisschübe immer durch eine Mandelentzündung oder zuviel Stress ausgelöst.Sie bekam dann Phototherapie und Cortison.Und es liegen teilweise Jahre zwischen den Schüben. Bei meinem Mann trat die Schuppenflechte das Erste Mal auf,nach einer Gürtelrose.Das war vor 6 Jahren.Er war zig mal zur Reha,aber trotzdem hat er IMMER die Hauterscheinungen und mittlerweile auch kaum mehr Fußnägel!!! Das mußte ich jetzt echt mal schreiben. Liebe Grüße, die Akki ( Knuddel)
Hallo Maus 634, du hast ja schon länger mit PsA zu tun, hab auch schon viel von dir gelesen. Was müßte man eigentlich im Blut sehen bzw. war bei dir zu sehen? Alle Werte außer die Leukozyten waren bei mir im Normbereich. Na ja, und HLA-B27 positiv, aber das hat ja auch nicht viel zu sagen.
Hey Maus634, da jeder mensch einzigartig ist und jeder induviduell behandelt werden muss, kann hier nicht von einzuredender krankheit geredet werden. hier im forum sind genug erkrankte, die schon jahre lang einer diagnose nachgehen, reden die sich alle ihre symtome (krankheit) ein? du kannst doch die leute hier, nicht als Simulanten hinstellen!! hier sollte niemand einem anderen sagen dürfen, er rede sich seine erkrankheit ein, du wagst dich hier einen schritt zu weit vor, das steht auch dir nicht zu, egal wie lange du deine PSA schon hast. sorry, aber das ist meine meinung. lg. elke
Hallo allerseits, auch ich habe PSA unbd zwar schon seit ca. 49 Jahren, ohne das es diagnostiziert worden ist. Erst mein Hausarzt kam vor 3 Monaten auf die Idee mich zu einem Rheumatologen zu schicken und der hat dann vor 2 Monaten PSA diagnostiziert. Ich hatte vorher noch nie was von dieser Krankheit gehört oder gelesen, jetzt zieh ich mir alles rein, was ich finden kann. Alles Liebe Bella
und genau das meine ich, wie viele hier (ich zähle mich auch dazu), haben erst nach jahrzehnten schmerzen und, und, und, eine diagnose von einem arzt bekommen, nachdem sie unendlich viele ärzte aufgesucht haben. und jeder von diesen menschen hat in seinen körper rein gehört, um selbst eine diagnose zu finden, weil sie gemerkt haben, dass irgend etwas im argen ist, mit diesem. ich muss heute noch meinem internisten sagen, dass z.B. meine Schilddrüse nicht richtig eingestellt ist, obwohl er regelmäßig die Blurwerte kontroliert und für gut befindet. du hast nicht das recht zu schreiben, irgend wer redet sich hier eine krankheit ein, denn du kannst dies nicht beurteilen. lg. elke
Bei mir stand der Verdacht auf PsA nur konnte der Rheumatologe nichts Spezifisches bei mir sehen (Im Blut, Schwellungen, Schmerzen) nur Ganglien, aber die können ja auch bei jedem auftreten. Ich kann jetzt sobald ich was zu zeigen hab, beim Rheumatologen anrufen und am gleichen Tag vorbeikommen. Hast du Einschränkungen beim Bewegungsausmaß deiner Gelenke?
Sarah Lena wenn du eine frage an jemanden hier hast, musst du den namen der person nennen, sonst fühlt sich niemand angesprochen oder alle lg. elke
Also bei mir ist es so, dass das Endglied meines kleinen rechten Fingers schon seit meinem 8 ten Lebensjahr krumm ist. Unser damaliger Hausarzt meinte, der wär wohl mal gebrochen gewesen und wieder krumm zusammengewachsen. Gemacht hat er nix. Als meine Mutter ihn auf Schmerzen in meiner rechten Schulter ansprach und ihn fragte, ob das Rheuma sein kann meinte er, Kinder kriegen kein Rheuma. Toller Arzt. Ich war mit meiner PSO bei etlichen Hautärzten, fast jeder hatte ne andere Idee, was es sein könnte und eine Salbe verschrieben. Geholfen hat keiner. Erst mein jetziger Hausarzt kam auf den glücklichen Einfall mich zu einem Rheumatologen zu schicken und der ist zum Glück wirklich gut. Jetzt bin ich 57 Jahre alt und meine rechte Hand ist kaum noch zu gebrauchen. An der linken Hand sind der Kleine- und der Mittelfinger betroffen. Außerdem mein rechter Fuß und beide Knie. Manchmal könnte ich Nachts vor Schmerzen schreien, aber das hilft ja auch nix, also bin ich still und beiß die Zähne zusammen. Was solls, unterkriegen gilt nicht, auch wenn ich gerade wegen meiner Krankheiten meinen Job verloren hab. Versuch ich halt meine Rente durch zu kriegen und kümmer mich um meinen süßen Enkel . Nix für Ungut . Liebe Grüße und Frieden Mädels Bella
