Aloe Vera

Dieses Thema im Forum "Naturheilkunde, Komplementär- u. Alternativmedizin" wurde erstellt von bibi, 18. Juni 2001.

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  1. Ganesha

    Ganesha Neues Mitglied

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    Tja, ich hab´ gar keine Erklärung dafür :bear:- ich versuche, mich zu wehren, aber die Unbeliebtheit nimmt zu! Rätselhaft! Ein Fluch?

    Wobei die schon vor vielen, vielen Jahren gestellte Frage unbeantwortet bleibt, wie ein Produkt, das das Immunsystem stärken soll, ausgerechnet gegen eine Autoimmunerkrankung positive Wirkung zeigen soll - aber wir wiederholen uns...

    *heimlich Kuki knuddel* :)
     
  2. Clau

    Clau Neues Mitglied

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    Hallo Thomas
    Das Thema Aloe Vera Trinkkur ist schon öfters erwähnt worden, gib mal den Begriff unter Suchen ein. Marie2 hatte einen thread eröffnet über Mittelchen, wo so einiges an alternativen Methoden genannt wurde: http://www.rheuma-online.de/phorum/showthread.php?t=19566&highlight=aloe
    Ich habe nur Erfahrungen mit Aloe Vera in der äussern Anwendung und auch nur mit dem Gel der Pflanze, denn ich lebe auf den Kanaren und mein Garten ist voll mit Aloe Vera. Was die äussere Anwendung betrifft, kann ich nur Gutes berichten - zur Narbenheilung und bei Sonnenbrand sehr zu empfehlen.
    Ich finde übrigens die Anwendung der alternativen Medizin mindestens genauso wichtig wie die Schulmedizin. An Deiner Stelle würde ich das Trinkgel ausprobieren, denn schaden wird es bestimmt nicht (vielleicht ein wenig dem Geldbeutel:o).
    Aus meiner Erfahrung sind Alternativmethoden sehr oft langwieriger (z.B Homöopathie) und da wir leider alle sehr bequem sind, greift man schnell zu etwas, was schnell wirkt, und wenn es dann wirkt, vergessen wir dann den Rest der Behandlung (z.B. Ernährungsumstellung, Entgiftung, pflanzliche Präparate u.s.w.).
    Allerdings denke ich auch, man sollte rasch handeln und wenn es sein muss, dann eben auch die stärkeren Medikamente akzeptieren. Aber verstehen kann es nicht, wenn die Leute Biologicals oder MTX nehmen und sich das Schweinefleisch reinhauen oder eine Zigarette nach der andern.....:confused:
    LG Claudia
     
  3. Tennismieze

    Tennismieze Neues Mitglied

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    Hallo Sonnenschein,
    Dir muß es anscheinend deutlichst gesagt werden:

    DIe Ursachen für eine Rheumaerkrankung sind nicht bekannt! Die Forschung ist mit Hochdampf dabei, die Ursache herauszufinden. Das wird aber sicher noch ein paar Jährchen dauern.

    Du kannst soviel mit Deinem Schicksal hadern wie Du willst. Dir bleibt, wie vielen anderen hier auch, nichts anderes übrig, als von einem Arzt zum nächsten zu gehen, bis Du endlich eine behandelbare Diagnose vorliegen hast.

    Alle Rheuma-Medikamente sind zur Zeit nur Krücken, damit wir Betroffene zumindest einigermaßen funktionieren können. Es ist allein Deine Entscheidung, ob Du das Risiko des nahen Rollstuhls eingehen willst. Viele von uns haben sich für ein Leben mit geringeren Einschränkungen unter Medikamenten eingelassen und leben recht gut damit. Du solltest Dir aber darüber klar sein, wenn Du Dich nur auf pseudohilfreiche Mittelchen verläßt, daß später die Gelenkschädigungen schon weit fortgeschritten sein können. Dann kann es sein, daß die Medikamente, die Du jetzt verteufelst, nur noch Linderung verschaffen, die Schädigung kann dadurch nicht behoben werden.

