Hallo... Vor paare Tagen waren wir beim Hausarzt meines Freundes und schilderten ihm unser Vorhaben zwecks Rente.....EU Die Chancen stehen gut.Mein Freund soll jetzt ne Schmerztherapie machen. Ist er nach soner Schmerztherapie wieder arbeitsfähig?Die Arge stufte ihn 3 std am Tag arbeitsfähig.... Jetzt wissen wir nicht ob er das machen soll.Eigentlich ist er mit seinen Medikamenten sehr gut eingestellt..... Lg
hm, ein "nach" der schmerztherapie gibt es in dem sinne nicht. die schmerztherapie ist meist begleitend zur erkrankung. manche rheumatologen verschreiben selber schmerzmedis andere geben es leiber in die hand von schmerztherapeuten..hier geht es um die reine schmerzbehandlung, nicht darum, das rheuma in den griff zu bekommen..dafür sind die basismedis und corti da deinf reund scheint ja aber offenbar trrotzdem noch schmnerzen zu haben und dies wird dann bei der shcmerztherapie eingestellt. es gibt verschiedene möglichkeiten von stromanwendungen über medikamente oder akupunktur--sind so die dinge die mir jetzt einfallen. ein besuch dort schadet nie. es kann nur besser werden. wenn er optimal, auch mit den schmerzen eingestellt ist, dann würde ich schauen, in wieweit er wieder arbeitsfähig ist, ob eine rente in betracht kommt etc.. klammert euch nicht schon so früh an die rente, wenn noch gar nicht alles ausgeschöpft ist
Dein Freund sollte sich die Frage stellen, ob er Schmerzen hat oder nicht! Für jeden von uns wäre es doch erstrebenswert, wenn man unter der richtigen Schmerztherapie wieder arbeitsfähig wird. Und das ist auch mit Rheuma möglich, wie Du hier im Forum vielfach lesen kannst. Natürlich habe ich keine Ahnung über den Schweregrad der Erkrankung Deines Freundes, aber wie ich Dir schon mal geschrieben habe: Ohne Facharzt und ohne Durchführung der empfohlenen Therapien sieht es mit dem Rentenantrag sicher nicht gut aus. Hier gehts doch auch darum, daß ihr den Arzt doch sicher konsultiert habt, um Hilfe zu bekommen. Dann sollte Dein Freund auch den Empfehlungen folgen. Ursula
Ich hatte schon ein paar Schmerztherapien wegen meiner kaputten Wirbelsäule, ich konnte mich hinterher immer besser und schmerzfreier bewegen, was ich immer als gut empfunden habe. Würde jeder Zeit wieder eine Schmerztherapie machen . Postmarie
Danke für eure Antworten... @ Ursl53 Es hat keiner behauptet ,dass wir den Ärzten nicht folgen....ich habe gefragt was die Schmerztherapie ihm bringt.Und Rheuma ist nicht gleich Rheuma.Meine Mutter hat zB. Rheuma und geht arbeiten.Das Arbeitsamt schreibt ihn nicht umsonst 3 Std arbeitsfähig.Es ist nicht sinn der Sache im Leben nicht zu arbeiten,denn welcher Chef nimmt dich für 3 Std???Keiner!!! Es ist auch nicht im unseren Sinne, dass er nur Hartz4 bekommt deswegen müssen wir handeln....... mitEsprit
hallo mitEsprit nur eine bemerkung zu "nur hartz VI" ich bin seit 2004 berentet und meine rente ist weitaus kleiner als hartz VI, deswegen wird sie vom grundsicherungsamt aufgestockt, so dass ich auf hartz VI niveau komme ich weiß nicht wie lange deinf reund gearbeitet hat aber sowas kann halt auch passieren
Hallo Ducky.... Ja das wissen wir.Seine Rente würde ca.280euro betragen.Wir wurden schon aufgeklärt von der LVA.Der Mann von der LVA sagte aber ,dass es auf jeden Fall besser wäre. Darf ich fragen wieviel du bekommst und wie alt du bist.Hat das lange gedauert bis du die EURente bekommen hast. mitEsprit
hi, ich bekomme ca 250 euro rente und diese wird von der grundsicherung (bei unbefristeter rente; bei befristeter ist das sozialamt zuständig) auf 359 plus warmmiete aufgestockt. den rentenantrag musste ich mit 32 stellen, nachdem derr gutachter der aa mich mehr als 6 monate für au hielt zuerst war die rente auf 17 monate befristet, danach wurde es in eine unbefristete umgewandelt was meinst du mit lange?? ich lag zuvoranderthalb jahre in der klinik..habe sozusagen schon die 18 monate "krankengeld" in der klinik abgesessen und war ausgesteuert vom antrag bis zur entscheidung hat es ein knappes halbes jahr gedauert jedoch kommt eigentlich reha vor rente.... bei mir wurde in der klinik auch ständig nachgefragt ob ich nicht in eine reha kann. mehrere versuche schlugen fehl ich bin allerdings nicht wegen rheuma berentet,--das sollte allerdings keine rolle spielen
