@Stine ist er das? https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/gras-auf-rezept-medizinisches-cannabis-im-kreuzfeuer,T4i1EmJ
Der Beitrag ist gar nicht so schlecht. Was mir allerdings überhaupt nicht gefällt ist, dass ein reines CBD Produkt mit in den Topf geworfen wurde, für das Kind mit Epilepsie. CBD ist ja nun mal nicht rezeptpflichtig und auch kein BtM.
Absurderweise gab (oder gibt) es auch Blüten mit hohem CBD-Anteil, aber ohne THC, die nur nach Genehmigung auf BtM-Rezept abgegeben wurden.
Ja, das war und ist ein Brüller, es gibt sie immer noch. Nur auf BtM-Rezept und nach Genehmigung. Nicht zu vergessen, mit 100% Apothekenaufschlag. Code: Aurora 1/12 DNK ,Hybrid (Cannatonic) , 1,00% THC, 12,00% CBD, 10g Es gibt noch mehr Sorten. Der Link wäre werbefrei.
Ich habs nicht gesehen, aber ich finds schon wieder ärgerlich, wenn Sachen in einen Topf geschmissen werden, die gar nicht zusammengehören.
Ich habe mal gelesen, dass das richtige prozentuale Verhältnis zwischen CBD und THC für eine erfolgreiche Behandlung relevant wären.
Aus Erfahrung und Gesprächen weiß ich, dass es bei jedem anders ist. Es ist manchmal sogar tagesformabhängig. Man muss „seine“ Sorten finden. Wer viel Glück hat, kommt mir einer hin. Das ist in der Schmerztherapie eher selten, bei Glaukom eher die Regel. Wer auf CBD anspricht, profitiert von diesen Sorten. Im Grunde sind es die Terpene , das sind die vielen anderen Wirkstoffe, in Kombination mit dem THC-Gehalt, über die Wirkung beim Einzelnen und manchmal bei richtig vielen Patienten. Das haben inzwischen auch einige Apotheken erkannt und bieten kleine Abgabemengen zum Testen an. Das sollte man nutzen.