Der aber bisschen zu schmal ist und zu wenig Tiefgang für ein Kreuzfahrschiff diesen Ausmaßes hat Sorry, bisschen viel OT und nun zurück zur Sicca Problematik.
Da ich annehme, dass weder die Anthroposophische Makula Behandlung bekannt ist, noch die Regenaplexe, könnt Ihr gar nicht beurteilen, ob diese Mittel zur Anwendung kommen, oder nicht. Wenn man die entsprechende Fachliteratur liest, weiß man es. Warum sollte ich mich über Euch lustig machen, nett, dass Ihr Eurer Fantasie so viel Raum einräumt, daß amüsiert mich nun wieder. Das Thema ist aber viel zu ernst, und ich denke nicht, dass mir hier jemand bei der Alternativbehandlung der Kollagenose und speziell des Sjögren weiterhelfen kann Oder kennt jemand von Euch Das Mittel Squalen? Das kann die Software vermutlich wieder nicht lesen. Gibt es auch nur in e. einzigen Apotheke in Deutschland Aber ich nehme es, da ich der Apotheke vertraue, die mich in meiner Krebstherapie von Beginn an kompetent begleitet Immerhin habe ich ihn überwunden, obwohl die Primärtumore drinblieben und Dies ohne Chemotherapie. Aber ich komme von der Naturheilkunde und Ganzheitsmedizin, wenn ich lese, was sich hier die Einzelnen an Medikamenten inklusive den schlimmsten Nebenwirkungen zumuten , wird mir ganz schwindlig Man kann Rheuma erfolgreich auch mit anderen, sanfteren Mitteln heilen und wer heilt hat Recht, oder? In diesem Sinn werde ich dieses Forum verlassen, Ihr könnt mit meinem Wissen nichts anfangen offenbar und auf der anderen Seite mir auch nicht weiterhelfen.
Hallo erda Tja, zumindest war mir klar, dass ich Dir leider nicht weiterhelfen kann im Bereich der Alternativbehandlungen. Deshalb u.a. auch der Hinweis bezüglich Selbsthilfegruppen (falls es überhaupt dort möglich wäre Hilfreiches zu erfahren). Ja, das dachte ich mir schon ... Selber war ich mit ca. 20 Jahren auch ne Weile in naturheilkundlicher Behandlung. Doch leider war mir diese in meinem Bereich (damals zahlreiche Allergien/überreaktives Bronchialsystem/Atemnot seit Kindheit) keine entsprechende Hilfe, sodass ich dieser Alternativbehandlung - nach vielen Monaten - wieder den Rücken kehrte, und es als einen Segen empfand, weiterhin Cortison einnehmen zu können um eine verbesserte Lebensqualtiät zu erhalten und ja, dieses Mittelchen rettete auch schon (mehr als einmal) mein Leben - immerhin ...! Betreffend der rheumatischen Behandlungen sind wie bei anderen Erkrankungen ebenso die Behandlungsmöglichkeiten - in meinem Fall - stark eingeschränkt. Doch auch hier zeigt sich, dass Cortison (Prednisolon) das Mittel der Wahl ist ...! Was bin ich froh, dass ich dieses vertraute Mittelchen überhaupt vertrage ... ja, ist so. Tja erda, gewiss ist es für Dich nicht einfach Gleichgesinnte zu finden - und eine entsprechende Hilfe bei der Behandlung und Bewältigung Deiner Erkrankungen zu erhalten. Beste Wünsche für Dich ... *wink*
Hallo Sentens, Noch abschließend e. kurze Bemerkung, ich weiß aus meiner Ausbildung, dass Arthitis heilbar ist, man braucht dazu das Konstitutionsmittel, dies zu finden gehört aber e. spezielle Begabung, die nicht jeder Homöopat hat, jetzt immer weniger, da die Ausbildung nicht mehr das Niveau von früher hat mit den großen Zentren in London und USA. Das ist sehr schade, da man in Deinem Alter damals mit 20 noch sehr viel Anstoßen kann, bei dem jungen Mann verschwand auch mit der Arthritis seine hochgradige Kurzsichtigkeit Und was würdest Du tun, wenn Du Cortison nicht verträgst, wie ich? Dann müsstest Du auch nach Alternativen suchen.
Naja, man gab sich schon Mühe ... doch wie sich zeigte, waren "Drosera" sowie "Nux vomica" und "Belladonna" und sonstige Mittelchen nicht ausreichend, sodass Allergie-/Asthma-Medikamente weiterhin notwendig waren. Dann würde ich sozusagen "blöd dastehen" und darauf hoffen, dass es vielleicht doch noch irgendetwas Hilfreiches auf dieser Erde für mich gäbe, damit ich "dem Grauen nicht direkt ins Angesicht" blicken muss. Falls nicht und es so kommt, dass es mit dem Ableben rasch geschieht, habe ich längst alles geregelt ... (Testament, Beerdigung, Grabrede usw.). Eine Todesangst habe ich keine, denn die Kunst des Sterbens ist ein Loslassen. Nun mal sehen, welche hilfreiche Entdeckungen im Forschungsbereich noch geschehen ...