Hallo, die Schmerztherapie ist ein Segen, ich mache sie schon 18 Monate. Mein Göga ist EU-Rentner und nicht gerade glücklich darüber. Wenn er noch 3 Std. arbeiten könnte, würde er es machen. Es ist richtig, dass "normale" Arbeitgeber trotz amtlicher Zuschüsse ungern "Kranke" einstellen. Es gibt aber Dienste, wie Apotheken-Lieferdienst oder Caritas, die gern solche Kräfte beschäftigen. Selbst bei so einem Job werden Rentenbeiträge eingezahlt, so dass diese kontinuierlich steigt. "alles wird gut" Heidesand
i ch kann eine schmerztherapie bei einem anästhesisten aus eigener erfahrung nur sehr empfehlen. nach 4 jahren ambulanter betreuung und 2 stationären aufenthalten bin ich um welten schmerzfreier,wenn es auch nur eine frage der zeit ist, bis es sich wieder ändert, da die ursache der schmerzen leider immer noch nicht unter kontrolle zubekommen ist...mangels wirksamen basismediakmentes.... arbeiten gehen kann ich leider trotz weniger schmerzen nicht. ich bin jetzt 31 jahre, das 4.jahr berenten und das bis zur altersrente.... da ich mit 15 jahren meine lehre begonnen habe und die letzten 4 arbeitsjahre recht gut verdient habe, ist die rente soweit in ordnung.....wobei ich davon keine wohnung alleine finazieren könnte.... mein 1.rentenantrag wurde nach 9 monaten erstmal für 1,5 jahren nach 2 gutachter terminen bewilligt...der verlängerungsantrag dauerte 1,5 jahren mit widerspruch,dafür ohne 2.verlängerungsantrag dauerhaft.... auf reha mußte ich nicht für meine 2 anträge bzgl. eurente nicht nochmal extra, da es mir nach 3 rehas nachweisbar jedesmal schlechter ging... für einen eu-rentenantrag ist es wichtig das die behandelnden ärzte den rentenantrag befürworten und bei bedarf entsprechende berichte/befunde schreiben...diese plus oft gutachten ausgestellt von gutachter die von der rentenversicherung beauftragt werden plus sämtliche gutachten z.b. vom arbeitsamt, medizinischem dienst der krankenkassen usw. werden vor einer entscheidung von einem arzt der rentenversicherung zusammengefasst ...und dann wird ein urteil gefällt.... bei mir waren die befunde meiner ärzte ausschlaggebend für die eu-rente...da damals keine schmerzmedikamente angeschlagen haben...kein wirksames basis medikament gegen das entz.rheuma und befunde aus dem schlaflabor genau das gegenteil ausgesagt haben wie sämtliche 4 gutachten die von der rentenversicherung in auftrag gegeben wurde....wobei mein junges alter auch eine große rolle gespielt hat... meine hingezogene anwältin wurde von der rentenversiherung bezahlt... ich bin froh nicht mehr auf das krankengeld oder arbeitsagentur oder jobcenter abhängig zusein und immer wieder die angst haben zumüssen, ob und von wem ich geld bekomme oder auch nicht....hatte mit denen zwischen durch immer mal wieder ärger...den ich letztendlich immer wieder gewonnen habe.... ich habe in der ganzen zeit von der arbeitsagentur trotz sonderbetreuung als schwerbehinderter keine einzige bewerbungsmöglichkeit angeboten bekommen....laut kundenbetreuerin hat sich niemand getraut, da ich durch eine jobvermittlung ja eine verschlimmerung bekommen könnte und dann schadensersatzansprüche stellen hätte können.... wichtig: niemals aufgeben...geht irgendwie immer weiter....wenn nötig immer darum kämpfen,wenn es auch unnötig kraft kostet..die eigentl. kein kranker übrig hat...darauf wird aber oft spekuliert, da jede stelle versucht geld zusparen.... liebe grüße und viel erfolg bine
Ich danke dir für deine Antwort. Ich weiss wie das ist wenn man von der Arge abhängig ist.SIe rufen ihn einmal im Jahr und fragen wie es ihm geht.N Stellenangebot hat er noch nie bekommen.Bewerbung muss er auch keine schreiben.Reha hat er auch schon gemcht aber die ist schon länger her.... Wir werden kämpfen,denn ich möchte irgendwie abesichert sein auch, wenn es das selbe Geld ist.Der Mann von der LVA sagte auch ,dass es besser ist als H4. Ich werde euch berichten und euch vielleicht um Hilfe bitten... GLG