An die Maus: Als Kleinkind hatte ich früher ein paar mal dicke Finger, die ich nicht mehr beugen konnte, aber auch nur für ca. 2 Tage und selten. Manchmal hatte ich ein überwärmtes stark schmerzendes Knie für eine Nacht, aber auch selten. Und im Herbst letzten Jahres hatte ich in allen Gelenken des Schultergürtels, die Ellenbogen, das Handgelenk und die Finger Schmerzen für ca. 5-6 Monate. Ein Monat vor dem Termin beim Rheumatologen haben sich alle Gelenke beruhigt nur mein rechtes Sprungelenk hatte angefangen, was man auch bei der Zinti gesehen hat. Im Sommer dieses Jahres fing es mit meiner rechten Hüfte und meinem Knie an und wegen den Ganglien sollte ich wieder zum Rheumatologen. Ich hatte mich aber geweigert wieder zu den Alten zu gehen. Und zum Glück Meloxicam verschrieben bekommen und hab mich 1 Monat hingelegt (Urlaub), und hatte schon nach 3 Monaten Ruhe. Vor zwei Monaten hatten sich meine ISGs für einen Monat entzündet. Und zur Zeit, soll alles so bleiben wie es ist. Ich hab überhaupt keine Schmerzen und bin im Fitnessstudio und geh feiern. Wegen den Ganglien hatte der Rheumatologe nichts gesagt. Bei dem Rheumatruck, der hier herumfuhr, meinte die Ärztin, dass bei PsA sich gerne knochenwucherungen bilden. Und ich sollte meine drei Ganglien näher untersuchen lassen. Liegt für mich nahe, da sie sich immer gebildet haben, wenn ich eine schmerzhafte Phase hatte.
Q @ Maus: So langsam regst du mich hier echt auf mit deinen schlauen Reden! Ich höre nicht den ganzen Tag in mich rein u. beobachte meine Schmerzen, dafür habe ich gar keine Zeit - außerdem bin ich auch mal froh, wenn ich keine Schmerzen habe. Wie kannst du behaupten, manche bilden sich die Schmerzen alle nur ein u. versuchen, sich was einzureden, nur, weil sie keine Schwellungen haben? Ich habe mehrere (und zwar gesicherte) Diagnosen - auch im Knochen-/Gelenkbereich! Auch war ich nicht bei X-Ärzten, um eine Diagnose zu erzwingen! Zu deiner Information: Bei mir waren beim ersten Besuch beim Rheumadoc nicht alle Werte in Ordnung, aber eben nicht unbedingt die rheumatypischen (ANA-AK aber erhöht, Eisen erhöht u. noch diverse andere Dinge nicht in Ordnung, die man eben nicht sofort mit Rheuma in Verbindung bringt), bildgebende Verfahren wurden bei mir gar nicht durchgeführt. Ich poche auch nicht auf eine Rheuma-Diagnose, aber manchmal sagt man sich eben, dass man doch nicht überall was anderes haben kann. Ich habe hier Hilfe und Austausch mit Anderen gesucht u. will auch nicht bedauert werden. Auch bin ich offen für konstruktive Kritik! Aber du solltest mal deinen Ton überprüfen! Auch in anderen Fäden ist mir schon aufgefallen, wie du reagierst, wenn was gegen deinen Strich geht! Ich hoffe, du fühlst dich nicht zu doll davon angegriffen, aber denke mal darüber nach! Und: Wie hier andere schon schrieben: JEDER MENSCH IST NUN MAL ANDERS! Im Übrigen stimmt es auch nicht ganz, dass meine Schmerzen beim Rheumatologen wegwaren. Ja, beim 2. Mal waren sie nicht auslösbar, aber beim 1. Mal hatte ich sehr wohl Schmerzen in meiner li. 3. Zehe! Meine Schmerzen sind nun mal nicht immer gleich, aber das ist bei anderen Usern genauso, wie schon hier bestätigt wurde. Und: Man höre und staune: Der Rheuma-Doc hatte trotz meiner so ziemlich normalen Blutwerte von ganz alleine den Verdacht auf Psoriasis-Arthritis! Außerdem: Wir können deine Schmerzen nicht beurteilen, beurteile auch bitte nicht unsere! Die Menschen sind verschieden u. JEDER empfindet auch Schmerz anders! Ich werde mich hier aus dem Faden auch zurückziehen u. nichts mehr schreiben, da es eh' nichts bringt. PS.: Außerdem heiße ich Schnattchen u. nicht Schnatterchen! LG!