    Mir ist es auf jeden Fall lieber, unter Einschränkungen funktionstüchtig zu sein. Ich konnte schon trotz Langzeitrheumatika schon monatelang nur humpeln, nur kurze Wege absolvieren und hatte nur Schmerzen. Inzwischen kann ich wieder 1 Stunde lang spazierengehen und immer noch Tennis spielen. Das ist mir viel mehr Wert als irgendeine dubiose Quelle mir versprechen kann. Nicht umsonst sind bei diesen Mittelchen immer nette Hinweise vermerkt, sie könnten helfen. Langzeitrheumatika sind erwiesenermaßen hilfreich, das ist in meinen Augen ein himmelweiter Unterschied.

    Aber mach ruhig, wie Du meinst.
     
  4. bebsi70

    bebsi70 Neues Mitglied

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    Hi Tennismieze,

    ich glaube beide Seiten - sowohl die schulmedizinische als auch die naturheilkundliche Behandlung - haben gewisse Risiken.

    Bei den schulmedizinischen Medikamenten hat man das Risiko, dass die Nebenwirkungen extrem sind und auch die Organe (Niere, Magen etc.) schwer schädigen können. Muss nicht sein, kann aber.

    Bei den Alternativen kann es auch mit einer Nahrungsumstellung/Nahrungsmittelergänzung nicht zum gewünschten Erfolg kommen und bleibende Schäden auftreten. Muss nicht sein, kann aber.

    Du hast so oder so ein Risiko - egal wie man sich entscheidet. Viele in meiner Familie hacken auch auf mir herum, warum ich nicht endlich was "Gescheites" nehme...
    Ich sage mir immer: ICH muss mit den Folgen leben - das nimmt mir keiner von denen ab. Und ich möchte später sagen können: Es war meine Entscheidung - egal ob sie richtig oder falsch ist.

    Vielleicht kann das manch einer nicht verstehen - aber man hat so ein Grunddenken. Und mein Gefühl sagt mir einfach, dass ich es erst anders versuchen möchte. Die Angst vor bleibenden Schäden durch Medikamente sind bei mir noch größer als die Angst vor Bewegungseinschränkungen. Aber das ist halt nur meine Ansicht. Jeder denkt darüber anders.

    Wenn gar nichts anderes wirkt, werde auch ich demnächst die Medikamente nehmen - aber dann kann ich mir wenigstens sagen, dass ich alles für mich probiert habe und einfach keinen anderen Weg sehe. Dann bin auch ich "soweit".

    LG

    Bebsi
     
  5. Sonnenschein0908

    Sonnenschein0908 Neues Mitglied

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    Hurra...

    ich bin der selben Meinung sowohl die schulmedizinische als auch die naturheilkundliche Behandlung - haben gewisse Risiken, und jeder sollte sich das aussuchen oder auch beides, das was er denkt, das beste für ihn ist.

    Lg. Thomas
     
  6. KatzeS

    KatzeS Aktives Mitglied

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    Hallo Thomas,

    warum hast du dich denn ausgerechnet so auf das Trinkgel eingeschossen? Es gibt doch noch zahlreiche andere alternative Mittel. Ich an deiner Stelle würde lieber mit einem Mittel beginnen, zu dem schon mehr Studien vorhanden sind. Da gehst du vielleicht ein geringeres Risiko ein.

    Lg KatzeS
     
  7. Sonnenschein0908

    Sonnenschein0908 Neues Mitglied

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    KatzeS

    Hallo KatzeS,

    es gibt mit Sicherheit viele Naturmittel und jeder hat seines von dem er begeistert ist oder auch nicht, ist ja auch gut so.

    Im Moment bin ich halt eben auf Aloe, obwohl ich es noch nicht ausprobiert habe, aber wenn ich selber Erfahrungen damit gemacht habe, egal ob positiv oder negativ, dann sag ich das auch so wie es ist.

    Wie schon mal gesagt, ich bin kein Freund von starken Medikamenten, aber wenn es sein muss, wenn die Schmerzen so groß sind, muss ich sie halt eben auch nehmen, aber wenn ich es vermeiden kann, dann tue ich es auch.

    LG. Thomas
     
  8. Sonnenschein0908

    Sonnenschein0908 Neues Mitglied

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    An alle

    Wünsche euch einen schönen schmerzfreien Sonntag

    LG. Thomas
     
  9. bebsi70

    bebsi70 Neues Mitglied

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    Hi KatzeS,

    in Bezug auf EIN bestimmtes Mittel kann ich Thomas schon etwas verstehen.

    Bei den Mitteln, über die es Studien gibt (dürften nicht allzu viele sein), ist der Erfolg ja mehr als bescheiden. Genau deshalb sucht man ja eine Alternative. So ist es jedenfalls auch bei mir.

    Und wenn es einen anderen geholfen hat, dann glaubt man natürlich auch eher dran. Diese "außergewöhnlichen Mittel" werden ja nicht so oft probiert und deshalb ist man auf seine eigene Erfahrung angwiesen. Leider. Und gerade deshalb finde ich es auch gut, wenn User etwas probieren und dann berichten. Dann kann sich jeder noch sein Urteil drüber bilden. Klar, wird es schwarze Schafe dabei geben. Aber dann müsste man die Augen vor jeder Werbung verschließen. Selbst die Pharmaindustrie wirbt für ihre Mittel, die Nebenwirkungen werden dabei nicht sonderlich groß geschrieben.

    Im Endeffekt profitiert hier jeder von den Erfahrungsberichten über allmögliche Methoden. So sollte es ja auch sein - finde ich zumindest.

    Schön wäre es, wenn es Studien auch über die "außergewöhnlichen Alternativmethoden" gäbe, aber das wird Jahre dauern (wenn überhaupt) und das ist dann viel zu spät.

    Deshalb versuche auch ich die "anderen Mittel", denn die "altherkömmlichen Hausmittel" wirken bei mir auch nicht.
    LG

    Bebsi
     
  10. KatzeS

    KatzeS Aktives Mitglied

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    Hallo,

    ich dachte zum Beispiel an Weihrauch. Soweit ich weiß, gibt es da doch ein paar durchaus positive Studien zu. Auch was bestimmte Ernährungsweisen betrifft, wurde doch schon viel erforscht.

    Ich persönlich würde mich nicht zu sehr auf den Erfahrungsbericht einer einzigen Person versteifen. Wenn ich ein Mittel ausprobiere, dann muss die Wirkungsweise außerdem schon einigermaßen plausibel sein.

    Lg KatzeS
     
  11. bebsi70

    bebsi70 Neues Mitglied

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    Hi KatzeS,

    stimmt, da hast du recht. Weihrauch finde ich auch gut. Habe ich auch schon genommen und das Gefühl gehabt, es wird bessert. Doch dann bin ich zu einer Heilpraktikerin und sollte soweit nichts mehr nehmen. Jetzt habe ich auch meine Ernährung konsequent umgestellt, denn ich glaube, wenn man weiter so macht wie bisher erreicht man nicht sonderlich viel.

    Ich mache mir schon auch Gedanken über die Mittel, die ich nehme. Da informiere ich mich schon drüber. Ich persönlich würde Aloe Vera jetzt auch nicht unbedingt nehmen, denn soweit ich weiß, sind da nicht so sonderliche Erfolge dabei herausgekommen. Aber zur Unterstützung ist es mit seinen Inhaltsstoffen bestimmt genauso gut wie manch andere Mittel. Könnte mir schon vorstellen, wenn man es auf Dauer nimmt, dass es eventuell was Positives bewirken kann. Vom Sinn her sind doch im Endeffekt alle Mittel ziemlich gleich: Es geht um Enzyme, Aminosäuren, Mineralstoffe, Vitamine etc. Und die sind nun mal wirklich wichtig im Leben.

    LG

    Bebsi
     
  12. kukana

    kukana in memoriam †

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    http://www.rheuma-online.de/news/specials/rheuma-ernaehrung.html

    Wir haben von Anbeginn an eine Sammlung von Informationen auch zum Thema Ernährung. Inkl. Beiträgen zu Nahrungsergänzungs mitteln, aber auch Rotwein, Schokolade und anderen schönen Sachen. Ausserdem haben wir eine Autorin dabei die sich besonders um Ernährung bei entzündlichen rheumatischen Erkrankungen kümmert und hierzu auch veröffentlicht. Ich verstehe manchmal nicht wieso nicht mehr im Archiv geforscht wird und gelesen wird. Mit der Ernährungsumstellung, plus Ergänzungsmitteln bei Mangelerkrankungen (die auch durch Medikamente ausgelöst werden können) kann man gut mit dem Rheuma leben und muss nicht ständig gegenan kämpfen.