hallo, schmerztherapie , wenn ich gewusst hätte, dass es mir etwas besser geht und was sie leisten kann wäre ich schon gern vor 7 jahren hingerannt. geh trotzdem arbeiten. lenkt auch ab und schmerztherapie ist ja nicht nur medi bekommen sondern vielmehr(ergo/physio und psycho)aber auch einige dinge selbst lernen. heisst aber nicht dass wer daher kommt und sagt nun geh mal wieder 8 stunden ackern.geht doch darum besser mit schmerzen fertig zu werden. also soll er es nutzen. lg saurier
hallo saurier, kg, ergo etc, bekomme ich wenn vom orthopäden..meine schmerzthera stellt keine rezepte dafütr auch. psychotherapie macht sie auch nicht, da würde man wenn denn weitergeschickt werden dass auch die zur schmerzbewälitgung beitragen kann ist unumstritten aber würde ich nicht unbedingt bei einer schmerztherapeutin ( die ja meist anästehsisten sind) erwarten meine arbeitet eng mit meiner psychologin zusammen ob das aber die regel ist, weiß ich nicht. davon abgesehen habe ich nicht nur medikamente aufgezählt, wäre mir zumindest neu das tensgeräte und akupunktur medikamente enthalten
hallo ducky, habe das glück an einer relativ renomierten klinik sein zu dürfen.da gibt es eh andere möglichkeiten.tens habe ich auch, aber das geht ja nur am tag, oder.naja für psycho bin ich auch nicht so, aber die konnten mit mir auch nix anfangen, weil ich doch nicht der typ dafür bin(völlig im leben stehend:arbeiten,familie ,nebenher noch....)ich glaube da geht es darum nicht alles zu bekommen, sondern das rauszusuchen, was einen auch wirklich hilft. ausserdem war das auch ein stück arbeit, aus den vielen medi +anderen möglichkeiten was zu finden was mir hilft, hat schon kraft gekostet.kg bekomme ich da auch, musste aber abbrechen, weil schmerzen so doll wurden....LG saurier
Hallo zusammen, ich beneide euch, da ich jetzt mehrfach las, dass der Schmerztherapeut Erfolg brachte. Ich bin jetzt auch seit ein paar Wochen bei einem Schmerztherapeuten, aber außer dass er mich als lebende Dart-Scheibe benutzt (Akupunktur) und es mir weiterhin "sau-schlecht" geht, passiert da nichts. Er hat mich nicht mal aufgeklärt, wie lange er mich dazu verwendet. Ich mache es einfach mal. Zudem meinte er, ich solle mich "entsäuern" und eine Basenkur machen. Habe ich auch versucht - über längere Zeit - hat nichts gebracht. Und die Radikal-Entsäuerung will ich nicht machen, da Schlaganfall und Herzinfarkt droht (lt. Beschreibung, die er mit mitgab). Zudem darf ich nicht essen, was ich als Rheumapatient essen darf. Fakt: Ich darf überhaupt nichts mehr essen . Was haben die Schm.therapeuten bei euch gemacht, dass ihr wenigstens mal kurzzeitig schmerzfrei wart? Davon kann ich nur träumen. Jetzt habe ich aber Medi-Wechsel von MTX auf Arava, da ich nichts mehr bei mir behalten habe - um es vorsichtig auszudrücken. War schlimm. Aber da hat der Schmerztherapeut nichts damit zu tun. Das hat der HA gemacht, der Schm.therapeut hat nur geschaut, ob meine HWS frei ist. Bei cP in den Händen und Füßen sowie alle anderen Gelenke und einer Fibro, habe ich noch keine Besserung bemerkt. Und er spricht mit mir nicht. Er sagt auf meine Anmerkungen, Beschwerdemitteilungen einfach nichts. Ach, und Rente. Tja, die Reha-Klinik von meinem Rententräger aus gegangen, meinte auch, dass ich nur zwischen 3 und 6 Stunden täglich arbeiten dürfte. Kann ich auch aus finanziellen Gründen nicht, obwohl ich weit mehr Rente bekäme (trotz meiner 42 Jahren), als oben von euch genannt. Tja, wenn man muss, dann geht fast alles - und wenn man die Schmerzmedikation erhöht. Also, schleiche ich mich bei 100 % Arbeit weiter durchs Leben. Aber ich gebe nicht auf - es muss ja mal besser werden. Und Rente kommt bei mir erst in Frage, wenn ich im Vorfeld weiß, wieviel übrig bleibt um auch existieren zu können bzw. Hilfe vom Staat bekomme. Sonst gehe ich weiter mit starken Schmerzen und Medis arbeiten. Ich wünsche euch ein schmerzfreies Wochenende - Nebi
das hört sich aber nach einer nicht gut aufgeklärten schmerztherapie an musstest du zu beginn ein kleines heftchen ausfüllen--meist muss man das vor dem ersten termin und dann auch schon vor dem termin abgeben oder hinschicken, damit der doc zum termin schon einen eindruck hat, fragen stellen kann etc... man sollte doch wissen, was der doc da mit einem macht und wie lange das ganze probiert werden soll, -ovr allem wenn man noch arge schmerzen hat das man schmerzfrei wird, habe ich persönlich noch nie gehabt, abe eben so, dass mand amit leben kann u.u auch arbeiten ich würde den arzt mal direkt auf sein verhalten ansprechen und wenn das nix bringt, versuchen wo anders einen schmerztherapeuten zu bekommen--ich weiß, die sind rar gesäht
Hallo Ducky, hallo Saurier, dieses musste ich ausfüllen. Jedoch verhält er sich trotzdem mehr stillschweigend. Ich fragte ihn, ob ich eine gewisse Therapie zurückschrauben soll. Worauf er nur grinste und nichts sagte. Ihn interessiert nur, ob ich noch genug Morphium habe, die ich bekomme. Die verschreibt mir aber mein HA zur Zeit. Dafür drängt er, dass ich die anderen Schmerzmedis reduziere, was nicht ging, weil die Schmerzen zu stark waren und ich 100 % arbeiten muss. Beim ersten Termin sprach er von Infiltration der Gelenke. Bis zum zweiten Termin informierte ich mich, was Infiltration genau heißt. Dann sprach ich ihn darauf an, ob er mir jetzt Spritzen ins Gelenk setzen will. Er sagte nichts, zog meine Ohrringe aus dem Ohr und setzte, ohne zu sagen, dass ich zur Dart-Scheibe umfunktioniert werde, die Nadeln. Ich werde, wenn die Akupunktur-Termine vorbei sind, zu uns hier in die Schmerzklinik gehen. Das allerdings habe ich auch durch meine Therapeutinnen (Ergo u. Massage) erfahren und nicht vom HA, dass wir über so eine Klinik verfügen. Und schlimmer war, dass ich es erfuhr, als ich bereits in Behandlung bei dem Therapeuten war. Mein HA ist natürlich auch nicht begeistert. Von mir kommt auf jeden Fall keine Empfehlung zu diesem Schmerzarzt mehr über meine Lippen. Wie gesagt, wenn die Akupunktur bei meiner Krankenkasse "aufgebraucht" ist, werde ich mir die Klinik aussuchen. Liebe Grüße - Nebi
auch die morphiumverschreibung sollte über ihn laufen. bei ihm sollten alle schmerzmedis verschrieben werden..meine meinung und wenn mir ein arzt einfach die ohrringe aus den ohren holt ohne,, dass vorher zu sagen--denn das kann man ganz gut selber..hätte mich dieser arzt zum letzten mal gesehen. ich wäre im drieeck gesprungen wenn der arzt was völlig anderes macht, als plötzlich gesagt..sprich statt infiltrationen akupunktur..kann nicht verstehen, dass du da dann noch liegen bleiben kannst und das alles mit dir machen lässt sorry, aber den arzt würd ich den rücken kehren
Ich weiß Ducky, ich sollte auch die Medis über ihn laufen lassen. Aber dazu zeigt er mir zu wenig Interesse. Er spricht ja nicht mit mir darüber, nur dass ich die Tilidin (Opiat-ähnlich) absetzen sollte, was bereits auch abgesetzt ist. Klar, Rücken kehren wäre einfach. Aber was sagt die Kasse dazu, wenn ich jetzt in die Klinik gehe, die Therapie vorher abbrach, jedoch die Ärzte in der Klinik es mit der Akupunktur und überhaupt der Behandlung besser machen? Die Kasse zahlt verflixt viel für mich. Die möche ich einfach nicht verärgern. Ich gehe nämlich davon aus, wie bei der Reha, wird zu früh abgebrochen, ist es halt ein Abbruch und wenn ich dann etwas möchte, wird es mir verweigert. Ich kann mir nicht denken, dass die Akupunktur bei ihm noch lange geht. Und zeitlich kann ich es momentan gut einrichten, ich gehe einfach in die Mittagspause und bin in 5 Minuten zu Fuß bei ihm. Also bricht mir momentan kein "Zacken aus der Krone", wenn ich es mit mache. Den Rest bespreche ich einfach mit meinem HA und Mitte August habe ich einen Termin bei einem neuen Rheuma-Doc. Da denke ich, werde ich auch sehen, wie es dann weiter geht. Ich wünsche euch noch einen schönen Abend, denn ich klinke mich für heute aus. Mir tun sämtliche Knochen weh, vor allem Hände, und sie schwellen wieder an. Muss einfach mal jetzt kühlen. Da ich MTX vor zwei Wochen absetzte, begann wieder ein Schub, den muss ich jetzt erst wieder "abpuffern". Liebe Grüße - Nebi