Das scheint auch hier nicht kompatibel zu sein oder je zu werden. Allein wenn ich so etwas lese, kann ich einfach nur den Kopf schütteln. Ein Schlag ins Gesicht für alle, die derzeit in der Krebsbehandlung stecken und für uns alle, die hier auf Medikamente angewiesen sind, denn eine Automimmunerkrankung ist NICHT heilbar.
Das freut mich sehr und war Zweck der Übung. Du weißt doch GRINSEN am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen. Euch allen einen schönen Tag Uschi
Ich bin ja nun selbst alternativ auf Abwegen und überaus interessiert an Erfahrungen anderer, ursprünglich weil ich einfach keine andere Wahl mehr hatte und nicht weil ich grundsätzlich der Schulmedizin nicht vertraut hätte. Auch ich weiß und auch ich nutze, Substanzen entgegen ihres ursprünglichen Einsatzgebietes. Nichts anderes tut die Schulmedizin ja auch, wenn sich Krebsmedikamente bei z.B. Rheuma als nützlich erweisen. Jeder kann ja dazu lernen und ich meine es täte allen nicht schlecht aufgeschlossen zu sein und wachsam zu bleiben. Ich freue mich, erda, du hast deine Stimme gefunden. Wer weiß warum, das sind die ersten einfach verständlichen, lesbaren Beiträge. Super! Dann können wir ja dem Austausch entgegen sehen. Es ist immer schwer sich als Edgeplayer abseits der Gaußschen Masse zu bewegen. Meiner Erfahrung nach macht es daher Sinn - möchte man gehört werden und zuhören - sich umso mehr zu bemühen und lieber 3x über Geschriebenes quer zu lesen, dann ist die Wahrscheinlichkeit viel höher mit anderen ins Gespräch zu kommen und auf Toleranz zu treffen. Ich selbst teile meine Erfahrungen, auch die Alternativen Ansätze. Ich gehe vorsichtig vor, denn mir ist bewusst wie groß Empfindlichkeiten sind, wie groß Ängste und mir ist auch bewusst wie leicht und wie gefährlich Menschen , hier lesen auch Kinder und Jugendliche, Menschen mit Kommunikationsproblemen, Personen jeglicher Couleur... wie leicht und gefährlich manches Geschriebene als generelle Information aufgefasst werden kann, ohne zusammenhängend zu verstehen wie individuell wir Zellklumpen doch alle sind. Medikamente, Mittel, Substanzen, Anwendungen, physikalische Übungen, psychologische Techniken, Präparate, Kräuter, Salben.... Alles alles alles was es gibt um sein persönliches Bewältigungskonzept zu erstellen, verantwortlich sind wir selbst. Niemand sonst trägt die. Auch bei Medikamenten müssen wir unterschreiben, denn nicht der Arzt trägt die Verantwortung, auch wenn man davon ausgehen dürfen sollte, dass er verantwortungsbewußt handelt. Ich halte es für gefährlich unbedacht jeglichen Rat zu geben. In Texten, wie sie dieses Mal von erda geschrieben wurden ( das kommt ja durchaus auch bei anderen vor, bestimmt von mir auch schon mal) ist es daher meines Erachtens wichtig im Hinterkopf zu behalten- wenn ich Mittel o.ä. erwähne, sollte ich mit Hintergrundinfo darauf eingehen und Lesern es dadurch ermöglichen sich über ein Präparat tiefer zu informieren, so er es für sich als interessant wahrnimmt. Ich für meinen Teil habe mir mehrere Dinge aus erda's Einlassungen gespeichert, um mich zu informieren. Ich kenne viel, habe viel versucht, manche wie ich haben keine andere Wahl. Darum finde ich pauschale Gegenrufe ebenso enttäuschend wie "zuspamnen" mit einer Flut von Begriffen. Es wirkt schlicht unseriös und es nimmt in Folge möglicherweise manch einem , vielleicht auch einem selbst, auch eine Chance auf Erleichterung und das eint uns doch wohl hier an Bord, nicht? Sollte nicht das der Sinn der Selbsthilfe bleiben? Es geht doch nicht um's Recht haben. Gemeinsam sind wir stärker und cleverer als jeder einzelne für sich, auch wenn nicht alles zu allen passt. Neuigkeiten? Super, her damit, aber bitte mit Überlegung eingebracht, mit Achtsamkeit gefragt und geantwortet. Das Wort zum Montag Kira
Bitte unterlasse doch diese ständigen leeren Zitate ohne Antwort, die ich schon zigfach gelöscht habe! Die Übersichtlichkeit dankt es!
Kira, beim ersten Statement möchte ich dir gerne widersprechen. Der Patient "verantwortet" nicht in erster Linie die empfohlene Therapie, er entscheidet darüber und - das geht leider nicht anders - (er)trägt auch die Wirkungen und Risiken. Die Verantwortung liegt fachlich und juristisch trotzdem beim Verordner - außer, es ist der Patient selbst.....der allerdings seinerseits IMMER die Verantwortung für die Therapietreue trägt. Den zweiten Satz von dir kann ich nur unterschreiben - Respekt!
Liebe Maggy, schreien tut man bekanntlich in Großbuchstaben! Fett geschriebenen hebt lediglich hervor!!! In diesem Falle, um deutlich zu machen, dass eine Bearbeitung durch Mod erfolgte...