ist ja der reinste Kindergarten mal wieder schade eigentlich .................. Schönen Sonntag dann noch Gruß Granny
Hallo ihr Lieben... was ist denn hier los?Bitte nicht streiten.Jeder teilt doch seine Erfahrungen mit.Ich kann beide Seiten voll verstehen.Die Maus hat richtig doll PSA,das ganze Programm mit allen Anzeichen und sicher starke Schmerzen.Da ist es sicher manchmal unbegreiflich,das jemand der kaum diagnostische Anzeichen hat,auch von starken Schmerzen redet. Ich kenne beide Seiten,deshalb würde ich nie einem etwas unterstellen.Ich hatte früher auch starke Schmerzen ohne erhöhte Blutwerte und Schwellungen.Allerdings schon immer eine ausgeprägte Psoriasis.Selbst mit meinem 1.dicken Zeh im Jugendalter bin ich früher nicht zum Arzt.Erst als die starken Rückenschmerzen los gingen und meine Belastbarkeit abnahm.Meine Diagnose bekam ich auch erst sehr spät.Es lag zwar auf der Hand,die Ärzte empfanden es aber nicht für schlimm.Vom Rheumadoc bekam ich damals Diclo und nur den Verdacht auf PSA.Deshalb kann ich auch Schnattchen verstehen.Ich habe aber nie in meinen Körper reingehört und mir so viele Gedanken gemacht.Habe damit gelebt,bis ich wirklich nicht mehr konnte und meine Ärztin mich in die Klinik einwies.Seitdem habe ich meine Diagnose.Mit den Jahren kamen dann immer mehr Beschwerden dazu.Deshalb hatte ich hier mal geschrieben,der Verlauf der Krankheit zeigt es irgendwann.Schaltet auch mal ab,denn die Psyche dabei spielt eine große Rolle.Sie kann Schübe auslösen,aber genau so gut auch Gelenk-und Muskelschmerzen machen. Natürlich steckt hinter jedem Schmerz auch ein Grund und nachdem sollte gesucht werden.Ob es nun die Psyche ist oder eine Grunderkrankung.Es sollte behandelt werden.Ich würde auch alle Ärzte aufsuchen,die es gibt.Aber nicht nur den Rheumatologen,Orthopäden,Hautarzt ect.,sondern auch Neurologen und Psychologen.Wenn es abgeklärt ist,das es nichts psychisches ist,bist du deiner Diagnosefindung auch wieder etwas näher. Chron.Schmerzen können doch bei sehr vielen Krankheiten auftreten,nicht nur bei PSA.Schnattchen,versteife dich nicht so sehr darauf.Es gibt 400 verschiedene rheumatische Erkrankungen und viele kommen mit ähnlichen Beschwerden daher.Wenn abgeklärt ist,das deine Gelenke und Haut keine Psoriasisveränderungen aufweisen und organisch so weit alles in Ordnung ist,dann sei doch froh.Deine Schmerzen haben sicher einen Grund und ich würde auch nicht locker lassen.Aber vielleicht ist es auch was anderes? Ich weiß,wovon ich rede.Nehme selber seit September Antidepressiva,denn chron.Schmerzen hinterlassen ihre Spuren. Versuche kürzer zu treten und stelle dein Leben auf die Einschränkungen ein.Hör nicht immer in deinen Körper so hinein.Selbst mit Diagnose und Basistherapien wird die Lebensqualität oft nicht besser.Die Medikamente haben alle ihre Nebenwirkungen und manchmal ist weniger oft mehr.Man muß lernen,damit umzugehen und zu leben.Und wenn es nicht mehr geht,sieht es doch auch ein Arzt.Bei mir fing es immer mit "Burn out" an,alles zu viel und nicht belastbar.Das sieht auch ein Arzt und dem muß auf den Grund gegangen werden. Ich will damit nur sagen,Schnattchen,lass alles abklären und gehe nicht nur in die eine Richtung PSA.Sicherlich ist da etwas,was dir Probleme macht.Aber schalte auch mal ab.Der Krankheitsverlauf wird es von selbst zeigen.Und wenn du nicht mehr kannst,immer wieder zum Arzt und deine Probleme schildern.
Maus... nicht streiten.Ich verstehe deine Ansichten auch.Was du schreibst,ist auch richtig,aber es kommt sehr hart rüber.Man weiss ja nicht,wie stark die Beschwerden und Schmerzen des Anderen sind.Und wenn's einem schon nicht so gut geht,ist man sehr leicht angreifbar.Das kenne ich auch von mir:o Wir tauschen uns doch hier nur alle aus und versuchen uns gegenseitig mit unseren Erfahrungen zu helfen.Und jeder hat doch andere Erfahrungen und Empfindungen.Ich zum Beispiel habe mich über deine Postings immer gefreut,weil ich viele Gemeinsamkeiten entdeckt habe. Schnattchen ist noch auf der Suche,was ihr fehlt.Nicht streiten!!!
Maus... ich verstehe dich vollkommen Ich schlage mich hier auch nicht auf irgendeine Seite.Schnattchen verstehe ich auch.Es ist ein freies Forum und jeder kann schreiben,was er denkt. Manchmal regen diese kleinen Streitgespräche auch zum Nachdenken an. Ich wünsche allen gute Besserung und einen schönen Sonntag :a_smil08: