Liebe Katzenmutti, Vielen Dank für deine liebe Nachricht. Ja, das stimmt was du geschrieben hast. Ich muss auch viel mehr an mich denken. Mein Mann sagt auch immer, lass dich nicht so schnell runterziehen, die Enkel lieben dich auch, wenn du nicht mit ihnen weit laufen kannst. Der fast 5 Jährige hat es ja schon verstanden. Letztes mal hat er zu mir gesagt, Oma du kannst doch auch im Sitzen mit mir Ball spielen, das war schön. Weiß du, mein Problem hat mit früher zu tun. Ich hatte keine Omas als Kind und für meine Kinder auch nicht. Deshalb möchte ich eine gute Oma sein. Heute nachmittag fahren wir zu den Jungs, und ich backe mit ihnen Plätzchen. Das hat sich der große Enkel sich gewünscht. Da freue ich mich schon auf. Ganz liebe Grüße und einen schönen 1.Advent wünscht dir Adolina.
Adolina,du bist eine gute Oma wenn du Zeit für deine Enkel hast ,ihnen zuhörst und sie liebst ! Es muss nicht immer höher,weiter,besser sein !
@Adolina du bist eine gute Oma!!! Ich habe mich gerade an meine Mutter erinnert. Meine Kinder sahen sie höchstens 2 mal im Jahr (wir wohnten 650km voneinander entfernt). Sie konnte mit meinen Kindern aus gesundheitlichen Gründen nichts spielen. Aber sie hat ihnen vorgelesen, mit ihnen gesprochen und ihnen zugehört. 2012 ist sie gestorben und meine Kinder (jetzt 16 und 18) erinnern sich immer noch an sie, an eine Oma die da war und ihnen vorgelesen hat.
Danke euch, Mizi, Katjes und Snoopie. Es hat viel Spaß gemacht, mit dem Enkel zu Backen. Er war total happy. Der Kleine wollte auch mithelfen, ist aber eingeschlafen. Er ist wieder erkältet und hat Fieber der arme Kerl. Jetzt bin ich zwar müde und kaputt, aber es war schön und ich habe den Bub glücklich gemacht. LG Adolina
Ich war heute beim Geburtstag vom jüngsten Enkel und der große war auch da und beide haben mich herzlich gegnuddelt es tat so gut. Das Mädel, das dazwischen ist kam wegen den Schneeverhältnissen nicht. Bei so Familientreffen kommen immer Erinnerungen hoch und heute gab es wieder viel zu lachen. Denn dieses Weihnachtsfest vor Jahren wird uns allen in Erinnerungen bleiben. Uroma wußte nichts von ihren Glück wieder Uroma zu werden. Weihnachten wie üblich bei mir, Baby auch dabei (grad drei Wochen alt) schlief im Reisebett nebenan. Uroma blebt stehen; fragt: habt ihr heuer ne Krippe aufgestellt ----- guckt dann genauer hin -- Baby macht kein Mucks --- Uroma fragt: ein paarmal: ist das echt??? Wir lachen heute noch darüber ---und wenn Enkeltochter dabei ist -- spielt sie das nach- Ach war das heute ein schöner Tag an Adoline Ich konnte auch oft nicht so wie es die Enkel sich vorgestellt hatten --- und wenn ich gesagt habe, das geht nicht, dann kam immer: ne Umarmung und: Du bist doch meine liebe Oma. Und so ist heute immer noch. Die Zuwendung und vor allem die. Zugewandheit zählen, und die innere Verbundenheit und das Verständnis auf beiden Seiten. Weihnachten haben wir heute auch klar gemacht-
Hallo Uschi, mir ist es auch passiert, dass der Enkel mich einfach umarmt hat und gesagt hat, Oma ich habe dich lieb. Einmal hat er mich gefragt warum ich ihn nicht mehr auf den Wickeltisch heben kann und was mir weh tut. Ich habe es ihm in Kurzfassung erklärt, dann sagt er, Oma ich kann doch mit der Leiter rauf und runter. Da sieht man doch, dass die Kinder nicht dumm sind und sich Gedanken machen. LG Adolina
Meine Omas haben mit uns nie rumgetobt. Auf die Idee wäre auch Keiner gekommen. Das waren die Omas, die waren zuständig für basteln, backen, vorlesen....@Adolina, mach dir keinen Kopf,es ist alles gut so, wie es ist. Wobei ich persönlich aber auch traurig bin, weil ich zur Zeit überhaupt keinen Kontakt zu meinen Enkeln habe,weil ich nur im Bett liege und Ruhe brauche. Aber ich hoffe trotzdem,dass es noch mal besser wird. Irgendwann.
Hallo Maggy, das Backen mit dem Enkel hat mir sehr gut getan. Ich konnte mal meine ganzen Probleme auf die Seite schieben. Dieses Jahr war heftig, ich hoffe dass es nächstes Jahr besser wird. Liebe Maggy, ich wünsche dir alles Gute und das es dir bald besser geht. Ganz liebe Grüße von Adolina.
Danke Tilia und Adolina, ich geb mir Mühe! Zumindest duschen hab ich grad geschafft, nicht dass morgen die Hauskäufer und der Notar wieder rückwärts rausrennen... Hab ich das schon positiv erwähnt,dass der Notar Hausbesuch macht? Darüber freu ich mich wirklich sehr! Plätzchen backen.... muss ich auch unbedingt wieder können! Macht ja sonst Keiner und gekaufte sind auch nicht das Wahre. Kopf hoch, oder? Der Hals ist ja jetzt wieder sauber...
Liebe Adolina, ich hab mit meiner Oma auch nie rumgetobt, auf die Idee wäre ich auch als kleines Kind nicht gekommen. Ich habe meine Oma geliebt, sie hat mich umsorgt, für mich gekocht, mit mir gebacken, hat mich immer mitgenommen, wenn sie einmal im Jahr ein Treffen mit alten Bekannten hatte, ist mit mir in Urlaub gefahren, es waren ja eher Verwandtenbesuche aber trotzdem wunderschön. Sie hat für mich wunderschöne Sachen genäht, habe durch sie die Näherei gelernt. Kurz gesagt, sie hat sich wirklich um mich gekümmert, da meine Eltern, die beide berufstätig waren, nicht die Zeit aufbringen konnten. Und auch jetzt, Jahrzehnte später, nachdem sie gestorben ist, vermisse ich sie noch immer und denke an sie. Als sie krank wurde, habe ich mich gekümmert und ihr geholfen soweit möglich mit 13 Jahren. Was heute vermittelt wird, am besten noch mit den Enkelkindern klettern gehen oder sonstige anstrengenden Aktivitäten, entspricht in den meisten Fällen nicht der Realität. Omas haben Zeit und ein offenes Ohr, sind verständnisvoll, bewahren Geheimnisse, liebe ihre Enkel, lese ihnen vor und backen mit ihnen. Du machst alles richtig, Adolina.
Alles Gute für dich, Maggy, daß du bald wieder auf die Beine kommst. Das hört sich alles andere als gut an. Leider kenne ich das,wenn die Kraft fehlt um zu duschen. Ganz herzliche Grüße von Eumel und halt die Öhrchen steif.
@Maggy ich wünsche Dir, daß morgen alles so klappt, wie Du es Dir vorstellst und Du wieder eine Sorge weniger hast. Und dann steht einem guten Start ins neue Jahr hoffentlich nichts mehr im Wege. Alles Gute Uschi
Danke liebe Eumel. Dieses Jahr konnte ich meine Enkel nicht oft sehen. Seid April ging es mir immer schlechter. Dieser doofe Fuß und die Krämpfe haben mich so eingeschränkt. Vielleicht mache ich mir deshalb so viele, vielleicht unnötige Gedanken. Mein Mann hat den Enkel beobachtet, und mir erzählt, dass der Bub total begeistert war. Ich denke, es kommt nicht darauf an, wie oft ich bei ihm bin, sondern dass ich da bin. LG Adolina
Liebe Adolina,und das du Kontakt zu deinen Enkelkindern hälst,auch wenn es dir nicht gut geht. Alle meine Lieben sind weit verstreut und ich kann ,wenn wir uns endlich mal sehen auch nicht so wie ich gerne möchte......aber ich habe Zeit,und meine Ohren und Antennen sind immer offen für ihre Probleme und Sorgen . Ich schreibe zwischendurch eine Postkarte,oder schicke eine WhatsApp und telefoniere oder zoome mit ihnen.....so bleibe ich in Kontakt und weiß was sie umtreibt.
Liebe Katjes, meine beiden anderen Enkel sind auch viel weiter entfernt. Die sehe ich sehr wenig. Deshalb bin ich auch so froh, dass die beiden Jungs in der Nähe sind. LG Adolina
Ich seh meine nur mal beim Hundegassi, denn einer hat zu dieser Jahreszeit immer irgendwas. Vor kurzem wars Scharlach, und nun ist Corona in der Schule und in der Kita. Selbst dieser Kinderschnupfen ist für mich richtig schlimm, weil Herr Sjögren meine Nebenhöhlen nur bluten und schmerzhaft verkrusten lässt. Deshalb bleib ich lieber weg. Wir haben noch nie zusammen Plätzchen gebacken, wegen der Ansteckungsgefahr. Und trotzdem haben sie mich gern.