Osteoporosetherapie mit Alandronsäure( Bisphosphonate) Nebenwirkungen

Dieses Thema im Forum "Allgemeines und Begleiterkrankungen" wurde erstellt von Money Penny, 13. Februar 2024.

  1. Money Penny

    Money Penny Bekanntes Mitglied

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    Hallo, also meine Mam hat Osteoporose und wird mit Alandronsäure behandelt durch den Rheumadoc.
    Und sie hat immer wieder diese starken Entzündungen im Mundraum/ Kiefer und Augenentzündungen, die nicht einfach zu behandeln sind.
    Ja, klar, es steht in den Nebenwirkungen drin.
    Aber nun den Grad dazwischen finden, ist echt schwierig.

    Ich muss mir nun da auch Infos einholen, da mein Doc nun mich auch darauf hingewiesen hat.
    Wegen Verwandschaft und auch vorbelastet.
    Wie schafft ihr es so, die Osteoporose zu behandeln und trotzdem diese Nebenwirkungen auch im Schach zu halten?
    Oder lieber gar keine Bisphosphonate einnehmen?
     
  2. Maggy63

    Maggy63 Kreativmonster

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    Guck mal über Suchfunktion, das war hier des öfteren schon mal Thema. Vielleicht ist da was für dich dabei.
     
  3. Money Penny

    Money Penny Bekanntes Mitglied

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    Danke Maggy.
     
  4. Maggy63

    Maggy63 Kreativmonster

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    Gern geschehen!
     
  5. Hibiskus14

    Hibiskus14 Bekanntes Mitglied

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    Ich nehme Vitamin D, ess calciumreich und mache Kraftsport, um ordentlich Reiz auf die Knochen zu bringen.
    Hatte immer Zahnfleischentzündungen, 25 Jahre lang, deswegen keine Bisphosphonate. Nekrose im Kiefer, wie eine Userin hier erlebte, wollte ich nicht.
    Auch wenn seit 1,5 Jahren die Entzündung plötzlich weg ist, nehme ich keine Alendronsäure.
     
  6. Regina65

    Regina65 Mitglied

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    Hab auch Osteoporose, nehm Vit. D und Calcium. Trinke Calcium reiches Mineralwasser und versuche auch über die Nahrung Calcium aufzunehmen. Bei mir wars ein Zufallsbefund. Meine Mama hat es auch und bei mir wurde es wahrscheinlich durch den Wechsel ausgelöst. Würde dir eine Dexxa Messung empfehlen, schadet auf keinen Fall. Prolia hab ich einmal bekommen und dann aufgehört. Brüche hatte ich noch keine. Da ich aber beruflich zum Teil schwer körperlich arbeite (auch mit Tieren) und meine Osteoporose in der Wirbelsäule ausgeprägt ist wurde mir empfohlen mit Prolia weiter zu behandeln. Zuerst hol ich mir noch ein OK vom Zahnarzt. Bin auch da in der Rheuma Ambulanz zur Kontrolle. Den Rest macht dann meine Hausärztin.

    Liebe Grüße
    Regina
     
  7. Gunilla 7

    Gunilla 7 Bekanntes Mitglied

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    Hallo Money Penny,
    das tut mir sehr leid für deine Mam und ich wünsche ihr alles Gute.
    Ich selber nehme schon etliche Jahre Alendronsäure 70mg. und es
    gab keinerlei Probleme oder Nebenwirkungen für mich, bin ja
    bald mit der Einahme durch, sollte man soweit ich weiß fünf Jahre
    nehmen, der Rheumatologe hatt es neulich angedeutet, muss mal
    beim Hausarzt nachfragen
     
  8. Stine

    Stine Moderatorin

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    Ich habe in der bisher 36jährigen Cortisoneinnahme-Zeit alles durch, was der Markt zu bieten hatte an Osteoporose Medikamenten. Bei jeder Messung hatten sich die Werte verschlechtert und mit der Zeit hatte ich immer mehr Einbrüche, besonders im HWS und LWS Bereich. Auch beide Hüften bröseln so langsam zusammen. Seit ein paar Jahren nehme ich in Absprache mit meinen Ärzten keinerlei Osteoporose Medis mehr ein.
     
  9. Lavendel14

    Lavendel14 Die Echte ;)

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    Eine 5- jährige Therapie mit einem Bisphosphonat (Ibandronsäure) habe ich bereits hinter mir. Seither wird pausiert. Während der Therapie hatte ich keinerlei Nebenwirkungen.
    Seit bei mir eine verminderte Knochendichte festgestellt wurde, trinke ich calciumreiches Mineralwasser und nehme regelmäßig Vit. D (hatte auch ausgeprägten Mangel) ein. Außerdem gehe ich zum Funktionstraining.
     
  10. Schleiereule

    Schleiereule Bekanntes Mitglied

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    Regina, das ist vorbildlich, wie du damit umgehst!
    :xyxthumbs:
     
  11. Regina65

    Regina65 Mitglied

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    Vielen lieben Dank, Schleiereule.
    Ist nicht immer einfach aber das beste draus machen ist mein Motto.
     
  12. Schleiereule

    Schleiereule Bekanntes Mitglied

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    Das ist eine sehr pragmatische Haltung, die ich teile.
     
  13. Money Penny

    Money Penny Bekanntes Mitglied

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    Habt Dank , für eure Antworten.
    Mmmhh, echt schwer , da eine Entscheidung zu treffen.
    Das mit den 5 Jahren, kannte ich noch nicht.
     
  14. Lavendel14

    Lavendel14 Die Echte ;)

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    @Money Penny
    Hast du mal eine DXA- Messung (Knochendichtemessung) vornehmen lassen? Vielleicht wäre es sinnvoll den Befund dieser Messung in deinen Entscheidungsprozess einfließen zu lassen. :)
     
  15. Money Penny

    Money Penny Bekanntes Mitglied

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    Lavendel, ja, wurde schon gemacht.
    Ist aber auch wieder übern Jahr her.
    War vom Rheumadoc die Überweisung.
    Da ich keine Lactose vertrage und so, war's wichtig.
     
  16. Lavendel14

    Lavendel14 Die Echte ;)

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    War die Messung damals schon auffällig?
    Bei mir wird die Knochendichte ca. alle 2 Jahre kontrolliert.
     
  17. Money Penny

    Money Penny Bekanntes Mitglied

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    Ne, noch soweit okay.
    Wenn mir da nicht letztens nen Facharzt da was gesagt hätte, Vererbung und so, hätte ich mich auch nicht weiter gekümmert.
     
  18. Lavendel14

    Lavendel14 Die Echte ;)

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    Das ist doch schon mal gut, dass noch alles okay ist. Persönlich würde ich da ganz normal Prophylaxe betreiben mit Calcium über Ernährung und Mineralwasser, Vit. D und Bewegung im Rahmen deiner Möglichkeiten. Die nächste Kontrolle der Knochendichtemessung würde ich für weitere Schritte abwarten.
     
  19. Money Penny

    Money Penny Bekanntes Mitglied

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    Ja, dass muss ich im Auge behalten.
    Stimmt.
    Vitamin D nehm ich auch schon lange, aber mein Darm resorbiert das nicht normal.
    Richtig.
     
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