    Kukana
     
  13. karin59

    karin59 Neues Mitglied

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    Marburg/Hessen
    Aloe vera Trinkgel

    Hallo Leute, habe den trink 4 wochen getestet, bin nach dieser zeit in einen tollen schub gekommen. Denn ich kann mein Imunsystem auf der einen Seite durch Medis nicht runterfahren und mit Naturprodukten wieder einheizen. Mein Arzt in der Klinik hat mir davon abgeraten. Habe cp seit 6Jahren nehme Mtx,Avara und sonstige Schmerzmittel.
     
  14. Uluru

    Uluru Neues Mitglied

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    97
    Oh, Kukana... ich könnte dich knuddeln!


    Das wäre meine nächste Recherche im Archiv gewesen, jetzt hab ich es leichter! Nettes Geschenk ... DANKE!!
     
  15. Mayin

    Mayin Neues Mitglied

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    Baden-Württemberg
    Hallo Ihr Lieben,

    meine Erfahrung mit Aloe vera Trinkgel ist eine schlechte, denn auch Naturheilmittel können Nebenwirkungen haben. Ich hatte nach dem "Genuss" dieses Gels einen allergischen Schock und danach meinen ersten "richtigen" Schub.

    Aloe vera heizt außerdem meines Wissens das Immunsystem extrem an. Ich glaube nicht, dass dies für Autoimmunpatienten das Richtige ist! Ebensowenig wie Eccinacea-Medikamente, da steht's schon im Beipackzettel. Aloe vera wird außerdem noch nicht so lange intensiv innerlich eingenommen, so dass es wahrscheinlich noch gar keine ausreichenden Studien darüber gibt, was es beim Menschen ausrichten kann.

    Ein Beispiel: Früher wurde eifrig Huflattich gegen Husten gesammelt (von Naturheilkundlern empfohlen) und als Tee getrunken, bis man festgestellt hat (anhand von Studien), dass Huflattich stark krebserregend ist!

    Für mich gilt: Aloe vera? Gern, aber nur äußerlich!!

    Liebe Grüße von
    Mayin
     
  16. koschka

    koschka Neues Mitglied

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    Einige meiner Verwandten bringen auch solche Produkte wie Aloe Vera - Trinkgel usw. unter die Leute und haben selbst schon von eigenen Erfolgen aufgrund der regelmäßigen Einnahme berichten können und wenn mir das meine eigenen Verwandten erzählen, dann glaube ich ihnen das bzw. ich konnte mich auch selbst davon überzeugen, weil man Einiges auch äußerlich sehen konnte und nach der Einnahme ist es verschwunden.

    Aber soviel ich das verstanden habe, wird von diesem Saft das Immunsystem angeregt (daher wohl auch die Erfolge), nur die Anregung des Immunsystems ist bei Autoimmunkrankheiten schädlich. In dem Prospekt der vertreibenden Firma stand außerdem ausdrücklich, dass der Saft bei vielem hilft (mit Aufzählung), aber bei Autoimmunkrankheiten nicht eingenommen werden sollte und das erscheint mir sehr plausibel, von daher nehme ich diesen Saft nicht ein.

    LG
     
  17. Eisbär

    Eisbär Neues Mitglied

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    Hallo

    Hat evtl jemand erfahrungen mit den Aloe Veratrank von L & R ???
    Es soll da eine spezielle Aloe gegen rheumatische entzündungen geben .
    Also mir hilft schon wenn ich mich bei irgendwelchen entzündungen der Haut mit meinem aloepflanzensaft einreibe ..


    LG an euch
     
  18. Gitta

    Gitta Aktives Mitglied

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  19. Eisbär

    Eisbär Neues Mitglied

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    Mannheim
    Hallo Gitta

    Danke für deine Antwort kann aber deinen link nicht öffnen !!

    LG
     
  20. Gitta

    Gitta Aktives Mitglied

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    Bärlin :-)
    Komisch,es ist eine Seite von rheuna-online.
    Das Thema ist schon oft behandelt worden.
    In dem Thread war am meisten los.
    Gib doch mal unter suchen Aloe Vera ein.
    Es sind einige Beiträge die sich da finden.
    Immer wieder,so in schüben wie das Rheuma,
    wird eine Welle losgetreten.Alles was sich teuer verkaufen
    lässt,wird dann wieder angeboten.Aloe äusserlich,ja.
    Aber Rheuma heilen,nein.Lindern,vieleicht.
    Biba
    Gitta
     
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